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Veröffentlicht am 28.08.2021

Wo bleibt die römische Mythologie?

Der Schwur der Göttin, Band 1: Beyond Eternity
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Seitdem Nayla auf wundersame Weise einen Autounfall ohne einen Kratzer überlebt hat, häufen sich kuriose Ereignisse. Es tauchen zwei mysteriöse Jungs in ihrer Schule auf, die etwas Göttliches zu verbergen ...

Seitdem Nayla auf wundersame Weise einen Autounfall ohne einen Kratzer überlebt hat, häufen sich kuriose Ereignisse. Es tauchen zwei mysteriöse Jungs in ihrer Schule auf, die etwas Göttliches zu verbergen haben. Besonders Cyrian hat es ihr angetan und es zieht sie immer wieder zu ihm, obwohl sie wissen, dass eine Liebe zwischen ihnen sie beide in Lebensgefahr bringen wird…

Ich liebe Bücher mit griechischer und römischer Mythologie, sodass ich bei diesem Exemplar natürlich direkt neugierig war. Das Cover erinnert mich ehrlich gesagt an eine königliche Medusa und das mag ich ganz gerne.

Wenn man die grundsätzliche Handlung mit anderen Geschichten aus diesem Genre vergleicht muss man schon sagen, dass es viele Ähnlichkeiten gibt. Ein Mädchen ist auf einer besonderen Art und Weise außergewöhnlich und zwei plötzlich auftauchende Jungs sind an ihrer Seite. Dann wird alles mit einer komplizierten Liebesgeschichte kombiniert, die einen Großteil des Buches dominiert. All dies ist meiner Meinung nach nicht außergewöhnlich, aber es scheint im Jugendgenre begeisterte Leser gefunden zu haben, sonst würde es nicht so viele Bücher mit einer ähnlichen Handlung geben – und grundsätzlich habe ich daran auch überhaupt nichts zu bemängeln, nur hat mir hier die Tiefe und etwas Individualiät gefehlt.

Charakterlich ist die Hauptprotagonistin Nayla ein klassischer Teenager. Naiv, selbstbewusst und von ihren Eltern schwer zu händeln. Und sie ist sehr dazu geneigt offensichtliche Zeichen für ihren Zustand zu ignorieren und stattdessen auf andere Menschen in ihrem Umfeld sauer zu sein, indem sie diesen nicht zuhört und als verrückt abstempelt. Bei den ganzen Steits mit ihren Eltern hätte ich sie am liebsten am Kragen gepackt und sie dazu gezwungen sich hinzusetzen, leise zu sein und sich gefälligst helfen zu lassen.

Kommen wir zur Liebesgeschichte. Cyrian war mir direkt sympathisch und ich konnte seine Motive und Handlungen vom ganzen Herzen aus verstehen. Wie es die Grundhandlung zulässt gibt es viele Auf und Abs in der Beziehung zwischen ihnen. Diese kann ich aber durch das ganze Gefühlschaos verstehen. Denn Gefühle sind nicht rational und verleiten einem dazu nicht auf den Kopf zu hören – besonders bei Liebe.

Das Buch besitzt rund 440 Seiten und bietet genug Raum, um eine handlungsreiche Geschichte zu schaffen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich der Anfang sehr gezogen hat. Die Liebesgeschichte und das Drama mit ihren Eltern nahmen einen Großteil der Geschichte ein und damit wurden die fantasiereichen Elemente und die römische Mythologie etwas zurückgedrängt. Erst gegen Ende haben wir als Leser mehr erfahren. Dies hängt auch mit den Schreibstil zusammen. Stellenweise ist er sehr detailliert, sodass manche Szenen gerne ausgeschmückter wurden – und dies war besonders bei den Erfahrungen und Sichtweisen von Nayla der Fall. Dadurch litt der göttliche Handlungsstrang etwas.

Das Wissen, welches wir beim Ende vom ersten Band erhalten kann auch ein guter Start in den zweiten Band der Dilogie sein. Ich bin gespannt, wie die Autorin das grundsätzliche Problem lösen wird, aber ich werde wahrscheinlich nicht den zweiten Band lesen, obwohl mich die Auflösung schon sehr interessieren wird. Auch kann ich mir vorstellen, dass man mehr in die göttliche Welt entführt wird und dadurch ein neuer Blickwinkel geschaffen wird.

Fazit: Das Buch konnte mich vom Cover her überzeugen, allerdings hatte ich wohl bei Nayla mit ihrer naiven und unreflektierten Art Probleme, als auch mit dem Plot. Eine Menge Dramatik und ein großteil der Liebesgeschichte fanden im Buch Platz, allerdings kam dabei die römische Mythologie etwas zu kurz. Von mir gibt es 3 – 3,5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.07.2021

Es kratzt an der Oberfläche

Kronenkampf. Geschmiedetes Schicksal
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Nur wenn die Throne von Bronze und Eisen besetzt wurden, ist die Macht des Königreiches im Gleichgewicht. Und sie können nur bestiegen werden von den Siegern des Kronenkampfes. Fiana lebt schon seit ihrer ...

Nur wenn die Throne von Bronze und Eisen besetzt wurden, ist die Macht des Königreiches im Gleichgewicht. Und sie können nur bestiegen werden von den Siegern des Kronenkampfes. Fiana lebt schon seit ihrer Kindheit im Palast und kennt das königliche Leben. Doch sie hütet ein Geheimnis und als der Königsbruder Kayden ihr auf die Schliche kommt, muss sie am Kronenkampf teilnehmen…

Valentina Fast kenne ich bereits von der Royal-Reihe, welche ich sehr mochte. Deswegen hatte ich auch bei diesem Buch einige Erwartungen, die teilweise erfüllt wurden.

Das Cover passt natürlich perfekt zum Inhalt. Die Vermischung der Farben symbolisiert die Gruppen von den Kopfernen und Eisernen, welche stark im Fokus stehen. Das generelle Problem bei dieser Gesellschaft ist, dass es keine Beziehungen zwischen Kopfernen und Eisernen geben darf, sonst verwandelt sich einer der beiden Akteure oder das Baby ist ein Monster.

Die Protagonistin Fiana ist die beste Freundin der Königstocher Ariana und wuchs seit ihrer Kindheit im Palast auf. Sie arbeitete sich von einer Küchenmagd zu einer Gesellschafterin hoch und befindet sich somit auch in königlicher Gesellschaft. Kayden, der Königsbruder wird auf sie aufmerksam und enttarnt ihr wahres Ich, welches sie durch einen Schleierzauber geheim hält. Generell erschien mir ihr Charakter nicht richtig ausgearbeitet. Sie behauptet zwar, dass sie dem Wettkampf so schnell wie möglich entfliehen will, aber ihre Taten passen keinesfalls zu ihren Worten. Es schien, als würde man einen Plot ausarbeiten und sich nur an einem roten Faden halten, ohne wirklich auf die Charakteigenschaften zu hören. Dadurch hatte ich keine wirkliche Bindung und sie wirkte sehr blass. Andere Charaktere hingegen wie Dalia, welche in diesem Buch auch des Öfteren Delia benannt wird, änderten sich schlagartig, ohne einen verständnisvollen Grund.

Einer der wenigen Charaktere, die ich wirklich mochte, war Kayden. Er zeigt stellenweise zwar seine kalte Schulter, aber seine liebevolle Art konnte mich dennoch begeistern.

Die Handlung an sich war wie bereits angedeutet eher bruchstückhaft. Vieles wurde nur angeschnitten und nicht wirklich ausgearbeitet. Es war, als hätte man eine grobe Idee, die beim näheren Betrachten einige Lücken aufwarf und welche man dadurch nicht weiter vertiefen wolle. Den Plot mochte ich grundsätzlich gerne und ich hätte es geliebt, wenn diese Grundidee mit einer anderen Handlung verflochten wäre.

Die Welt wird durch eine Karte untermauert, wodurch man die Geschichte besser verfolgen kann. Dennoch sind die kreierten Orte nicht der Hauptbestandteil des Buches, was ich auch ganz gerne mochte. In anderen Punkten des Worldbuildings wurde jedoch an Details gespart. Das sind die Aufgaben der Könige und wie haben sie die Zeit für Tuniere und Familienessen? Besonders dieser Aspekt erschien mir unrealistisch. Auch die Magie an sich war zwar vorhanden, aber wurde nicht wirklich erklärt. Wie wird sie genutzt und warum darf die Königin nicht kämpfen, wenn sie doch zu den mächtigsten Eisernen gehört?

Der Schreibstil ist flüssig und gefühlvoll, wie man ihn von Valentina Fast kennt. Mit ihren Worten schafft sie ein Gleichgewicht zwischen Gefühl und Action.

Fazit: Die Grundidee mochte ich sehr gerne, jedoch hatte ich bei der Ausarbeitung zu kritisieren. Die Tiefe hat mir gefehlt und besonders die Charaktere wirkten eher blass. Dennoch war es gefühlvoll, actionreich und eine tolle Liebesgeschichte. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das Buch eine hervorragende Reihe abgegeben hätte. Von mir gibt es 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
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Veröffentlicht am 24.01.2021

Sowohl innerlich, als auch äußerlich eine grandiose Anthologie

Von Flusshexen und Meerjungfrauen
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Mit der fünften Anthologie des Drachenmond Verlages tauchen wir mitten ins Wasser ein. Seien es Meerjungfrauen, Kappas oder Brunnengeister – hier findet man alle möglichen fantastischen Gestalten aus der ...

Mit der fünften Anthologie des Drachenmond Verlages tauchen wir mitten ins Wasser ein. Seien es Meerjungfrauen, Kappas oder Brunnengeister – hier findet man alle möglichen fantastischen Gestalten aus der Feder unzähliger Autoren!

Auf dieses Buch habe ich mich so sehr gefreut! Erst einmal zum Cover: Es ist wieder eine wunderschöne Kreation von Alexander Kopainski. Die Gestaltung passt mal wieder sehr gut zum Inhalt und auch die innere Gestaltung wurde mit den unzähligen und liebevollen Zeichnungen inhaltlich perfekt abgestimmt.

Grundsätzlich habe ich bislang nur eine Anthologie gelesen und ich finde diese Sammelbände wirklich perfekt, um neue Autoren zu entdecken. Auch hier lassen sich 17 Autoren und Autorinnen finden, welche alle auf ihre eigene Art und Weise das Thema angehen. Vor jedem Werk werden die Schriftsteller kurz vorgestellt und oft lassen sich auf Seiten mit wenig Text große und wunderschöne Zeichnungen erkennen. Christian Handel hat sich die Mühe gemacht und fleißig organisiert, um wie jedes Jahr im Drachenmond Verlag eine Anthologie herauszubringen. Es sind außerdem auch drei Übersetzungen dabei, die mich sehr überraschen und beeindrucken.

Inhaltlich werden hier alle möglichen Klassiker adoptiert, als auch komplett neue Geschichten geschrieben. Zu den Märchenadoptionen gehören unter anderem Loreley und Die Schöne und das Biest. Gemeinsam haben sie aber alle das Element Wasser. Es gibt eine große Auswahl an Settings, die sich an unterschiedlichen Orten und Kulturen. Als Leser habe ich die vielfältigen Inspirationen wahrgenommen und geliebt! Die Charaktere waren alle auf ihre Weise wundervoll – von einem homosexuellen Jungen, bis hin zu einer Sternschnuppe mit Heimweh. Obwohl die Arten zu Schreiben total unterschiedlich waren, so konnte ich doch schnell mit der nächsten Geschichte weiterlesen. Zu meinen liebsten Werken gehören „Die Jägerin“, „Wovon ich singe“, „Von der Schönheit ein Biest zu sein“ und „Das Meer und seine Geliebte“. In jeder Geschichte kam es trotz der wenigen Seiten zu unerwarteten Wendungen und oft auch eine Botschaft, die mich berührt hat. Ich habe definitiv neue Autor*innen entdeckt, von denen ich mehr Bücher lesen werde.

Fazit: Die fünfte Anthologie des Verlages kann nicht nur durch die grandiose Gestaltung punkten, sondern auch mit dem Inhalt. Die Schriftsteller schaffen Welten voller Ungeheuer, Wasser und einer Menge Fantasie! Der Geschmack jedes Lesers wird bedient und anhand meiner Begeisterung gibt es ganz klar 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Dynamisch, dramatisch, intensiv!

Love and Desire
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Um ihre Mutter zu schützen, wird Sarah von dem Zuhälter ihrer Mutter gezwungen ihren leiblichen Vater, einem reichen Geschäftsmann, aufzusuchen. Sie soll ihm Geld abknöpfen. Doch dann treten die Adoptivsöhne ...

Um ihre Mutter zu schützen, wird Sarah von dem Zuhälter ihrer Mutter gezwungen ihren leiblichen Vater, einem reichen Geschäftsmann, aufzusuchen. Sie soll ihm Geld abknöpfen. Doch dann treten die Adoptivsöhne ihres Vaters in ihr Leben, von denen besonders Sam Sarahs Herz schneller schlägen lässt…

Das Cover mit den Blüten mag ich sehr gerne. Es sind keine Personen auf dem Cover, was der Fantasie freien Lauf lässt.

Das Buch erzählt größtenteils aus der Sicht von Sarah, aber man erhält auch Einblicke von Sam. Sarah durchlebt in diesem Buch eine richtige Entwicklung des Charakters. Anfangs ist sie unglaublich schüchtern, doch je mehr sie bei den Shetbys lebt, desto mehr blüht sie auf. Besonders gegen Ende mochte ich sie durch das Selbstbewusstsein sehr.

Sam hingegen ist das absolute Gegenteil von ihr. Seine selbstbewusste und dunkle Art mochte ich total, jedoch gab es manchmal unverständliche Handlungen von seiner Seite, die mich den Kopf schütteln ließen. Er entwickelt sich kaum und sein Charakter bleibt auf dieser unnahbaren Ebene. Sein Verhalten ändert sich manchmal innerhalb von Minuten und sein Motiv finde ich bislang nicht zufriedenstellend. Vielleicht erhält man im zweiten Band aber auch Informationen, die dies ändern.

Grundsätzlich steht die Liebesgeschichte und das Verhältnis innerhalb der Familie im Fokus. Robert, der Vater von Sarah, ist nach dem Tod seiner Frau seelisch zerstört und die beiden Adoptivsöhne hassen sich bis aufs Blut. Railly ist der umgänglichere der Beiden. Zwischendurch habe ich ihn sehr lieb gewonnen. Ein paar Andeutungen machen mich jedoch auf Geheimnisse neugierig. Warum sich die Brüder so sehr hassen wird gegen Ende angeschnitten. Die Begründung finde ich jedoch nicht zufriedenstellend. Sie macht für mich nicht viel Sinn, sondern sorgt nur für Drama.

Die Liebesgeschichte hingegen konnte mich schon mehr begeistern. Bereits ab dem ersten Zusammentreffen flogen zwischen Sarah und Sam die Funken, welches sich zu einem ganzem Feuer entwickelte. Es gab einige intensive Szenen, welche detailliert beschrieben wurden. BDSM steht dabei im Fokus, was ich auf solch eine Art noch nicht im Genre Dark Romance gelesen habe. Wer also Probleme mit Gewalt hat, sollte das Buch nicht lesen.

Fazit: Das Buch ist mit der Kombination aus Dramatik und intensiven Szenen nichts für schwache Nerven! Sam erschien mir nicht völlig ausgearbeitet und stellenweise war es mir dann noch zu viel Drama. Besonders gegen Ende. Es bietet dennoch einen großen Unterhaltungsfaktor, sodass ich es empfehlen kann! 4 Sterne gibt es von mir.

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Veröffentlicht am 16.01.2021

Dark Romance auf einer völlig neuen Ebene

Snyper
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Payton trifft in einer Bar auf Snyper. Er ist gefährlich und seinen Problemen erlegen. Allein schon anhand seiner Präsens sollte sie das Weite suchen, doch Payton bietet ihm die Stirn und widersetzt sich ...

Payton trifft in einer Bar auf Snyper. Er ist gefährlich und seinen Problemen erlegen. Allein schon anhand seiner Präsens sollte sie das Weite suchen, doch Payton bietet ihm die Stirn und widersetzt sich ihm. Sie bringt ihn dazu seine eigenen Regeln zu brechen und regt Gefühle an…

Das Cover ist wahrlich ein Traum und verkörpert fast schon die Atmosphäre des Inhalts. Auch die innere Gestaltung mag ich sehr.

Grundsätzlich wird die Geschichte aus den Sichten von Snyper und Payton beschrieben. Snyper ist ein dunkler, rücksichtsloser Mann, der nicht mehr gegen seine Dämonen ankämpft und als Folge seiner Vergangenheit lebt. Seine groben Taten lassen oft seine angeknackste Persönlichkeit sehen, aber dennoch war er wirklich sehr sympathisch. Seine Gedankengänge mochte ich gerne und es war unterhaltsam zu lesen, wie Payton ganz andere Seiten in ihm weckt.

Payton ist eine unglaublich starke Frau, die weiß was sie möchte und alles in Bewegung setzt um dies auch zu bekommen. Ihre direkte Art hat mich manchmal zum Lachen gebracht und ich musste öfters Staunen bei ihren Umgang mit Snyper. Die beiden passen wie Topf auf Eimer und ich feiere diese Kombination wirklich sehr.

Bei der Liebesgeschichte arbeitete die Autorin mit dynamischen Elementen und einer Menge Action. Man erhält Einblicke in die Arbeit von Snyper und lernt die Charaktere näher kennen. Zeitsprünge unterstützen dies noch weiter. Obwohl die Erotik in diesem Buch nicht zu kurz kommt, liegt der Fokus nicht ausschließlich auf heiße Szenen. Ernste Gespräche untermauern die Liebesgeschichte und es werden Gefühle hervorgerufen, die für Snyper unmöglich erscheinen. An der ein oder anderen Stelle musste ich durch die humorvolle Ader sogar schmunzeln. Sobald man sich traut in die Welt von Snyper einzutreten, ist dies ein außergewöhnliches Leseerlebnis. Dieser Band der Reihe handelt nur von Snyper und Payton, jedoch vieles angedeutet, sodass ich gespannt auf die anderen Bände mit anderen Charakteren bin.

Fazit: Crystal May konnte mich mal wieder vom Hocker hauen. Dark Romance wird hier auf eine völlig neue Ebene gehoben, die mich total von sich überzeugen konnte. Die Charaktere passten perfekt zu einander, sodass ich begeisterte 5 Sterne verteile.

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