Profilbild von Eve_Wae

Eve_Wae

Lesejury Star
offline

Eve_Wae ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Eve_Wae über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.09.2021

spannendes Finale der Trilogie!

Hidden Worlds 3 – Das Schwert der Macht
0

Achtung Teil 3 der Reihe!

Klappentext:
Die phantastischen Wesen kommen in unsere Welt – können sie die Inquisition besiegen?

Eigentlich wollte Elliot Craig einfach nur einen neuen Job, der seine Rechnungen ...

Achtung Teil 3 der Reihe!

Klappentext:
Die phantastischen Wesen kommen in unsere Welt – können sie die Inquisition besiegen?

Eigentlich wollte Elliot Craig einfach nur einen neuen Job, der seine Rechnungen begleicht. Doch seine Arbeit im Merlin-Center, dem Kaufhaus für alles Phantastische, hat ihm im wahrsten Sinne des Wortes eine ganz neue Welt eröffnet – mit ganz eigenen Konflikten.

Seit Jahrhunderten bekämpft die Inquisition alles Andersartige, und gemeinsam mit der Elfe Soleil will Elliot dieses Unrecht ein für alle Mal beenden. Als sich das Portal zwischen der magischen Welt und unserer öffnet, beginnt der finale Kampf.

Meine Meinung:
Ich mag diese Reihe einfach. Mikkel Robrahn schreibt sowohl humorvoll als auch spannend und bildhaft.

Elliot, der Protagonist der Geschichte hat sich im Vergleich zum ersten Teil wirklich toll entwickelt. Zu Beginn der Reihe war er weinerlich, faul und nicht gerade der mutigste. Er hat aber im Laufe der Reihe eine 180° Wendung gemacht. Jetzt ist er mutig und ein richtiger Anführer geworden.

Die Liebesgeschichte zwischen Elliot und Soleil, nimmt zur Abwechslung mal keine tragende Rolle in der Geschichte ein, dass ist ein schöner Kontrast zu den ganzen Kampfhandlungen.

Das Ende war unglaublich spannend und ließ in meinen Augen keine Wünsche übrig.

Fazit:
Schade, dass die Reihe schon wieder vorbei ist. Es war in meinen Augen eine tolle Geschichte für zwischendurch. Sie beginnt, war etwas schwach, steigert sich aber von Buch zu Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

Ein überzeugender dritter Band!

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
0

Achtung Teil 3 der Reihe!

Klappentext:
Seine Vergangenheit wird zur Bedrohung für ihre Zukunft …

Nur noch 93 Tage. Roxy weiß, dass es unmöglich ist, ihre Mission innerhalb dieser Zeit zu erfüllen. Eigentlich ...

Achtung Teil 3 der Reihe!

Klappentext:
Seine Vergangenheit wird zur Bedrohung für ihre Zukunft …

Nur noch 93 Tage. Roxy weiß, dass es unmöglich ist, ihre Mission innerhalb dieser Zeit zu erfüllen. Eigentlich dürfte sie sich keine Ablenkung erlauben – aber das ist leichter gesagt als getan. Schließlich verbringt sie jede Minute gemeinsam mit Shaw, während sie durch Europa reisen und die Wesen einfangen, die Roxy versehentlich aus der Unterwelt befreit hat. Doch die Möglichkeit auf ein Happy End für die freie Huntress rückt in unerreichbare Ferne, als Shaw plötzlich erfährt, wer er wirklich ist – und daraufhin eine folgenschwere Entscheidung treffen muss …

Meine Meinung:
Ich bin wieder sehr gut in die Geschichte gestartet, was wohl auch an der tollen Zusammenfassung am Anfang des Buches liegt.

Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist super. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und wollte überhaupt nicht mehr aufhören zu lesen.

Beide Protagonisten mochte ich sehr gerne, wobei Shaw immer noch mein Favorit ist. Allerdings macht auch Roxy eine tolle Entwicklung durch. Wenn ich sie mit dem ersten Band vergleiche, dann ist sie weniger unnahbar, was sie in meinen Augen viel sympathischer macht. Außerdem ist sie herrlich sarkastisch, was die Dialoge mit Shaw ultrawitzig gemacht hat.

