Zuerst einmal, man bekommt zwei Geschichten in einem Buch. Einmal Lucy, die auf Caleb trifft und zurück nach Hause Shoreley bzw. bleibt. Die andere ist Lucy und sie ihrem Ex-Freund Max noch eine Chance gibt. Die Geschichte beginnt genau an diesem Knotenpunkt. Danach kommen wir zu diesem Scheidepunkt. Welchen Weg nimmt sie, rechts oder links. Als Leser erfahren wir, was passiert, wenn sie abbiegt. Beide Geschichten. Persönlich habe ich eine Seite mehr gemocht als die andere. Das lag vor allem daran, wie sehr sie sich verändert hat durch die Beziehung mit Max. Die Lucy mochte ich nicht mehr so gerne. Auf der anderen Seite gab es auch Momente, so ich etwas Angst bekommen habe. Es waren beides schöne, romantische Geschichten. Doch so wirklich haben mich beide nicht abgeholt. Schön zu lesen, aber das war es auch schon.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Was ist passiert? Also das hatte ich nach dem Ende von Band eins nicht erwartet. Freyja kehrt zurück und versucht ihr Königreich zu heilen. Dort trifft sie auf Zero und dieser Mann ist ein Mysterium ohne gleichen. In dieser Reihe darf man nicht in Licht und Schatten, in Dunkel und Hell denken. Mir gefiel vor allem die Reise auf einer Insel... Ich sage nur Drachen. Neben der Geschichte rund um Freyja, haben wir noch das, was mit Lucien passiert. Das war einfach nur bösartig, gemein und einfach der Wahnsinn. Love it. Unser strahlender Held hat etwas in Band eins abbekommen und das sucht sich gerade sein Weg in sein Herz. Die Charaktere, die hier mit spielen sind, einfach nur doppelzüngig, wenn nicht schon trippelzüngig. Sein Ende der Geschichte hat mich geschockt. Von Anfang an war ich dabei und habe trotzdem diesen Absturz und auch diese Wendung nicht kommen sehen. Der eine Charakter war mir von Anfang an suspekt. Doch das, was dann kam, war einfach nur wow. Am liebsten würde ich gleich weiterlesen und gleichzeitig habe ich Angst.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Cambridge-Professorin Emily Wilde hat vor, die erste Enzyklopädie der Feenkunde zu verfassen. Dazu ist nach Hrafnsyik gereist. Dort sind die Dorfbewohner etwas eigen. Ihr Rivale Wendell Bambleby kommt dann auch noch und er ist ein Charmeur und alle lieben ihn. Zuerst es gibt einige Fußnoten, davon bin ich kein Fan in Bücher. Da sie mich immer aus der Geschichte reißen. Hier war es genauso, obwohl es nicht so schlimm war. Denn der Schreibstil war schon etwas spezial. Es fühlte sich an, als würde man in Emily´s Kopf sein und ihr Tagebuch oder das Sachbuch lesen, das sie gerade schreibt. Das hat mich am Anfang genervt, anderseits hat es perfekt zu Geschichte gepasst. Denn am Anfang war es das, Fakten über Fakten, aber keine Aufregung. Das kam so ungefähr ab der Mitte des Buches. Spannung, Action und Aufregung, Herzklopfen bei manchen Szenen. Zwischen Emily und Wendell wurde es auch interessant. Andeutungen, man fragt sich, ob das so sein konnte und ich war irgendwie gefangen beim Lesen. Beim Lesen hat man durch die Fakten und diese Sachlichkeit auch das Gefühl gehabt, dass es Realität ist. Es gibt Feen. Es gibt ein weiteres Band aus der Welt, das ich auf jeden Fall lesen werde.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich war ja schon total begeistern von Eowyn als ich die Vorgeschichte gelesen habe. Jetzt habe ich endlich das erste Band durch gesuchtet und habe es geliebt. Eowyn ist 19 und hat, gibt nicht so leicht auf und so leicht lässt die Jägerin sich nicht besiegen. Der Auftrag, zwei Männer ins Nachbarreich zu begleiten, kommt gerade recht. Jedoch beginnt damit ein Abenteuer, dass einen in seinen Bann zieht. Etwas hat sich Eowyn verändert seit der Kurzgeschichte. Doch sonst ist sie immer noch die gleiche. Auch die anderen sind faszinirend beschrieben und man merkt sehr schnell, dass bei den Herren der erste Eindruck nicht ganz richtig war. Selbst Eowyn merkt schnell, dass die beiden nicht ganz das sind, was sie erwartet hatte. Auf ihrer Reise bekommen sie einen weiteren Weggefährten, der für etwas Humor in der Geschichte sorgt. Ein Hauch Romantik ist auch mit drin, der aber nicht die Geschichte übernimmt. Es geht mehr um den Kampf für Freiheit und Überleben. Ein Abenteuer nach dem anderen erfahren wir hier. Action, Spannung und interessante Charaktere lernen wir kennen. Irgendwie ist das Ende ein Ende und gleichzeitig spürt man, dass es jetzt erst wirklich beginnt. Auf jeden Fall möchte ich auch die anderen Bände lesen. Es war ein Highlight und hätte am liebsten gleich das nächste Band gelesen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Cora und King haben sich bewiesen. Sie sind die stärkste, sind Sie aber stark genug. Die Truppe macht sich auf den Weg, um die Welt zu retten. Können Sie das schaffen? Bereit, mit ihnen in den Abgrund zu gehen. Das dieses Buch hat mich wieder gefesselt und in die Welt gezogen. Die Bilder in dem Buch haben ich liebte und mir immer die Zeit genommen sie zu genießen. Trotzdem war es spannend, fesselnd und hat so einige Überraschungen für mich parat. Tolle Wendungen, mir hat es gefallen, dass der menschliche Faktor hier sehr im Vordergrund war. Wie sind wir Menschen und wie verhalten wir uns. Somit war ich geschockt von dem Ende der Geschichte und die Reaktion von Cora. Das hat mich total geflasht. Beim Beenden eben dieser Szenen saß ich mit dem Buch da und habe vor mich hingestarrt. Danach habe ich es noch mal gelesen und konnte es nicht glauben. Marie, wie könntest du so ein Ende schreiben, dachte ich mir und dann ist mir klar geworden. Ein anderes Ende hätte einfach nicht zu Cora gepasst und zu der Atmosphäre der Geschichte. Auf jeden Fall nicht mein letztes Buch der Autorin.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere