Langweilig
The Inheritance GamesZusammenfassung
Ein bettelarmes Mädchen erbt plötzlich Milliarden.
Rezension
Plötzlich reich. Das sollte uns alle doch überwältigen. Avery erbt von einem Mann, den sie weder kennt noch jemals gesehen ...
Zusammenfassung
Ein bettelarmes Mädchen erbt plötzlich Milliarden.
Rezension
Plötzlich reich. Das sollte uns alle doch überwältigen. Avery erbt von einem Mann, den sie weder kennt noch jemals gesehen hat. Dass seine Familie das überhaupt nicht lustig findet, muss nicht erwähnt werden. Und dann sind da noch die Rätsel, die es zu lösen gibt. Warum? Weil der alte Mann darauf steht. Und die Lösung dessen ist der Grund von Averys Erbschaft.
Lange Rede, gar kein Sinn.
Die Geschichte war langweilig. Ein Mädchen, dass sich über eine Erbschaft nicht freut. Wenn ich vorab im Auto geschlafen hätte, würde ich mich über einen Milliarden-Gewinn viel mehr freuen. Natürlich sind da noch ein paar Hürden, aber Hallo: Milliarden!!!
Dann sind da noch Jungs, die charakterlich ebenfalls schwach ausgearbeitet wurden. Die Brüder hatten keine Facetten. Selbst am Ende der Geschichte hatte ich noch immer Probleme, diese zu unterscheiden. Ich glaube, das sagt alles aus.
Die Story weder originell noch hübsch aufbereitet. Leider ist das Buch für mich durchgefallen. Für das etwas interessanterer Ende bekommt das Buch dann doch 1 Stern.