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Veröffentlicht am 26.05.2023

Toller Reihenauftakt

Jade City - Familie ist Pflicht
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Auf der Insel Kekon können die meisten Menschen die dort abgebaute Jade nutzen, um magische Kräfte zu entfalten und ihre Sinne enorm zu schärfen. Zwei Clans, welche von den Familien Kaul und Ayt geleitet ...

Auf der Insel Kekon können die meisten Menschen die dort abgebaute Jade nutzen, um magische Kräfte zu entfalten und ihre Sinne enorm zu schärfen. Zwei Clans, welche von den Familien Kaul und Ayt geleitet werden, haben die Macht auf der Insel untereinander aufgeteilt. Doch der junge Anführer der Familie Kaul ist unerfahren und sieht sich immer aggressiveren Übernahmeversuchen des anderen Clans entgegen.
Wow, was für ein Reihenauftakt! „Jade City“ ist ein Versprechen – ein Versprechen für eine epische Fantasyreihe, die das Potenzial hat, zu meinen absoluten Favoriten zu gehören! Dabei begann das Buch noch recht langsam und durch die vielen gleichzeitig eingeführten Figuren für mich auch etwas verwirrend, es hat aber nicht lange gedauert, bis ich von der Geschichte völlig gepackt war.
Gerade die Charaktere waren hier etwas ganz Besonderes. Obwohl so viele zugleich eingeführt wurden, habe ich mich doch sehr schnell zurechtfinden können, da diese so gut ausgearbeitet waren. Jeder Charakter hat seinen eigenen Hintergrund, seine eigene Motivation und ein eigenes Versprechen an die Geschichte. Oft genug ist das Konfliktpotenzial bereits von weitem zu sehen, doch die Autorin schafft es ebenso, die Charaktere so gegeneinander auszuspielen, dass es mich überrascht hat.
Generell gab es einige Plotttwists, mit denen ich nicht gerechnet habe, genauso wie solche, die ich aufgrund der eingestreuten Hinweise gut vorhersehen konnte. Dies sorgte dafür, dass die Geschichte nie langweilig wurde. Im Gegenteil, je weiter die Geschichte voranschritt, umso schwerer konnte ich mich von den Seiten lösen. Insbesondere nach einem Vorkommnis, welches mich völlig aus der Bahn geworfen hat, wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen.
Auch die Welt, in der das ganze spielt, konnte mich begeistern. Die Stadt Janloon auf der Insel Kekon fühlt sich lebendig an. Das Technologielevel ist höher, als es meist in epischen Fantasy-Sagas der Fall ist – es gibt etwa bereits Schusswaffen. Ich hätte mir allerdings manchmal gewünscht, dass die Erklärungen etwas besser in die Handlung verwoben wären und sich weniger angefühlt hätten, als ob uns Lesenden eben die Welt erklärt wird. Da sich dies jedoch auf wenige Stellen beschränkte, ist dies eine wirklich geringe Kritik an einem ansonsten großartigen Buch!
Fazit:
„Jade City – Familie ist Pflicht“ konnte mich voll und ganz überzeugen. Neben lebendig wirkenden Charakteren weist dieses Buch eine atemberaubende Welt und eine spannende Handlung auf. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Teil!

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Feenhaft

Emily Wildes Enzyklopädie der Feen
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Emily Wilde ist eine der führenden Wissenschaftler*innen was Feen angeht. Ihr aktuelles Projekt führt sie in den Norden Skandinaviens, wo sie in einem kleinen Dorf versucht, die dortigen Feen zu studieren. ...

Emily Wilde ist eine der führenden Wissenschaftler*innen was Feen angeht. Ihr aktuelles Projekt führt sie in den Norden Skandinaviens, wo sie in einem kleinen Dorf versucht, die dortigen Feen zu studieren. Doch es sind nicht diese Wesen, die ihr Probleme machen, sondern ihre Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen. Als ihr charmanter Kollege und Rivale Wendell Bambleby auftaucht, weiß Emily nicht, ob sie sich freuen oder ärgern soll. Doch auch Bambleby hat ein Geheimnis und ob Emily es aufdeckt, könnte nicht nur für ihre Forschung entscheidend sein.
Ich liebe Cozy Fantasy und so hat es auch diese Geschichte schnell geschafft, mein eiskaltes Herz zu berühren. Geschrieben ist das Ganze in Tagebuchform – Emily Wilde ist als Forscherin unterwegs und führt ein Journal, um später ihre Erkenntnisse zusammentragen zu können. Allerdings verirrt sich auch viel Privates in diese Notizen, wie etwa ihre Erlebnisse mit den Einwohnern und ihre Gefühle ihrem Kollegen und Rivalen Bambleby gegenüber. Dennoch bleibt der Schreibstil immer eher trocken und sachlich, denn Emily ist auch im Privatleben in erster Linie Wissenschaftlerin. Mir persönlich hat dies sehr gut gefallen, ich denke jedoch, dass dieser Stil nicht allen Lesenden zusagen wird. Da ich das Buch auf Englisch gelesen habe, kann ich keine Aussage dazu machen, wie es sich in der deutschen Übersetzung liest.
Auch gut gefallen hat mir das Setting. Dieses ist in einem ausgedachten skandinavischen Land, etwas über der nördlichen Küste Norwegens angesiedelt. Ich konnte mir alles sehr bildhaft vorstellen und habe es geliebt, diese Landschaft zusammen mit Emily zu erkunden.
Auch die Charaktere konnten mich voll und ganz überzeugen. Mit Emily konnte ich mich bis zu einem gewissen Grad recht gut identifizieren und auch wenn ich ihre Handlungen teils als sehr impulsiv empfunden habe, waren sie doch konsistent. Ihre Beziehung zu Bambleby war ebenfalls sehr schön beschrieben und ausgestaltet und ich habe ihn im gleichen Tempo wie Emily zunächst als anstrengend, dann später als… weniger anstrengend und ein wenig charmant empfunden.
Emilys Beziehung mit den Dorfbewohnern war äußerst interessant und ich mochte sehr, wie die Entwicklung hier dargestellt wurde.
Die Vorstöße ins Feenreich waren besonders interessant. Das Magiesystem war wirklich sehr weich, was ich meist nicht ganz so gerne mag. Hier hat dies jedoch gut gepasst. Ich hoffe, im nächsten Band nimmt dieser Aspekt noch mehr Raum ein als in diesem.
Mein einziger, sehr kleiner Kritikpunkt an diesem Buch ist, dass das Ende für mich doch etwas sehr schnell abgehandelt wurde. Auf mich machte es den Eindruck, dass eine gewisse Konfrontation nur eingebaut wurde, damit das Buch ein wenig Spannung hat. Für mich persönlich war dies aber ehrlich gesagt unnötig.
Fazit:
Wer Cozy Fantasy, klassische Feen aus Sagen und einen eher sachlichen Schreibstil mag, wird mit diesem Buch absolut glücklich werden. Mich hat es jedenfalls voll und ganz überzeugt und ich freue mich bereits, Emily und Wendell im nächsten Band wiederzusehen.

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Veröffentlicht am 26.05.2023

Temporeich!

Der Knochensplitterpalast
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Lins Vater, der Kaiser des Phönixreiches, erschafft Konstrukte mithilfe von mächtiger Knochensplittermagie. Für diese müssen seine Untertanen durch eine gefährliche Prozedur einen Knochensplitter abgeben, ...

Lins Vater, der Kaiser des Phönixreiches, erschafft Konstrukte mithilfe von mächtiger Knochensplittermagie. Für diese müssen seine Untertanen durch eine gefährliche Prozedur einen Knochensplitter abgeben, durch den ihnen Energie entzogen wird, welche die Konstrukte antreibt. Lin möchte eine gerechtere Herrscherin werden, doch eine Krankheit hat ihr alle Erinnerungen genommen und ihr Vater droht, seinen Ziehsohn zum Erben zu machen, wenn sie diese nicht wieder findet. Währenddessen braut sich auf der anderen Seite des Reiches eine Rebellion zusammen, in deren Mitte sich der Schmuggler Jovis unfreiwillig wiederfindet.
Die Geschichte wird aus der Sicht von fünf verschiedenen Charakteren erzählt. Zentral sind dabei vor allem Lin und Jovis, aber es gibt auch Phalue, die Tochter eines Gouverneurs und ihre Geliebte Ranami, die versucht, ihr die Armut des Volkes begreiflich zu machen. Zudem gibt es noch die geheimnisvolle Sand, die auf einer weit entfernten Insel Mangos pflückt und plötzlich beginnt, alles zu hinterfragen.
„Der Knochensplitterpalast – Die Tochter“ ist eine temporeiche Geschichte, welche gekonnt mehrere Handlungsstränge nebeneinander spinnt und diese auf unerwartete Weise miteinander verwebt. Mir gefiel besonders zu Beginn der Kontrast zwischen Lins Handlungsstrang und dem der anderen. Auf der einen Seite ist da dieser dunkle Palast, voller verschlossener Türen und Geheimnisse, die nach und nach gelüftet werden müssen, während auf der anderen Seite eine bunte Inselwelt steht, auf der ein Schmuggler Abenteuer erlebt.
Hier liegt jedoch auch einer meiner wenigen Kritikpunkte am Buch. Denn während ich etwa Jovis Geschichte gut ausgearbeitet fand, hat mir bei Lin doch einiges gefehlt. Ich hatte mich darauf gefreut, nach und nach alle Geheimnisse mit ihr aufzudecken und die Knochensplittermagie zu lernen. Tatsächlich passierte davon jedoch vieles zwischen den Kapiteln, wodurch Lin starke Sprünge in ihrem Können macht, die mich persönlich doch etwas enttäuscht haben. Trotz dieser Kritik fand ich ihren Handlungsstrang insgesamt sehr spannend und ich mochte Lin als Charakter sehr!
Beim Lesen hatte ich direkt sehr viele weiterführende Fragen im Kopf. Vor allem dazu, ob die Konstrukte eigenständig denkende Wesen sein können, aber auch zur Moralität des Magiesystems. Auch wenn viele dieser Fragen implizit beantwortet wurden, gab es hier doch einiges, was noch unklar blieb, oder sogar aufgrund der bisher vorhandenen Informationen unlogisch erschien. Ich erhoffe mir daher von den nächsten zwei Bänden noch einiges.
Das Ende des Buches war ähnlich temporeich, wie der Rest. Für meinen Geschmack dann leider etwas zu temporeich. Auch wenn mich die Spannung bis zum Ende gefesselt hielt, hätte ich mir doch ein wenig mehr bei der Auflösung gewünscht.
Fazit:
„Der Knochensplitterpalast – Die Tochter“ ist ein temporeicher und spannender Einstieg in eine Trilogie. Auch wenn einige Handlungsstränge etwas mehr Aufmerksamkeit verdient hätten, bin ich doch insgesamt begeistert von der Geschichte und ihren Implikationen. Zum Glück erscheint der zweite Band sehr bald.

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Veröffentlicht am 03.04.2022

Spannender Genremix

Die Wächterinnen von New York
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Dass Städte lebendig sind, sagt man gern so daher, doch in diesem Buch sind sie es wirklich. Irgendwann, wenn eine Stadt einen gewissen Punkt überschritten hat, sucht sie sich einen Avatar, der sie verkörpert. ...

Dass Städte lebendig sind, sagt man gern so daher, doch in diesem Buch sind sie es wirklich. Irgendwann, wenn eine Stadt einen gewissen Punkt überschritten hat, sucht sie sich einen Avatar, der sie verkörpert. Während dieses Prozesses ist die Stadt verwundbar und ein Feind aus einer anderen Dimension versucht, anzugreifen. Im Falle von New York geht etwas extrem schief, wodurch es sich weitere Avatare für die einzelnen Stadtteile suchen muss. Doch die fünf Bezirke sind so unterschiedlich, dass es dabei zu starken Reibereien kommt. Dabei müssen sie zusammenhalten, wenn sie überleben wollen.

Von diesem Buch hatte ich tatsächlich etwas anderes erwartet. Eigentlich dachte ich, dass es sich hier um Urban Fantasy mit stärkerem literarischem Einschlag handeln würde. Tatsächlich war es eher kosmischer Horror mit Anlehnung an Lovecraft, den ich hier vorgefunden habe. Anfangs muss ich gestehen, dass mir dies das Lesen etwas erschwert hat. Dennoch bin ich sehr froh, dass ich durchgehalten habe.

Dies ist eins dieser Bücher, in denen Diversität großgeschrieben wird. Charaktere verschiedener Herkunft, Kultur und Sexualität sind hier so normal nebeneinander und werden durch mehr als ihre Diversität charakterisiert. Die Wesenszüge der Protagonisten sind an die besonderen Eigenheiten der Menschen ihrer Stadtteile angelehnt. Manhattan wirft mit Geld auf seine Probleme, Brooklyn war eine Rapperin, die nun in der Politik mitmischt, Bronx ist die Leiterin eines Kunstzentrums, Queens eine junge Immigrantin, die Mathe liebt und Staten Island die Tochter eines rassistischen, misogynistischen Polizisten, die durch ihre eigenen Gedankenmuster leichte Beute für den Feind aus einer anderen Dimension ist.
Auch wenn die Charaktere oft durch die Klischees ihrer Stadtteile geprägt waren, fühlten sie sich für mich doch immer real und glaubhaft an. Als Nicht-New Yorkerin kann ich dabei allerdings nicht beurteilen, wie realistisch die jeweiligen Repräsentationen waren.

Die Autorin greift in diesem Buch Werke von Lovecraft auf. Aber während bei ihm der Horror im Unbekannten, in den Fremden lag, was zum Teil auf seinen Rassismus zurückzuführen ist, liegt der Horror in diesem Buch eher im Rassismus selbst. Die Autorin zeigt, wie derartige Strukturen unsere Gesellschaft unterwandern und ihr letztlich stark schaden können.

