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Veröffentlicht am 30.06.2020

Wohlfühlroman

Fake Out - Homerun für zwei
0

Cover:
Das Cover zeigt einen gut aussehenden, jungen Mann in einen Anzug, welcher einen Baseball in der Hand hält. Das Bild ist nicht unbedingt etwas Besonderes, jedoch spiegelt es für mich genau wider ...

Cover:
Das Cover zeigt einen gut aussehenden, jungen Mann in einen Anzug, welcher einen Baseball in der Hand hält. Das Bild ist nicht unbedingt etwas Besonderes, jedoch spiegelt es für mich genau wider um was es in diesem Buch geht.


Inhalt:
Maddox O`Shay ist 23 Jahre jung, heiß und steht auf One-Night-Stands, hält aber nichts von festen Beziehungen. Aus diesem Grund hat er auch seine Ex-Freundin nach der High School erzählt, dass er schwul sei um von ihr los zu kommen, ohne ihr das Herz brechen zu müssen.

Jahre Später, Maddox wohnt mit der Weile in New York, trifft er seine Ex wieder und das aus gerechnet an dem Abend als diese ihren Junggesellinnenabschied feiert. Maddox schließt sich ungewollt der Mädelsrunde an und der Alkohol lässt ihn seiner Ex-Freundin versprechen, dass er mit seinen Freund zu ihrer Hochzeit kommen würde. Das Problem: Maddox hat keinen Freund. Die Lösung: Ein Fake-Freund muss her.


Kritik:
Die Geschichte um Maddox O`Shay und Damon King war wundervoll mitzuerleben. Beide Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Maddox war ein toller Protagonist, welcher das Leben genießt aber häufig vor seinen Problemen davon läuft und es hasst Zukunftspläne zu schmieden. Es war schön dabei zusehen zu können wie Damen dies an Maddox ändert. Damon ist geplagt von seiner Vergangenheit. Sein großer Traum war es Baseballspieler in der Major League zu werden und fast hätte er es auch geschafft, doch eine Verletzung lässt all seine Träume zerplatzen. Damon ist unglücklich, doch Maddox schafft es ihn wieder zum lächeln zu bringen. Man spürt in den Interaktionen wie gut die beiden zusammenpassen, was nicht zuletzt am guten Schreibstil der Autorin liegt.
Fazit:
Eden Finley hat mit „Fake Out – Homerun für zwei“ einen tollen Auftakt einer Reihe geschaffen. Gelungene Charaktere, gelungene Story, ich bin gespannt auf die Fortsetzung, in der es dann um die Freunde von Damon und Maddox geht. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Überzeugend von der ersten bis zur letzten Seite

Paper Princess
1

„Du spielst mit dem Feuer.“

„Er hat angefangen.“

„Und ich dachte, es ist hart, fünf Jungs großzuziehen. 

Ich hatte keine Ahnung, was?“

Zitat Seite 54


Cover:

Das Cover vom ersten Band der Paper - ...

„Du spielst mit dem Feuer.“

„Er hat angefangen.“

„Und ich dachte, es ist hart, fünf Jungs großzuziehen. 

Ich hatte keine Ahnung, was?“

Zitat Seite 54


Cover:

Das Cover vom ersten Band der Paper - Reihe erstrahlt mit einer wunderschönen, angedeuteten, goldenen Krone und verspricht eine echte Cinderella-Story.  



Inhalt:

Ella Harper 17 Jahre, Weise, Stripperin. Das junge Leben von Ella hat es bisher absolut nicht gut mit ihr gemeint. Ihre Mutter, die sie zwar geliebt hat aber ihr absolut Nichts bieten konnte hat sie mit genauso Wenig zurückgelassen, als sie an einer Krebserkrankung verstarb. Nun ist Ella ganz allein und flüchtet vor dem System. Als Kellnerin und Stripperin versucht sie sich über Wasser zu halten. 

Doch bald taucht Callum Royal in Ellas Leben auf und krempelt ihr Leben völlig um. Er erzählt ihr, dass sie die Tochter seines verstorbenen besten Freundes wäre und wollte das er ihr Vormund sei. Ella ist überhaupt nicht begeistert von einem Fremden aufgenommen zu werden und nicht nur von irgendeinen Fremden. Nein. Callum Royal ist reich und mächtig. Doch nicht nur das Ella plötzlich mit zu viel Geld und Kreditkarten umgehen muss, hinzu kommen Callums 5 supersexy Söhne und jeder von Ihnen sieht Ella mit mehr Verachtung an als der andere. 



