Ich mag Bücher mit Internat-Setting schon seit ich als kleines Kind Hanni und Nanni gelesen habe. The Academy hat mich demnach sehr angesprochen und wurde zu meinem ersten und definitiv nicht letzten, Elin Hilderbrand Buch.
Was mir besonders an diesem Buch gefallen hat, war natürlich das bereits genannte Internat-Setting. Es hat so viel Spaß gemacht, die Schule und Umgebung kennenzulernen. Durch den sehr flüssigen Schreibstil konnte ich mich sehr leicht in die Geschichte einlesen.
Ebenso gut gefallen haben mir die vielen Charaktere innerhalb der Geschichte. Es gab viele tolle unterschiedliche Persönlichkeiten, die das Internat zum Leben erweckt haben.
Für mich definitiv nicht das letzte Buch der Autorin!

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Wie vermutlich viele war ich mehr als nur gespannt auf das neue Buch von R. F. Kuang. Ich lese sehr gerne Dark Academia Bücher und habe mich sehr gefreut, dass Katabasis sich diesem Genre annimmt. Da mir Babel sehr gefallen hat, hatte ich doch etwas sehr hohe Erwartungen an die Geschichte. Glücklicherweise wurden diese auch erfüllt. Denn das Setting war einfach grandios zu lesen! Man hatte ein richtiges Dark Academia Feeling und ich konnte mich dadurch extrem gut in die Welt einfühlen.
Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich durch diese schöne Lesegefühl sehr über die eigentlich Handlung hinwegsehen konnte. Diese war vielleicht nicht immer so gut strukturiert und ist teilweise etwas geeiert.
Die Figuren haben für mich sehr gut in die Geschichte gepasst. Ich fand sie nicht immer super sympathisch, aber das war für die Geschichte auch nicht notwendig.
Für mich war Katabasis einfach ein tolles Leseerlebnis, mit ein oder zwei Schwächen, über die ich aber einfach hinweglesen konnte.

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Ein absolut zauberhaftes Buch!
Band 1 hat mir schon sehr gefallen, doch hatte ich da noch keinen Ahnung, wie sehr mich Band 2 begeistern würde! Die magischen Gewächshäuser waren mein absolutes Highlight an dieser Geschichte. Es hat so viel Spaß gemacht, sie innerhalb dieser Geschichte zu entdecken. Die magische Rose war natürlich ebenso ein Highlight und hat der Geschichte sehr viel Charme gegeben.
Der Schreibstil ist wieder sehr detailreich, was mir extrem gut gefallen hat, da die Welt somit sehr real wirkt und man sie sich sehr leicht vorstellen kann. Auch die Figuren haben es mir sehr angetan. Ihnen auf ihrer Reise zu folgen, war einfach ein sehr schönes Leseerlebnis. Die Geschichte hat dabei schöne, ruhige Momente, die dem Buch den absoluten „cozy“ Faktor geben, aber ebenso Momente, die spannend gestaltet sind. Für mich ein absolut perfektes Buch, das ich nur empfehlen kann!

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Nach der Buchhandlung Morisaki geht es nun ins Café Torunka. Mir hat die Buchhandlung Morisaki gut gefallen, weswegen ich sehr gespannt auf ein neues Café-Setting war. Das war leider jedoch das, was mir an diesem Buch mit am wenigsten gefallen hat. Denn mir kam das Café hierbei viel zu kurz. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das Café eine wirkliche Funktion innerhalb der Geschichte hatte und demnach die einzelnen Handlungsstränge nicht wirklich miteinander verknüpfen konnte. Hierbei hatte ich mir einfach mehr Fokus und Zauber der vom Café ausgeht gewünscht.

Die Figuren fand ich spannend zu lesen und hatte Spaß dabei, sie kennen zu lernen. Jedoch konnte keine von ihnen mich komplett einnehmen. Der Schreibstil war aber wieder sehr schön zu lesen und ich hatte trotz allem Spaß an der Geschichte, auch wenn sie mich emotional nicht ganz so mitnehmen konnte.

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Gilmore Girls trifft auf New Yorker Zielstrebigkeit

Falling like Leaves ist ein kleines Highlight und ein absolutes Muss für jeden Gilmore Girls Fan. Die wunderschön herbstliche kleine Stadt namens Bramble Falls braucht nur wenige Sekunden um einen absolut zu begeistern. Ich sitze hier schon oft halb gepackten Koffern, denn so viel Herbst-Flair und Kleinstadtliebe sehe ich als Ruf mich selbst auf den Weg nach Bramble Falls zu machen.
Was mir an der Geschichte sehr gefallen hat, war der Kontrast von Großstadt zu Kleinstadt. Wir kriegen hier einen guten Einblick in das hektische Leben in New York und den Ausgleich von der Kleinstadt Bramble Falls. Viel mehr aber lernen wir eine tolle Protagonistin kennen, die in keineswegs perfekt ist, auch wenn sie selbst sehr nach Perfektion strebt. Ich fand die Entwicklung von Ellis wirklich sehr schön ausgearbeitet. Sie macht Fehler und den ein oder anderen gleich mehrmals, was ich persönlich als sehr authentisch empfunden habe.
Was dieses Buch aber für mich so besonders gemacht hat, waren die vielen tollen Freundschaften, wie auch der große Zusammenhalt von zwei Schwestern. Ich fand die Freundschaften, die man hier kennenlernen durfte, absolut überzeugend und perfekt in die Geschichte eingebaut. Das Buch kämpft mit viel Emotion, ist aber ein absolutes Wohlfühlbuch für mich geworden.
Eine absolute Empfehlung für den Herbst!

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