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Veröffentlicht am 13.01.2018

Die Geschichte hat mich mitten ins Herz getroffen, weil sie mich so tief berühren konnte.

Cape Town Kisses
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Lotte Römer – Cape Town Kisses

Es ist für Angela ein tiefer Schlag, als sie erfährt, dass sie unheilbar krank ist. Das Glioblastom ist ernst zu nehmen und nun muss sich die liebende Mutter auf die Suche ...

Lotte Römer – Cape Town Kisses

Es ist für Angela ein tiefer Schlag, als sie erfährt, dass sie unheilbar krank ist. Das Glioblastom ist ernst zu nehmen und nun muss sich die liebende Mutter auf die Suche nach Jaspers Vater machen, um seine Zukunft zu sichern. Doch in Südafrika ist das schwieriger als erwartet, die Strapazen der Reise bringen sie an ihre Grenzen und als sie auch noch an einer Safari teilnehmen muss, um Mojo zu treffen, werden ihre Pläne über den Haufen geschmissen, denn der taucht einfach nicht auf. Stattdessen muss sie mit dem übellaunigen, aber gutaussehenden George vorlieb nehmen. Je länger die beiden unterwegs sind, desto näher kommen sie sich... doch George weiß weder etwas über ihre Krankheit noch über ihren Sohn.

Ich kenne alle Bücher von Lotte Römer und während die New-York-Lovestories Reihe locker leichte chick-lit Lovestorys sind, ist „Cape Town Kisses“ ein ganz anderes Kaliber.
Die Autorin hat es bereits auf den ersten Seiten geschafft, mich mit ihrem neuen Buch zu fesseln. Aus „nur noch ein paar Seiten vor dem Schlafen gehen“ wurde das komplette Buch und eine schlaflose Nacht, denn ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Der gewohnt flüssige Schreibstil, die außerordentlichen Charakterbeschreibungen, eine dramatische wie herzliche Story, wunderbar anschauliche und bildhafte Beschreibungen der Handlungsorte und Schauplätze der Geschichte, all dies führte dazu, dass mich der Roman nicht los lassen wollte, und ich darf an dieser Stelle anmerken, dass ich mehrere Packungen Taschentücher verbraucht habe, weil die Geschichte so emotional, dramatisch, traurig, aufrührend, nervenaufreibend aber auch voller Hoffnungen und kleiner Freuden steckt.
Lotte Römer schafft es immer wieder ihre Figuren lebensnah, lebendig und facettenreich darzustellen, ihnen eine besondere emotionale Tiefe zu verpassen, sodass man beim Lesen das Gefühl hat, sie stehen direkt vor einem.
Angela ist eine herzliche und schwer kranke Frau, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Zukunft ihres Sohnes zu sichern. Ich mochte sie sehr und so traurig ich über den Verlauf der Geschichte war, konnte sie mich in jeder Facette ihres Seins absolut überzeugen.
Jasper, der Sohn, ist ein aufgeweckter Junge, der seine Mutter liebt, sich an Kleinigkeiten erfreut und somit schnell mein Herz erobern konnte.
Auch Angelas Bruder Carl, der ein unstetes Leben als Schausteller führt, konnte mich hier beeindrucken, denn er ist sofort bereit, alles aufzugeben, was ihm wichtig ist, um für seine Schwester da zu sein.
Doch am besten hat mir George gefallen, der in diesem Buch einen großen Wandel vollzieht, erst unnahbar, dann voller Emotionen, ein Mann auf den man sich verlassen kann und der etwas beeindruckendes geschafft hat.

Die Geschichte hat mich mitten ins Herz getroffen, ich denke, diese Story wird mir noch lange nach hängen weil sie mich so tief berühren konnte. Wer einen seichten Liebesroman erwartet, wird hier enttäuscht werden. Hier handelt es sich um tiefgehendes emotionales Buch, das durch die Lebensnähe beeindruckt.
Natürlich gibt es eine Lovestory, aber auch die Liebe einer Mutter zu ihrem Sohn, oder die Liebe und Verbundenheit zwischen Bruder und Schwester werden hier hervorgehoben.
Ich kann dieses Buch absolut empfehlen, das ein Buch über Hoffnungen, (zerplatzte) Träume und so viel Liebe ist, dass es den Leser berührt.
Meines Erachtens ist „Cape Town Kisses“ das beste und berührendste Buch von Lotte Römer, und ich liebe alle ihre Bücher.

Das Cover ist ein wunderschöner Blickfang, eine idyllische Szene die eine gewisse Verspieltheit, Leichtigkeit und Anmut ausdrückt.

Fazit: Die Geschichte hat mich mitten ins Herz getroffen, weil sie mich so tief berühren konnte. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 09.01.2018

unterhaltsamer, spannender und temporeicher erster Band, absolut empfehlenswert

Blutrote Küsse
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Jeaniene Frost – Cat und Bones, 1, Blutrote Küsse

Cat tötet und verfolgt aus Rache Vampire, da einer von ihnen ihrer Mutter Gewalt angetan hat. Sie lebt noch zuhause, will demnächst studieren und hält ...

Jeaniene Frost – Cat und Bones, 1, Blutrote Küsse

Cat tötet und verfolgt aus Rache Vampire, da einer von ihnen ihrer Mutter Gewalt angetan hat. Sie lebt noch zuhause, will demnächst studieren und hält sich mit diversen Jobs über Wasser, abends macht sie das, was sie gut kann... Vampire töten. Doch mit Bones hat sie nicht gerechnet, ein Meistervampir, der sie dazu überredet, ihn auf die Jagd zu begleiten. Kann Cat ihre Vorurteile gegenüber den Blutsaugern abbauen und tatsächlich mit ihm arbeiten, denn sie befürchtet, dass Bones eigene Ziele verfolgt.

„Blutrote Küsse“ habe ich vor mehreren Jahren schon einmal gelesen und hatte mir vorgenommen, die nachfolgenden Bände irgendwann mal komplett zu lesen, bin bisher aber einfach noch nicht dazu gekommen.
Gestern habe ich das Buch wieder hervorgeholt, und ich muss sagen, es gefiel mir sogar noch besser, als beim ersten mal.
Jeaniene Frost hat einen lockeren, flüssigen und vor allem temporeichen Schreibstil, der mich sofort fesseln konnte. Ich flog praktisch durch die Story, die in der ich-Perspektive aus der Sicht der Halbvampirin Cat geschrieben wurde. Die Autorin hat eine unverwechselbare Art, ihre Charaktere lebendig und facettenreich darzustellen, besonders gut gefiel mir, dass sie uns an Cats Gedanken teilhaben lies, und somit die manchmal düstere, temporeiche und beklemmende Stimmung durch die sarkastischen und humorvollen Gedanken von ihr, auflockerte.
Die Geschichte hält eine gute Portion Action, Crime, Humor aber auch sinnliche Elemente bereit. Die erotischen Szenen sind detailliert, wirken aber weder übertrieben noch vulgär.

Die Handlungsorte sind genauso anschaulich beschrieben wie die verschiedenen Charaktere.
Cat mochte ich von Anfang an, sie ist tough, ein wenig neben der Spur, aber sie hat das Herz am rechten Fleck. Mir gefällt sehr gut, dass sie sich nicht ganz so ernst nimmt, und ich mag ihre ironisch/sarkastische Art, die mich oft zum schmunzeln gebracht hat. Schlagfertig im doppelten Wortsinn ist sie ebenfalls.
Bones hat mir als Charakter ebenfalls gut gefallen, geheimnisvoll und mysteriös, er weiß was er will und er scheut nicht davor zurück, dass auch zu erreichen.
Zusammen ergeben die beiden ein unschlagbares Duo, deshalb hat mich das Ende ein klein wenig schockiert. Aber das heißt auch, dass ich unbedingt den nächsten Band lesen muss, um zu erfahren wie es weiter geht.