Die Handlung an sich ist wieder richtig spannend und es passieren einige unvorhergesehene Dinge, die ich niemals erwartet hätte. Vor allem das Ende hat mich umgehauen. Der Cliffhanger am Schluss ist schon wirklich gemein, weil man auch weiß, dass man noch bis zum fünften Band warten muss um zu erfahren wie die Geschichte rund um Roxy und Shaw weitergeht.

Fazit:
Die Reihe wird immer besser und besser. Ich bin schon total neugierig was sich Laura Kneidl für den nächsten Teil ausgedacht hat und gleichzeitig fiebere ich dem fünften Teil entgegen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

"Es ist nie zu spät, solange es nicht zu spät ist."

Where the Roots Grow Stronger
0

Klappentext:
Vor drei Jahren verließ Fiona überstürzt ihre Heimat Shetland, nachdem eine unerwartete Nachricht ihr Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt hatte. Jetzt kehrt sie zurück ...

Klappentext:
Vor drei Jahren verließ Fiona überstürzt ihre Heimat Shetland, nachdem eine unerwartete Nachricht ihr Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt hatte. Jetzt kehrt sie zurück zu ihren Wurzeln, zurück zu ihren Schwestern Nessa und Effie, zurück zur rauen Schönheit der Shetlands – und zurück in die Nähe ihrer großen Liebe Connal. Obwohl die letzten drei Jahre für sie einsam und schmerzhaft waren, ist Fiona sicher, damals die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Doch ihre plötzliche Flucht hat tiefere Spuren hinterlassen, als sie dachte – nicht nur bei ihr, sondern auch bei allen Menschen, die sie liebt. Und selbst nach all der Zeit ist einer von ihnen noch immer Connal.

Meine Meinung:
Ich bin auf das Buch durch sein wunderschönes Cover aufmerksam geworden, dass von einem großen, zart grünen Blatt geziert wird.

Bis jetzt ist „Where the Roots Grow Stronger“ das erste Buch, das ich von der Autorin Kathinka Engel gelesen habe.

Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut. Die Emotionen werden direkt zum Leser transportiert, außerdem schreibt sie sehr bildhaft, sodass man sich alles genau vorstellen kann.

Die Geschichte ist aus der Sicht von Fiona geschrieben. Es hat ein bisschen gedauert bis ich mit ihr warm geworden bin, da an ihr eine gewisse Melancholie haftet, die sich dann auch auf mich übertragen hat. Allerdings merkt man auch im Laufe der Geschichte eine deutliche Entwicklung bei ihr.

Der männliche Protagonist der Geschichte heißt Connal. Er ist gerade zu Anfang sehr verschlossen, aber er hat eine ganz tolle, feinfühlige und verletzliche Seite, die erst nach und nach zutage kommt. Im Buch findet man immer wieder kleine Gedichte, die von Connal stammen. Ich muss ehrlich sagen, ich bin nicht der größte Fan von Gedichten, aber diese haben selbst mich sehr berührt.

Mein Lieblingscharakter war allerdings Effie, Fionas jüngere Schwester. Sie ist immer so fröhlich und gut gelaunt und bildet damit einen krassen Kontrast zu ihrer älteren Schwester Fiona.

Dann gibt es noch die älteste Schwester Nessa, sie wirkte ziemlich kühl auf mich, was ich aber irgendwie verstehen kann. Schon früh musste sie für ihre Geschwister die Mutter-Rolle übernehmen und dadurch viel Verantwortung übernehmen.

„Where the Roots Grow Stronger“ ist der Auftakt einer Trilogie. Die Folgebände handeln dann von den Geschwistern von Fiona.

Fazit:
Mir hat der Auftakt gut gefallen. Meiner Meinung nachgibt es noch ein bisschen Luft nach oben, aber ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil „Where the Waves Rise Higher“, in dem Nessa ihre Geschichte erzählen darf.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

"Manche sagen, es wäre Paranoia, ich sage, es ist eine fiese Bitch, die mich als Menschenopfer missbrauchen will."

Crave
0

Klappentext:
Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die ...

