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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2019

Lass dich nicht vom ersten Eindruck täuschen.

Mein Jahr mit Dir
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Mit einem Stipendium erfüllt sich Ella endlich einen kleinen Traum. Ein Auslandssemester an einer der größten Universitäten in Oxford.
Gleich am ersten Tag macht sie Bekanntschaft mit dem arroganten ...

Mit einem Stipendium erfüllt sich Ella endlich einen kleinen Traum. Ein Auslandssemester an einer der größten Universitäten in Oxford.
Gleich am ersten Tag macht sie Bekanntschaft mit dem arroganten Jamie Davenport. Sie ist regelrecht genervt von ihm und doch trifft sie der Schlag direkt am ersten Studientag.
Ausgerechnet Jamie Davenport soll ihren Literaturkurs leiten.
Als Ella und Jamie eines Abends durch Zufall gemeinsam in einem Pub landen, ändert sich alles zwischen ihnen.
Obwohl Ella sich dagegen wehrt, spürt sie, dass sie sich ihn in verlieben wird. In den Mann, der ein Geheimnis mit sich herum trägt, was seine Beziehung zu Ella auf eine harte Probe stellt.
Und sie vor die vermeintlich wichtigste Entscheidung ihres Lebens stellt.

Uff, zu diesem Buch habe ich mir wirklich lange Gedanken gemacht.
Während ich diese Rezension schreibe, liegt mein Bulletjournal aufgeschlagen oberhalb der Tastatur, weil ich mir während des Lesens und nach dem Lesen ein paar Notizen gemacht habe.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich angenehm. Er liest sich total flüssig und man verliert sich im Laufe des Buches fast schon ein wenig in diesem Schreibstil.

Zuerst muss ich sagen, dass es mir das Setting total angetan hat.
Ich finde Oxford ist einfach eine wunderschöne Stadt und Jenny Whelan hat mit ihrem Schreibstil dafür gesorgt, dass man sich fast schon dort zuhause gefühlt hat.
Die Autorin schafft es, einem Oxford nahezubringen, ohne dass man selbst vor Ort ist.

Jedes Kapitel beginnt mit einem Zitat, was mir besonders gut gefallen hat.
Man spürt, dass nicht nur Ella literaturverliebt ist, sondern auch die Autorin sich Gedanken darüber gemacht hat, in welche Richtung ihr Buch gehen soll.
Durch die Zitate gibt sie dem Leser einen kleinen Vorgeschmack am Anfang eines jedes Kapitels, wohin dieses Kapitel vielleicht führen konnte.

Ella als Protagonistin zu mögen, war anfangs etwas schwierig.
Sie ist eine junge Frau, die mit Mitte Zwanzig schon ihr Leben verplant hat. Sie weiss genau, was sie will und das ihr Leben in einer politischen Laufbahn enden soll.
Dadurch, dass sie neben dem Studium auch noch einen Job hatte, bei dem sie quasi auf Abruf bereitstand, hat sie ihren Tagesablauf genau strukturiert.
Für Ablenkungen oder ein wenig Freude am Leben war da kein Platz und das fand ich anfangs wirklich etwas anstrengend.
Manchmal hat sie diese Verhalten irgendwie ein wenig unnahbar wirken lassen.
Im Laufe des Buches entwickelt sie sich aber unglaublich weiter und diese Ella hat mir wirklich gefallen.
Sie erkennt, dass Arbeit und Studium nicht alles im Leben sind, auch wenn sie das vor eine der wichtigsten Entscheidungen ihres Leben stellt.

Mit Jamie nimmt das Buch eine Wendung, die ich so - wie auch andere Leser - so gar nicht erwartet habe.
Ehrlich nicht.
Es nimmt einen dramatischen Verlauf, der nicht nur die Protagonisten wachsen lässt, sondern auch den Leser dazu bringt, sich Gedanken darüber zu machen, was wirklich wichtig im Leben sein könnte.
Und man lernt zu verstehen, warum Ella am Anfang der Geschichte so wirkt, als würde sie sich vor dem Rest der Welt verschließen wollen, indem sie sich nur ihrer beruflichen Zukunft widmet.
Jamie als Charakter hat bei mir mit seinem ersten Auftritt eher Minuspunkte gesammelt, aber die konnte er recht schnell wieder in positive Aspekte umwandeln.
Ich konnte sein Handeln und Denken nachvollziehen. Ich konnte verstehen, warum er sich nicht auf Ella einlassen kann und will.
Mit den Nebencharakteren hat Jenny Whelan ausserdem ebenso wundervolle Personen geschaffen, die mir sehr ans Herz gewachsen bin.
Sie haben Ella und Jamie ergänzt, sie haben ihnen zur Seite gestanden oder ihnen auch mal den Kopf gewaschen.

Obwohl mich Ella anfangs etwas genervt war und ich Jamie mindestens genauso ignorant fand wie sie, konnte mich dieses Buch dennoch überraschen.
Es beweist, dass man sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen sollte. Hinter einem schönen Cover kann eine noch viel schönere Liebesgeschichte stecken, in der die Protagonisten über sich hinauswachsen.
Drama, Familienprobleme, Trauer und viele andere Emotionen haben das Buch für mich nach anfänglicher Skepsis zu einem echten Leseerlebnis werden lassen.

Veröffentlicht am 23.04.2019

Alles, was mein Leserherz sich wünscht. ♥

Strandkörbchen und Wellenfunkeln
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Obwohl dieses Buch der dritte Teil der Buchreihe aus Lichterhaven ist, kann das Buch auch ohne seine Vorgänger gelesen werden.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm flüssig. Man fühlt sich direkt an ...

Obwohl dieses Buch der dritte Teil der Buchreihe aus Lichterhaven ist, kann das Buch auch ohne seine Vorgänger gelesen werden.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm flüssig. Man fühlt sich direkt an die Küste versetzt und freut sich auch direkt - wenn man die beiden vorherigen Bände doch kennt - einige bekannte Gesichter wieder zu sehen.
Jolie, der kleine tierische Hauptcharakter hat sich sofort in mein Herz geschlichen. Sie ist eine kleine Hundedame, die man einfach gern haben muss.
Das merken auch Luisa und Lars recht schnell. Ihrem Charme können sie nicht entgehen.
Ihr Geschichte verbindet die beiden von Anfang an, noch bevor Jolie überhaupt in Erscheinung tritt.

Petra Schier hat einen Schreibstil, in den man sich quasi sofort verliebt. Dadurch, dass sie auch ihre kleinen Vierbeiner zu Wort kommen lässt, bekommt die Geschichte ihre eigene kleine persönliche Note.
Besonders gut gefallen hat mir auch hier wieder, dass die Autorin Rückblenden eingebaut hat, in denen sie beschreibt, was in der Vergangenheit passiert ist.
Warum Lars und Jolie schon viel länger miteinander verbunden sind, als sie sich das beide eingestehen wollen.
Oder können.
Den Spagat zwischen Vergangenheit und Gegenwart hat Petra Schier hier gut gemeistert und man hat auch deutlich gemerkt, dass die Charaktere sich weiter entwickeln.
Gerade Lars hat sich verändert und diese Art der Wandlung hat mir gut gefallen. Zumal sie nicht zu schnell passiert ist, sondern eher dem Tempo des Buches und der Geschichte angepasst.
Mit ein wenig Hilfe meines persönlichen Lieblingscharakters Norbert haben Luisa und Lars es geschafft, sich ihrer Vergangenheit zu stellen, um den Schritt in die gemeinsame Zukunft zu wagen.

Mit viel Gefühl und Humor, mit viel Herzschmerz und einer Hundedame, die man einfach ins Herz schließen muss hat Petra Schier es auch diesmal geschafft, ihr Buch zu einem kleinen Lesehighlight zu machen und ich kann es kaum erwarten mehr von ihr zu lesen.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Für schöne Lesestunden, nicht nur im Winter ♥

Dünenwinter und Lichterglanz
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Alida kann es nicht fassen. Ihre TV - Sendung "Die Wohnexpertin" soll eingestellt werden und das sogar noch vor Weihnachten.
Ihr Lebensinhalt, ihre Geldeinnahme, alles, was ihr wichtig war, soll es fortan ...

Alida kann es nicht fassen. Ihre TV - Sendung "Die Wohnexpertin" soll eingestellt werden und das sogar noch vor Weihnachten.
Ihr Lebensinhalt, ihre Geldeinnahme, alles, was ihr wichtig war, soll es fortan nicht mehr geben. In ihrer Verzweiflung schreibt Alida einen Brief an den Weihnachtsmann.
Eigentlich glaubt sie nicht mal wirklich daran, das dieser Weihnachtswunsch jemals in Erfüllung, aber momentan scheint das ihr einziger Ausweg zu sein.
Als auch noch ihre geliebte Großmutter stirbt, ist Alida völlig verzweifelt. In deren Nachlass findet die junge Frau alte Briefe ihrer Großmutter, die eine Liebesgeschichte in St. Peter Ording erzählen, die nicht nur für Alida einige Überraschungen bereit hält.

Der Prolog dieses Buches hat mir direkt gefallen. Auf gefühlvolle Art und Weise beschreibt Tanaj Janz die Anfänge einer Liebe, die sich durch das gesamte Buch ziehen.
Der Schreibstil ist locker und leicht und passt einfach zu einem solchen Weihnachtsbuch. Mit Alida hat sie eine Protagonisten geschaffen, die gerade kurz vor Weihnachten einen Schock nach dem anderen erlebt.
Ihr Jobverlust und die Trauer um ihre geliebte Oma brechen ihr fast das Herz. Bei ihren Eltern in Lüneburg versucht sie etwas zur Ruhe zu kommen.
Durch die Fotografieren und Briefe, die sie im Nachlass ihrer Großmutter findet, reist sie nach St. Peter Ording, um mehr darüber hinauszufinden.
Hierbei hat mir besonders gut gefallen, wie nah die Autorin mir diesen Ort an der Ostseeküste gebracht hat.
Manchmal hatte ich das Gefühl, mit Alida am Meer zu stehen, um den Wellen beim Rauschen zuzuhören.
Die Beschreibung der verschiedensten Orte in dieser Küstenstadt hat dazu geführt, dass ich mir alles genau vorstellen konnte.

Diese nordische Mentalität, wie auch ich sie bereits kennenlernen durfte, war fast greifbar. Gerade aufgrund der symaptischen Familie, in welcher Alida kurzerhand einquartiert wird.
Symaptisch und authenisch, mit dem gewissen etwas. Als Leser konnte man einfach gar nicht anders, als diese Familie und auch Alida ins Herz zu schließen.

Dünenwinter und Lichterglanz ist ein Roman, der zum Träumen einlädt. Ein Roman, den man nicht zwingend zu Weihnachten lesen muss, der aber zu dieser Zeit vermutlich nochmal ein ganz anderes Flair bekommt.
Mit liebevollen Charakteren, die auch nicht so perfekt sind, wie wir alle, einem Schreibstil, der detailgetreu ist und sich doch nicht verliert, konnte mir Tanja Janz ein paar wirklich schöne Lesestunden bereiten.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Es ist .. okay. Aber nichts für mich.

Ich bin ich - und jetzt?
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Darf ich ehrlich gestehen, dass ich mir gar nicht sicher bin, was ich zu diesem Buch sagen soll. Oder dass ich nicht weiß, was ich erwartet habe, aber das es nicht das war, was ich zu lesen bekommen habe?
Mit ...

Darf ich ehrlich gestehen, dass ich mir gar nicht sicher bin, was ich zu diesem Buch sagen soll. Oder dass ich nicht weiß, was ich erwartet habe, aber das es nicht das war, was ich zu lesen bekommen habe?
Mit seinen gerade mal 125 Seiten ist das Buch sehr kurz und es enthält zudem Passagen, bei denen man als Leser dazu aufgefordert wird, selbst etwas einzutragen.
Für mich waren diese Seiten wirklich irrelevant und ich habe sie tatsächlich auch nur überblättert.
Das Buch ist laut dem Verlag und Amazon angesiedelt an die Altergruppe 12 - 16 und ich finde, das merkt man auch.
Der Schreibstil ist einfach und verständlich der Altergruppe angepasst.
Und doch hatte ich das Gefühl, dass Nico Abrell eher so eine Art Lebensgeschichte schreibt.
Wobei ich direkt schreibt auch nicht sagen würde, eher nur .. naja, angeschnitten. Oft hatte ich das Gefühl, dass er ein Thema beginnt und dann doch recht schnell wieder zum nächsten hüpft.
Auch wenn es ein Ratgeber für Jugendliche in seinen Alter sein soll, muss ich leider gestehen, dass er das Buch als solches verfehlt hat.
Es ist mehr eine Art - wie soll ich das sagen - interaktives Mitmachbuch, bei dem der Leser zwar einige Tipps bekommt, sich aber auch selbst reflektieren soll. Was ja an sich nicht schlecht ist, aber an einigen Stellen hatte ich das Gefühl, dass Nico das ganze eher etwas ins Lächerliche zieht.
Gerade, was seine "gutgemeinten" Kontersprüche gegen Mobbing angeht.

Versteht mich nicht falsch. Ich weiß, dass Nico inzwischen auch einige Nachrichten bekommen hat, dass sich einige nach dem Lesen des Buches endlich getraut haben, sich zu outen oder sich ihrer eigenen Sexualität gegenüber zu öffnen, aber meiner Meinung nach ersetzt es einfach keinen guten Ratgeber oder dergleichen.
Ich hätte mir vielleicht - gerade, weil er selbst schwul ist - ein wenig mehr Aufklärung und so etwas wie Hintergrundwissen wissen gewünscht.
Es ist einfach ein .. nennen wir es Fanbuch des Autors und seines Freundes. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Bezeichnung Ratgeber ist in meinen Augen dabei einfach nicht richtig angebracht.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Ein ganz besonderes Buch

Bus 57
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Kennt ihr diese Bücher, die ihr eigentlich schon etwas länger beendet habt, aber die Rezension doch nicht richtig in Angriff nehmen könnt?
So war es bei mir mit diesem Buch und das ganz gewiss nicht, weil ...

Kennt ihr diese Bücher, die ihr eigentlich schon etwas länger beendet habt, aber die Rezension doch nicht richtig in Angriff nehmen könnt?
So war es bei mir mit diesem Buch und das ganz gewiss nicht, weil es so schlecht war. Es hat mich mit gemischten Gefühlen hinterlassen und ich darf ehrlich erwähnen, dass ich mir hinterher - und auch währenddessen - via Google und Youtube darüber schlau gemacht habe, was sich hinter diesem Buch und diesem Vorfall verbirgt.
Sasha und Richard. Zwei Menschen, die sich nicht kennen, aber deren Schicksal doch irgendwie miteinander verbunden ist.
Als Richard den Rock Sashas anzündet, ändert er nicht nur Sashas Leben, sondern auch sein eigenes. Beide Leben auf die unterschiedlichsten Weisen, denn während Richard an seiner Tat zu zerbrechen droht, wächst Sasha an diesem Vorfall.


Das Buch ist in mehrere Teile untergliedert. Im ersten Teil lernt man als Leser Sasha kennen. Sasha, der schon früh merkt, dass er weder Mann noch Frau sein möchte. In dem Buch verwendet Dashka Slater das Pronomen "Sier", wobei ich gestehen muss, dass es mir beim Lesen manchmal echt komisch vorkam, es in Zusammenhang mit einem Satz oder einen Handlung zu lesen.
Das Umfeld Sashas akzeptiert diesen Umstand und unterstützt Sasha, wo sie nur kann. Das war so ein Punkt, der mir gefallen hat, weil es gezeigt hat, dass selbst Sashas Familie quasi offen für neues ist und das Familienmitglied nicht fallen lässt. Obwohl er/sie anders ist.

Der zweite Teil des Buches handelt von Richard. Richard, der so ganz anders aufwächst als Sasha.
Nicht nur im ersten Teil über Sasha, sondern auch hier, hat man deutlich gemerkt, dass sich Dashka Slater informiert hat.
Sie lässt Freunde und Familie des Jungen zu Wort kommen. Sie hinterfragt die Tat, um zu erfahren, wieso Richard so gehandelt hat.
Trotz, dass der Fall sie nicht losgelassen hat, ist sie ihm mit dem nötigen Respekt begegnet und das hat man auch gemerkt.
Am Schreibtil, an der Wortwahl. Am gesamten Buch. Ohne eine zu persönliche Note einfliessen zu lassen, hat Dashka Slater eine Geschichte erzählen können, die einen nicht loslässt.

Der dritte Teil des Buches, der den passenden Namen "Feuer" trägt, beschäftigt sich mit der eigentlichen Tat.
Und mit den Folgen dieser Tat. Mit den Folgen für Sasha, die/der sich zurück ins Leben kämpfen muss.
Mit den Folgen für Richard, der nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden soll.
Als Leser beginnt man sich zu fragen, warum Richard so gehandelt.
Warum er sich zu dieser fast schon wahnsinnigen Tat entschlossen hat - angestiftet von seinen Freunden.
Von dem Freund und seinem Cousin, die nie wirklich vernommen wurden.

Im vierten und letzten Teil befasst sich Dashka Slater hauptsächlich mit der Urteilsfindung und dem Gerichtsprozess.
Richard wurde angeklagt mit zwei Straftaten: schwere Körperverletzung & tätlicher Angriff mit vorsätzlicher Körperverletzung. Im Falle einer Verurteilung drohte ihm ein Leben hinter Gittern. Wie genau sich dieser Aspekt entwickelt hat, dazu möchte ich nichts schreiben. Das solltet ihr selbst lesen.

Das Buch hat mich wirklich nachdenklich hinterlassen. Ich finde es toll, dass sich Dashka Slater dieser Geschichte angenommen hat.
Dem Leben zweier Jugendlicher, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die doch auf tragische Art und Weise miteinander verbunden sein werden.
Und mein Respekt geht definitiv an Sasha und auch an ihre/seine Familie. Dafür, wie sie gehandelt haben. Dafür, wie sie mit der ganzen Situation umgegangen sind.
Ich kann euch an dieser Stelle nur empfehlen, dieses Buch zu lesen. Es ist anders und doch besonders.
Ein echtes Lesehighlight.