Für mich war das Buch Lesegenuss pur, kurzweilig, spannend, sinnlich und abenteuerlich. Ich werde die Autorin im Auge behalten, denn ich hab mich super unterhalten gefühlt.

Das in rot getauchte Cover ist ein hübscher Blickfang.

Fazit: unterhaltsamer, spannender und temporeicher erster Band, absolut empfehlenswert. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Für mich ist die Geschichte von Tom und Ambra die beste der Dreien, und ich fand ich die Vorgänger schon super.

Alles oder nichts
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Simona Ahrnstedt – Alles Oder nichts

Tom Lexington ist nicht mehr der selbe, als er endlich aus seiner Gefangenschaft befreit wird. Geplagt von Flashbacks und bösen Erinnerungen, Panikattacken und Ängsten ...

Simona Ahrnstedt – Alles Oder nichts

Tom Lexington ist nicht mehr der selbe, als er endlich aus seiner Gefangenschaft befreit wird. Geplagt von Flashbacks und bösen Erinnerungen, Panikattacken und Ängsten zieht er sich in der Kälte Kiruna´s zurück, vor allem aber um seine Exfreundin Ellinor wieder zurück zu erobern, die ihm nicht zum ersten mal fremd gegangen ist und nun mit ihrem neuen Partner glücklich zu sein scheint.
Die Reporterin Ambra ist überhaupt nicht begeistert, als ihre Chefin ihr nur einen Tag vor Weihnachten einen neuen Auftrag zuweist, ausgerechnet in Kiruna, wo sie aufgewachsen ist und von der grausamen Pflegefamilie misshandelt wurde, sodass sie in späteren Jahren weg laufen konnte. Bei ihrem Besuch stolpert sie förmlich über zwei Dinge: ihre Pflegefamilie betreut zwei junge Mädchen und Tom, der ein chauvinistischer, ungehobelter aber ungeheuer gutaussehender merkwürdiger Typ ist, mit dem etwas nicht stimmt.
Aber Ambra hat sich zur Aufgabe gemacht, den Schwachen eine Stimme zu verleihen, und auch Tom hat so seine schwachen Momente.

Der dritte Band von Simona Ahrnstedt hat mir tatsächlich noch mal besser gefallen, als seine Vorgänger, obwohl die mich bereits in ihren Bann ziehen konnte.
Es war schön mal keine Millionäre, sondern Menschen des alltäglichen Lebens dabei zu begleiten, wie sie mit den Schicksalsschlägen umgehen müssen.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, sodass die 700 Seiten in diesem Buch kaum auffallen, das Buch ist einfach ein Pageturner.
Eine überaus spannende, abwechslungsreiche, sinnliche aber vor allem emotionale Story, mit vielen Überraschungen und mehreren Handlungssträngen, hat mich sofort mitgerissen, sodass ich mich in der Welt von Ambra und Tom, die geprägt von Geheimnissen, Misshandlungen, Angst, Panikattacken, Verrat und anderen negativen Dingen, immer wieder aufgelockert mit humorvollen, schlagfertigen, aber auch mutigen Taten, fallen lassen konnte.
Die Charaktere sind allesamt detailliert und facettenreich beschrieben, besitzen eine glaubwürdige emotionale Tiefe und wirken dadurch authentisch.
Ambra war mir auf Anhieb sympathisch, auch wenn sie in einigen Momenten eher distanziert und vielleicht auch scharfzüngig rüber kommt, ist klar, dass sie einfach nur das beste aus ihrem Leben heraus holen möchte. Nicht zuletzt verlässt sie sich da auch auf ihre „Schwester“, die unterschiedlicher nicht sein könnte, denn sie ist ein gefeierter Star.
Ambra hat mich im Verlaufe des Buches sehr oft beeindrucken können und das machte ihre Figur noch interessanter.
Tom, den wir bereits aus den Vorgängerbänden kennen, und dessen angeblicher Tod mich tief getroffen hatte, war auch hier wieder eine absolut faszinierende Figur, die viele Gegensätze in sich vereint, so stark er auch ist, so zerbrechlich wirkt er bei seinen Panikattacken. Er weiß lange nicht was er will, oder er will es nicht wahr haben, aber seine Geschichte ist für mich die beste, und mitfühlendste Story von Simona Ahrnsted.
Natürlich gibt es ein Wiedersehen mit Isobel, Alexander, David und Natalia.
Die Autorin hat es geschafft sämtliche Emotionen gut einzufangen, was mir ebenfalls sehr gut gefällt.
Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, sodass man sich noch besser in die Story fallen lassen kann.

Das Cover passt sehr gut zur Reihe, allerdings weiß ich nicht, was der Titel mit dem Inhalt des Buches zu tun hat.

Fazit: Für mich ist die Geschichte von Tom und Ambra die beste der Dreien, und ich fand ich die Vorgänger schon super. Highlight. 5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.01.2018

Absolut enttäuschend

Süße Unterwerfung
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Lora Leigh – Süße Unterwerfung (Winter-Quickie)

Ella trifft nach Jahren James wieder, der vorübergehend bei ihr einzieht. Beide fühlen sich sehr zu einander hingezogen, doch James hat im Bett andere Vorlieben ...

Lora Leigh – Süße Unterwerfung (Winter-Quickie)

Ella trifft nach Jahren James wieder, der vorübergehend bei ihr einzieht. Beide fühlen sich sehr zu einander hingezogen, doch James hat im Bett andere Vorlieben als Ella, die sie schon damals mit ihrem Ehemann nicht „bedienen“ konnte.

Das Buch „Süße Unterwerfung“ liegt schon seit Jahren auf meinem Ereader und als ich für eine Challenge ein „Winterliches Buch“ gesucht habe (an dieser Stelle... es hat überhaupt nichts mit Winter zu tun) ist es mir wieder aufgefallen und ich habe gleich angefangen zu lesen.
Es ist mein erstes Buch der Autorin, obwohl ich die komplette Breeds-Reihe im Regal stehen habe, bin ich bisher noch nicht dazu gekommen diese anzufangen und mir graut es schon jetzt davor. Ich hoffe die regulären Bücher können deutlich mehr als diese Novelle.

Inhaltlich: Hier ist es einfach Geschmackssache, ob man die sehr detaillierten Erotikszenen mag. Die etwas härtere Gangart und Spiele zu dritt werden hier überdetailliert erzählt, leider gleich mehrfach und in wiederholender Weise, sodass man gut die Hälfte des Buches streichen kann.
Insgesamt ist die Hintergrundstory absolut flach, wirkliche Emotionen kommen gar nicht erst zu stande, denn Ella scheint nur zwei Emotionen zu kennen: Lust und Angst. Ich weiß gar nicht wie oft ich das Wort „Analplug“ oder das F-Wort gelesen habe, für so wenig Seiten Buch auf jeden Fall viel zu oft. Und das man eine Frau zu ihrem Glück zwingt, schreit für mich einfach nur nach Vergewaltigung.
Selten habe ich ein so unerotisches Buch gelesen.
Wie gesagt, inhaltlich ist es absolute Geschmackssache.

Vom technischen Gesehen, graut es mir jetzt schon vor den Büchern die ich noch im Schrank stehen habe. Entweder liegt es an der Übersetzung oder aber, hier wurde mit wenig Liebe zum Detail gearbeitet (außer die Erotikszenen, die sind dann sehr ausführlich). Ständige Wiederholungen, oberflächliche Handlung, wenig lebendige, emotionslose Charaktere und noch mehr Wiederholungen haben mir die Lust genommen und wie gesagt, für die Challenge habe ich dieses Buch durchgeackert, aber ich war auch froh, als ich es endlich aus der Hand legen konnte.

Traurigerweise ist es nicht mal das schlechteste Buch was ich in den letzten zwölf Monaten gelesen habe, deswegen kann ich hier nicht mal nur 1 Stern geben, aber mehr als 1,5 Sterne bekommt es leider nicht.

Fazit: Absolut enttäuschend. 1,5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.01.2018

kurzweilige Story.

Wonder Woman – Kriegerin der Amazonen
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Leigh Bardugo – Wonder Woman, Kriegerin der Amazonen

Prinzessin Diana will endlich ihren Wert unter den Amazonen beweisen und das Rennen über die gesamte Insel gewinnen. Doch als Diana kurz vor dem Ziel ...

Leigh Bardugo – Wonder Woman, Kriegerin der Amazonen

Prinzessin Diana will endlich ihren Wert unter den Amazonen beweisen und das Rennen über die gesamte Insel gewinnen. Doch als Diana kurz vor dem Ziel ist, sieht sie wie ein Schiff auf dem Meer explodiert und hört Schreie eines Mädchen. Sie hadert mit ihrer Entscheidung: Endlich der erhoffte Sieg oder die Überlebenden retten, was mit Verbannung bestraft werden könnte?
Diana springt ins Meer und rettet Alia, obwohl es ihr verboten ist, einen Menschen auf die Insel zu bringen. Zugleich wird die Insel von Erdbeben erschüttert und Diana beschließt, das Orakel aufzusuchen um nach Lösungen zu suchen.
Doch was das Orakel zu sagen hat, gefällt der Amazonenprinzessin überhaupt nicht und sie handelt nach ihrem eigenen Ermessen und hofft so Alia zu retten, die sich als Kriegsbringerin enttarnt.
In der Menschenwelt muss Diana sich mit den neuen Eindrücken herumschlagen und schon bald stellt sich heraus, das Alia immer noch verfolgt wird.

„Wonder Woman“ ist mein erstes Buch von Leigh Bardugo. Der Schreibstil ist locker und flüssig, die Geschichte wird schnell zum Pageturner und die Spannung wird langsam aber gezielt aufgebaut und dann durchgängig gehalten.
Die Autorin hat ihre Figuren lebendig und facettenreich dargestellt, sodass man sich ihnen Nahe fühlen konnte.
Diana fühlt sich von dem Volk ihrer Mutter nicht angenommen und sie will sich selbst beweisen. Sie hat das Herz am rechten Fleck, und gerade ihre vielen Seiten machen sie liebenswert. Im Verlaufe des Buches geht Diana an ihre Grenzen und es ist schön mitzuerleben, wie sie die Menschenwelt entdeckt, die so fremdartig für sie ist. Dabei wird sie immer selbstbewußter und entwickelt sich sehr gut im Buch.
Alia ist eine Kriegsbringerin, sie stammt von Helena von Troja ab. Sie mochte ich genauso gern wie ihre Freundin Nim, die mich beide überzeugen konnten.

Die Autorin hat ihre Handlungsorte sehr bildhaft und anschaulich beschrieben.

Das Buch hielt einige Überraschungen parat, es gab eine gute Portion Action, ein paar unvorhersehbare Wendungen und auch eine kleine Palette von Emotionen, die die Geschichte interessant und kurzweilig machten.
Obwohl ich anfänglich ganz kleine Schwierigkeiten hatte in die Story reinzukommen, hat mich die Story dann doch in ihren Bann ziehen und fesseln können.
Zwar ist es kein Buch, wovon ich eine Fortsetzung lesen muss (was aber einzig an meinem Buchgeschmack liegt), aber ich kann das Buch jedem empfehlen, der Wonder Woman nicht ausschließlich als Film oder Comic konsumieren möchte.
Mich hat das Buch auf jeden Fall überrascht.

Das Cover spiegelt den Inhalt der Geschichte wieder und ist ein Blickfang. Wenn man den Schutzumschlag abnimmt erscheint ein dunkelblaues Hardcover mit metallicroter Schrift.

Fazit: kurzweilige Story. Knappe 4 Sterne.