Insgesamt gefiel mir die Handlung des Buches sehr gut. Auch wenn der Mittelteil sich an einzelnen Stellen ein wenig zog, gab es auch hier viele interessante Gedankengänge, welche ich sehr zu schätzen wusste.

Fazit:
„Die Wächterinnen von New York“ ist ein Buch mit einer kompromisslosen Haltung im Bereich Diversität. Die Geschichte ist interessant und auch wenn es mir zu Beginn schwerfiel, hineinzufinden, so bin ich doch glücklich, dass ich sie beendet habe.

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Veröffentlicht am 08.12.2021

Spannender geht's nicht

Die Mörder von London
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Der Wahrsager Alex Verus hat zwar viele Feinde unter den Magiern des Rats, dass allerdings scheinbar grundlos ein Todesurteil vollstreckt werden soll, damit hat er nicht gerechnet. Er hat nur eine Woche ...

Der Wahrsager Alex Verus hat zwar viele Feinde unter den Magiern des Rats, dass allerdings scheinbar grundlos ein Todesurteil vollstreckt werden soll, damit hat er nicht gerechnet. Er hat nur eine Woche Zeit, um dieses Urteil von sich selbst und den von ihm abhängigen Magiern abzuwenden. Seine Chance liegt darin, sich einem Auftrag anzuschließen. Doch der könnte ihn in unangenehme Nähe zu seinem alten Meister bringen.

Nachdem ich ja ein klein wenig enttäuscht vom vorherigen Band der Reihe war, bin ich froh sagen zu können, dass dieser Band mich wieder richtig begeistern konnte! Die Geschichte um Alex Verus ging gewohnt mysteriös los, um dann seitenlange Spannung zu bieten, der ich mich kaum entziehen konnte!

Seit dem letzten Band ist die Politik der Magierwelt relevanter geworden und ich kann nur sagen, dass dies eine Bereicherung für die Reihe ist. Die politischen Ränkespiele der Weißmagier sind so verschachtelt, dass ich oft nicht wusste, wer vertrauenswürdig ist und auf wen man zählen kann. Und Alex hat das gleiche Problem.

Auch sonst fühlt sie die Welt mittlerweile viel lebendiger an, als dies noch in den ersten Büchern der Fall war. Es gibt etwa unglaublich viele Charaktere, die alle ihre eigene Agenda verfolgen. Ich verliere zugegebenermaßen ab und zu den Überblick über diese, aber der Autor gibt glücklicherweise immer alle relevanten Informationen, die in den letzten Bänden vorgekommen sind.

Die Handlung spielt an vielen verschiedenen Schauplätzen Londons und einige davon sind Touristen vielleicht nicht mal unbedingt bekannt. Ich zumindest habe durch diesen Band einige Ecken gefunden, die ich bei meinem nächsten Besucht dort aufsuchen muss.

Die Spannung in diesem Buch ist auch wieder enorm hoch. Es gibt kaum ruhige Stellen, an denen man zu Atem kommen könnte. Die Auseinandersetzungen sind so dicht aneinander, dass dafür keine Zeit bleibt. Normalerweise würde ich sagen, dass das Buch auch weniger Kämpfe vertragen könnte, aber der Autor hat ein großes Talent dafür, diese so spannend zu schreiben, dass es mich hier überhaupt nicht gestört hat.

Ich habe tatsächlich nur sehr kleine Kritikpunkte, die die Kohärenz über die Reihe hinweg betreffen. Es gibt einige unglückliche Formulierungen, die man zwar auf fehlende Informationen zurückführen könnte, die aber dennoch nicht gut gewählt sind. Als Beispiel redet Alex an zwei Stellen über Drachen, als ob er noch nie selbst einen getroffen hätte. Das macht keinen Unterschied für das Buch, hat mich aber dennoch verwirrt.

Zuletzt ist die Übersetzung leider wieder einmal nicht besonders gut. Es gibt etwa eine Szene, in der Alex konsistent eine andere Person duzt, während diese ihn siezt. Das macht die ganze Konversation unangenehm zu lesen und selbst, nachdem ich diese Stelle im Original nachgelesen habe, verstehe ich nicht, was sich die Übersetzerin sich dabei gedacht hat.

Dennoch konnte mich dieser Teil der Reihe wieder überzeugen und ich bin froh, dass es so rasant weiterging. Noch fünf Bände um den Magier Alex Verus können wir erwarten und ich bin bereits sehr gespannt, was geschehen wird!

Fazit:
Alex Verus ist mit Spannung und neuen Schauplätzen zurück. Ich kann die Buchreihe definitiv empfehlen. Auch wenn sie viele Bände hat, sind die einzelnen Bücher kurzweilig, wodurch es sich definitiv lohnt, auch jetzt noch anzufangen!

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