Klappentext:
Nach dem Unfalltod ihrer Eltern verschlägt es Grace buchstäblich ins kalte Exil: die Wildnis von Alaska, wo ihr Onkel ein Internat leitet, in dem es nicht mit rechten Dingen zugeht. Und die Schüler sind nicht weniger mysteriös, allen voran Jaxon Vega, zu dem Grace sich auf unerklärliche Weise hingezogen fühlt – trotz aller Warnungen, dass sie in seiner Nähe nicht sicher ist. Doch Jaxon hat seinen Ruf nicht umsonst: Je näher sie und der unwiderstehliche Bad Boy einander kommen, desto größer wird die Gefahr für Grace. Offensichtlich hat jemand es auf sie abgesehen …


Meine Meinung:
Crave ist das erste Buch von Tracy Wolff, dass ich bisher gelesen habe. Das Cover hat mir nicht so gut gefallen, dafür ist der rote Buchschnitt und die skizzierte Katmere-Academy im inneren echt toll.

Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, auch wenn die Story an vielen Stellen sehr durchschaubar war, war sie trotzdem interessant und spannend. Außerdem gab es viele humorvolle Dialoge.

Nach dem Ende gibt es noch ein paar Bonuskapitel aus Jaxons Sicht. Mir hat dabei sehr gut gefallen, das Tracy Wolff Jaxons Sicht nicht direkt mit in die Geschichte gepackt hat. Denn zum einen ist das für mich mal was Neues und zum anderen kann man dadurch länger Rätseln auf welcher Seite Jaxon wirklich steht.

Die Charaktere in dem Buch haben mir sehr gut gefallen, vor allem die Protagonistin Grace wirkt sehr authentisch, sowohl in ihrer tiefen Trauer um ihre Eltern, als auch die Verliebtheit zu Jaxon. Die Beziehung der Beiden baut sich relativ schnell auf, ist dabei aber in meinen Augen trotzdem realistisch.

Jaxon Vega gefällt mir als männlicher Protagonist sehr, sehr gut. Er hat zwar auch diesen „Es-ist-alles-meine-Schuld-Komplex“, den auch Edward in Twilight hat, er wirkt dabei aber nicht immer so furchtbar gequält wie der bekannte Twilight-Vampir.

Es gab auch einige tolle Nebenfiguren, wie beispielsweise Grace‘ Cousine Macy. Die man durch ihre fröhliche, offene und liebevolle Art einfach sofort ins Herz schließen muss.

Es passieren eine ganze Menge spannender Dinge im Laufe der Handlung, trotzdem bleiben viele Fragen bis zum Ende ungeklärt. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen, weil ich immer wissen wollte wie es weitergeht.

Das Ende war sehr überraschend und macht mich schon überaus neugierig auf den nächsten Band.


Fazit:
Die Geschichte ist nicht unbedingt neu aber gut umgesetzt und macht beim Lesen großen Spaß.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

Eine super süße Geschichte 😍

Sleepless in Manhattan
0

Klappentext:
Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief …

… einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau ...

Klappentext:
Ihre Liebesgeschichte beginnt mit einem Brief …

… einem Brief von einem kleinen Mädchen, das sich eine Freundin für seinen Vater wünscht. Sebastian Maxwell hat vor einigen Jahren seine Frau verloren und erzieht seine zehnjährige Tochter Birdie nun allein. Als Sadie auf der Suche nach der Verfasserin der herzzerreißenden Briefe an seiner Haustür auftaucht, denkt er nicht an die Liebe. Doch nach einem Blick in ihre blauen Augen schlägt sein Herz schneller, und er beginnt das erste Mal seit Langem an ein neues Glück zu glauben. Aber dann muss er feststellen, dass alles auf einer Lüge basiert…

Meine Meinung:
Ich bin ein großer Fan von den Büchern von Vi Keeland und Penelope Ward. Auch Sleepless in Manhattan konnte mich überzeugen. Die Geschichte ist zwar ziemlich Klischee behaftet, das hat mich aber in diesem Fall überhaupt nicht gestört. Die Geschichte ist einfach von vorne bis hinten Zuckersüß.

Die Protagonistin Sadie mochte ich von Beginn an. Sie hat eine so liebenswürdige Art an sich, dass man sie einfach mögen, muss.

Sebastian, der männliche Protagonist war bei mir nicht die Liebe auf den ersten Blick, aber definitiv auf den Zweiten.

Mein liebster Charakter war allerdings die kleine Birdie. Sie ist so authentisch und unverfälscht.

Die Geschichte an sich war zauberhaft. Die Dialoge zwischen Sadie und Sebastian waren witzig und schlagfertig aber auch emotional und tiefgründig.

Fazit:
Die Geschichte mag vielleicht nicht die realistischste sein, sie hat mir aber trotzdem richtig gut gefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere