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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.11.2017

The Ending

The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum
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Meine Meinung:
Ich hatte mich nach der Leseprobe sehr auf dieses Buch gefreut. Eine Frau, deren Name man nie erfährt ist mit ihrem Freund Jake unterwegs und möchte sich eigentlich von ihm trennen.
Doch ...

Meine Meinung:
Ich hatte mich nach der Leseprobe sehr auf dieses Buch gefreut. Eine Frau, deren Name man nie erfährt ist mit ihrem Freund Jake unterwegs und möchte sich eigentlich von ihm trennen.
Doch nachdem ich das Buch angefangen habe, schlug die anfängliche Begeisterung in Entäuschung um.

Die Frau, wie gesagt man erfährt das gesamte Buch nicht ihren Namen, wird andauernd von jemanden angerufen und gestalkt. Die komplette Autofahrt mit Jake baut auf das philosophieren über das Leben, der Vergangenheit und Depressionen auf. Fand ich persönlich als Einstieg nicht so passend. Okay, es verschafft eine düstere Stimmung aber mehr auch nicht. Die ewig langen Gspräche zwischen Jake und der Frau nahm ich einfach nur als Seitenfüller wahr.
Zwischendurch kann man immer mal wieder eine Koversation zwischen zwei oder mehrern Personen lesen (auch hier fallen keine Namen), die sich über eine schreckliche Tat unterhalten.
Zur Mitte des Buches nimmt es dann doch mal kurz Fahrt auf. Jakes Eltern sind sehr suspekt und man denkt eigentlich das bald etwas passiert.
Doch als es zum Finale zugeht wird es wieder langweilig. Das Buch ist irgendwie sehr langezogen und es wird keine kontinuerliche Spannung aufgebaut.
Ich hätte mir zum Ende irgendwie mehr Logik und Spannung gewünscht.

Fazit
Für mich eine totale Enttäuschung und wird in meinen Augen dem Hype nicht gerecht.

1,5 von 5 Büchern


Anmerkung: "The Ending" habe ich auf der Plattform vorablesen.de gewonnen. Vielen Dank dafür!

Veröffentlicht am 30.05.2021

Leider nicht mein Fall

Super reich
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Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diese Rezension anfangen soll. Also ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da es sich im ersten Moment so angehört hat wie die ...

Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diese Rezension anfangen soll. Also ich den Klappentext gelesen habe, hatte ich mich sehr auf das Buch gefreut, da es sich im ersten Moment so angehört hat wie die Geschichte von “Charlie und die Schokoladenfabrik”. Doch leider war dem nicht so.

Für ein Kinderbuch fand ich es irgendwie grausam. Die Eltern von Rupert, dem Protagonisten, haben so viele Kinder das sie den Überblick verloren haben und sind sehr arm. Doch nicht nur das. Sein Vater ist arbeitslos und seine Mutter gewalttätig. Ich meine, dass man einem Kind zeigt, dass es leider Eltern gibt die böse sind und nicht alles toll ist, finde ich im Grundprinzip gut. Das Buch hat eine Altersempfehlung ab ca. 10 Jahre. Da finde ich solche Themen eigentlich angemessen. Allerdings wendet sich dies nicht zum guten.
Rupert trifft an Weihnachten auf eine Familie, wo er zum essen eingeladen wird. Doch auch diese machen sich mehr oder weniger nur über ihn lustig und ärgern ihn.

Ich fand es einfach sehr viel für ein Kinderbuch und weiß nicht, was das Buch einem KInd vermitteln soll. Wenn sich das Blatt gewendet hätte, das Ruperts Familie sich ändert oder die Familie Rivers total nett sind und Rupert bei sich aufnehmen um ihn ein schöneres Leben zu ermöglichen hätte ich es vielleicht besser gefunden.

Leider war das Buch für mich ein Reinfall.

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Veröffentlicht am 30.05.2021

Leider nicht mein Fall

Final Control
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Ich muss sagen, ich kann zu der Handlung kaum etwas schreiben, da ich mich fast gar nicht mehr daran erinnere. Irgendwann habe ich bei der Handlung abgeschaltet.

Die Kapitel sind recht kurz, teilweise ...

Ich muss sagen, ich kann zu der Handlung kaum etwas schreiben, da ich mich fast gar nicht mehr daran erinnere. Irgendwann habe ich bei der Handlung abgeschaltet.

Die Kapitel sind recht kurz, teilweise nur auf einer Seite. Ich bin ja ein Fan von kurzen Kapiteln, allerdings fand ich das in diesem Buch nicht gut gewählt, da die Story so massiv komplex ist, dass dies durch die knappen Kapitel viel auseinander gerissen wurden.
Es sind so viele Handlungsstränge die weltweit spielen, diesen zu folgen fand ich so schon schwierig genug. Die kurzen Kapitel erschweren dies nochmal wie ich finde.

Zudem gab es sehr viele unterschiedliche Charaktere. Ich wurde mit keinem irgendwie eins, sondern für mich war alles gleich. Ich hatte absolut keinen Zugang.
Generell war “Final Control” eine Flut von Orten, Charakteren, Fachbegriffen, Überwachung und Politik.

Es mag sein, dass das Buch super recherchiert ist und sich Veit Etzold sehr viele Gedanken gemacht hat. Das stelle ich nicht in Frage. Dennoch war das Buch einfach nichts für mich. Für mich war es einfach viel zu viel Input.

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Veröffentlicht am 31.07.2019

Leider nicht mein Fall

Deathland Dogs
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Im Vorwort wird erwähnt, dass die Geschichte ohne wörtliche Rede und in einfacher Sprache geschrieben wurde, aufgrund der Handlung. In der Leseprobe fand ich dies in Ordnung, auch die Spannung war da, ...

Im Vorwort wird erwähnt, dass die Geschichte ohne wörtliche Rede und in einfacher Sprache geschrieben wurde, aufgrund der Handlung. In der Leseprobe fand ich dies in Ordnung, auch die Spannung war da, so das ich mich auf die Geschichte gefreut hatte. Die ersten Seiten waren spannend, obwohl ich etwas brauchte.



Doch irgendwann wurde es nur noch anstregend. Teilweise abgehackte Dialoge, sofern man sie erkannt hat, Wiederholungen und absolut keine Sympathie für Charaktere und der Story. Auch wusste ich teilweise nicht wer wer ist.

Ich hatte kein Vergnügen beim lesen sondern war froh als es zu ende war.

Fazit

Für mich eine absolute Enttäuschung

1 von 5 Büchern

Veröffentlicht am 04.07.2019

Leider nicht mein Fall

Destination Dallas
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Als ich vom Verlag mit dem Buch überrascht wurde war ich zunächst Feuer und Flamme. Ich mag die amerikanische Geschichte Mitte der 60er sehr, auch der Tod von Kennedy interessiert mich. Dementsprechend ...

Als ich vom Verlag mit dem Buch überrascht wurde war ich zunächst Feuer und Flamme. Ich mag die amerikanische Geschichte Mitte der 60er sehr, auch der Tod von Kennedy interessiert mich. Dementsprechend habe ich mich echt auf das Buch gefreut.

Ich hatte schon am Anfang meine Schwierigkeiten mit der Geschichte. Für mich war vieles verworren und durcheinander. Aber ich wollte dem Buch ja eine Chance geben. Jedoch je weiter ich vorankam, desto langweiliger wurde es meiner Meinung nach. Die Story plätscherte einfach so vor sich hin, ohne Spannung und meiner Meinung nach auch ohne Zusammenhang und Sinn. Irgendwann war ich so verwirrt beim lesen, dass ich teilweise nicht mehr wusste wer ist wer ist und wo ich gerade bin. Ich fand es auch durch den Schreibstil der anstrengend zu lesen. Mein Fall war es absolut nicht.

Fazit

Ich bin leider absolut nicht warm mit diesem Buch geworden, da ich etwas anders erwartet habe.

1 von 5 Büchern