Kritik:

Paper Princess gehört schon jetzt zu eines meiner absoluten Favoriten in diesem Lesejahr. 

Als ich erst einmal begonnen hatte zu lesen, konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen. Ella und ihre 5 neuen Stiefbrüder Sebastian, Sawyer, Easton, Reed und Gideon ziehen einen von der ersten Sekunde an in einen Bann und ließen mich nicht einmal los, als ich das Buch bereits beendet hatte. 

Ella muss mit wirklich vielen Gemeinheiten der 5 umgehen, was teilweise wirklich harter Tobak ist. Und obwohl sie immer wieder an ihre Grenzen gestoßen wird bleibt sie stark. Sie war ein wirklich toller Charakter und obwohl jeder Leser vermutlich nachvollziehen hätte können, wenn sie einfach nur in Tränen ausgebrochen wäre, verbietet sie es sich. Sie will nicht schwach sein und ihren Stolz vor den Jungs verlieren. 

Die fünf Brüder sind vorsichtig ausgedrückt richtige A+++löcher und obwohl man das weiß findet man sie trotzdem irgendwie sympathisch, oder glaubt instinktiv, dass sie einen Grund haben so gemein zu sein. Ich habe mich immer wieder bei dem Gedanken erwischt: „Das kann er doch nicht machen … Oh mein Gott … das kann er doch nicht machen.“  Oder „Jetzt sei doch nur einmal nett zu ihr.“ 

Paper Princess - Die Versuchung ist der Auftakt einer Reihe bestehend aus sechs Büchern und ich ärgere mich gerade wirklich nur den ersten Teil gekauft zu haben. 

Erin Watt ist ein Autorinnenduo, welches es versteht seine Leser mit einem flüssigen Schreibstil in den Bann zu ziehen. Die Spannung ist auf jeder einzelnen Seite fast greifbar und ich kann es kaum erwarten den zweiten Teil in den Händen zu halten. 



Fazit:

Paper Princess - Die Versuchung verzauberte mich von der ersten bis zur letzten Seite und verdient, mit seiner unglaublich tollen Geschichte, volle 5 Sterne. 

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Krönender Abschluss für Ella & Reed

Paper Palace
1

Cover:

Das Cover des dritten Bandes der Paper-Reihe kommt mit einen schlichten weiß daher und setzt den Toreingang des Royal-Anwesens gekonnt in Szene. Es ist dargestellt in einem wunderschön, funkelndem ...

Cover:

Das Cover des dritten Bandes der Paper-Reihe kommt mit einen schlichten weiß daher und setzt den Toreingang des Royal-Anwesens gekonnt in Szene. Es ist dargestellt in einem wunderschön, funkelndem Silber und passt perfekt zur Geschichte.



Inhalt / Kritik:

Paper-Palace setzt unmittelbar an die Handlung seines Vorgängers an. Reed wird von der Polizei wegen des Mordes an Brooke verhaftet und Ella ist völlig außer sich. Sie kann kaum glauben was gerade passiert und würde Reed am liebsten schnappen und mit ihm durchbrennen. Und wären die Ereignisse um ihren Geliebten nicht schon schlimm genug, steht auch nun ihr todgeglaubter Vater in der Tür.

Die Ereignisse in Paper-Palace überschlagen sich und machen das Buch zu einen absoluten Highlight der Paper-Reihe. Wie auch schon die beiden Vorgänger habe ich diesen Band unglaublich schnell verschlungen, weil die beide Autorinnen auch hier wieder großartige Arbeit, in Sachen Spannung und Lesevergnügen, leisten.

Die Charaktere Reed und Ella waren auch in Band drei wieder völlig überzeugend und haben mir sehr gut gefallen. Man kann beobachten wie gefestigt ihre Liebe ist und sie das Chaos gemeinsam angehen wollen.

Absolut unsympathisch war mir von Anfang bis Ende Steve, Ella`s Vater, welcher seine neue Vaterrolle völlig übertreibt.

Callum und die anderen Brüder kamen mir in diesem Band fast einwenig zu kurz, daher bin ich wirklich gespannt was die anderen Bücher so für mich bereit halten, in denen die übrigen Royal-Jungs schließlich die Hauptfigur übernehmen.



Fazit:

Die Geschichte um Reed Royal und Ella Harper ist somit zu Ende erzählt und konnte mich von Band eins bis drei absolut begeistern. Von mir gibt es auch für Paper-Palace volle Herzenanzahl und ich bin schon gespannt auf ein Wiedersehen der beiden, wenn sie Easton Royal dabei beobachten wie er sein Herz verliert.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Spannung bis zur letzten Zeile ...

Paper Prince
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Cover: 

Das Cover des zweiten Teils ist ähnlich den des Ersten gehalten und gefällt mir genauso gut. Statt ein weiches Gelb, wurde ein kaltes Blau verwendet, was wirklich gut zu unserem Hauptprotagonisten ...

Cover: 

Das Cover des zweiten Teils ist ähnlich den des Ersten gehalten und gefällt mir genauso gut. Statt ein weiches Gelb, wurde ein kaltes Blau verwendet, was wirklich gut zu unserem Hauptprotagonisten passt.  

Inhalt: 

Die Handlung von Paper Prince setzt nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils an. Sofort findet man sich in der Welt der Schönen und Reichen wieder, welche geprägt ist von Verrat, Intrigen und der Hoffnung auf Liebe. 

Brooke eröffnet Reed, dass sie schwanger ist und das Kind von ihm sein könnte in genau dem Augenblick, als Ella sie gemeinsam im Bett findet. Völlig schockiert über diese Wendung kann Reed erst auf Ella reagieren, als diese bereits verschwunden ist. Er beginnt seine Suche zusammen mit Easton, doch erst ein Privatdetektiv kann sie Tage später aufspüren und schließlich wieder nach Hause bringen. 

Ella ist wahnsinnig wüten und enttäuscht von Reed. Dieser versucht immer wieder die Situation mit Brooke zu erklären, doch sie glaubt ihm kein Wort. Dennoch will  Reed seine Mädchen zurück und tut alles was nötig ist, um Ella von sich zu überzeugen. 

Kritik:

Schon vom ersten Teil war ich absolut begeistert und auch der zweite Teil lässt einen nicht enttäuscht zurück. Die Geschichte ist flüssig geschrieben mit einer wahnsinnigen Spannung, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Alle Charaktere wachsen einen immer mehr ans Herz oder man entwickelt enormen Hass auf diejenigen, welche das Intrigieren mit der Muttermilch aufgenommen haben. 

Reed ist ein so gut ausgearbeiteter Charakter, dass man ihn einfach gern haben muss. In Paper Prince können wir nun auch miterleben, was in seinen Kopf vor sich geht, da das Buch teilweise aus der Sicht von Reed geschrieben wurde. Man erfährt wie verletzt er über den Tod seiner Mutter ist, wie wichtig ihn seine Brüder sind und wie sehr er seinen Vater teilweise verachtet. Zusehen zu müssen wie er von seinen Brüdern und Ella verachtet wird, tat mir unheimlich weh. 

Beide Autorinnen führen uns in eine Welt in der mit Geld alles regelt werden kann, in der Gewalt genutzt wird um Gerechtigkeit und Ordnung durchzusetzen. In der Erpressung und Heimtücke zur Tagesordnung gehören und in der Liebe wahnsinnig selten ist. Ich bin kein Mensch der Gewalt verherrlichen möchte, aber ich muss mir eingestehen, dass eine Figuren in diesem Buch einen wirklich dazu bringen sie schlagen zu wollen. Ich denke es spricht für die Autorinnen und ihr Talent Charaktere zu entwickeln, welche man so sehr verabscheut, dass man ihnen wehtun möchte. 

Fazit:

Der zweite Teil der Paper - Reihe ist genauso gut gelungen wie sein Vorgänger. Das Autorinnenduo packt seine Leser von der ersten bis zur letzten Zeile mit einer ausgeklügelten Geschichte, großartig ausgearbeiteten Charakteren und einer Liebesgeschichte zum mitfiebern. So wie auch der erste Teil bekommt auch Paper Prince 5 Herzen. 

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Ok, aber

Paper Passion
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Cover:

Das Cover des vierten Bandes der Paper-Reihe, ist im gleichem Stile wie auch  schon seine Vorgänger gehalten. Man kann ein violettes, glitzerndes Zepter erkennen, was viele Interpretationen möglichen ...

Cover:

Das Cover des vierten Bandes der Paper-Reihe, ist im gleichem Stile wie auch  schon seine Vorgänger gehalten. Man kann ein violettes, glitzerndes Zepter erkennen, was viele Interpretationen möglichen machen, wenn man das Buch zu Ende gelesen hat. Aber dazu später mehr. 

Inhalt:

Im vierten Band der Paper-Reihe ist unser Hauptprotagonist kein Geringerer als  Easton Royal. Der kleine Bruder von Reed und Gabriel, aber der ältere von Sawyer und Sebastian. Das typische Mittelkind, was zu wenig Aufmerksamkeit bekommt, sich einsam fühlt und seine Probleme mit Alkohol, Drogen und Frauen bewältigt. 

Die Geschichte setzt kurze Zeit nach dem dritten Band ein. Reed hat seinen Abschluss gemacht und ist nun am College. Ella ist die Queen der Astor Park, doch glücklich ist sie nicht, was Easton hauptsächlich an ihrem Essverhalten merkt. Nicht nur das Ella jetzt ohne Reed klar kommen muss, nein auch steht noch immer der Prozess von Steve, ihrem Vater, im Raum. Doch all diese Dinge, welche mich wirklich interessiert hätten, werden nur oberflächlich und am Rande erwähnt. In diesem Buch geht es schließlich um Easton, welcher gleich von Anfang in Schwierigkeiten gerät. Denn er hat nichts Besseres zu tun als sich mit seiner Mathelehrerin einzulassen und wird prompt vom Schulneuling Hartley, erwischt. 

Easton will Hartley schließlich für sich gewinnen, doch diese ist mal gar nicht an den verwöhnten Royal interessiert und möchte ihr letztes Schuljahr in Ruhe absolvieren. Immer wieder versucht Easton sein Glück bei ihr, und ist über das was er ihrer Nähe fühlt, vollkommen verwirrt. Und so tappt unser drittjüngster Royal von einen Fettnäpfchen ins Nächste. 


Kritik:

Auch der vierte Teil der Paper-Reihe konnte mich, im Großen und Ganzen, überzeugen. Leider habe ich jedoch einige Kritikpunkte zu verzeichnen. Zum einen wäre da die Story an sich. Bei den ersten drei Bänden war von der ersten bis zur letzten Seite eine unglaubliche Spannung, so dass man das Buch kaum weglegen konnte. Bei Paper Passion kann ich dies leider überhaupt nicht sagen. Die Story konnte mich nicht packen und ich habe wirklich sehr lange gebraucht um das Buch durchzulesen. Die Charaktere Easton und Hartley konnte mich auch leider überhaupt nicht so mitreißen wie es Ella und Reed getan haben. Vielleicht lag es auch daran, dass von Easton so gar keine Spannung aus ging. Man wusste von Anfang an, dass er Hartley toll findet und sie in sein Bett haben will. Ich fand die Konflikte zwischen Ella und Reed wesentlich spannender. Auch Hartley war kein besonders gelungener Charakter, bzw. konnte ich sie nicht so sehr ins Herz schließen. 

Das Easton sich darüber beklagt ständig allein und einsam zu sein, konnte ich so gar nicht nach vollziehen. Ich hatte nämlich in den ersten Teilen nicht das Gefühl, dass die Brüder nicht zusammenhalten würden. Oder für einander da sind. Ich finde, dass zerstört so einwenig mein Bild von der Band als Brüder und wie sie alle durch dick und dünn gehen auch wenn sie sich manchmal in den Haaren haben. 

An sich mochte ich Easton auch mit seinem Haufen an Problemen. Nicht nur, dass er sein Temperament absolut nicht unter Kontrolle hat, nein er tut wirklich immer genau das Gegenteil von dem was gerade klug wäre. Was meiner Meinung nach gar nicht sein müsste, wenn er mal ab und an die Finger von der Flasche lassen würde. Viele Dinge wären in diesem Buch gar nicht passiert, wäre Easton zur Abwechslung mal nüchtern gewesen.

  





Wie schon gesagt, konnte mich die Handlung nicht vollkommen packen, bis auf das Ende wo dann doch noch einige Überraschungen auf uns warten. Ich hatte schon die ganze Zeit so ein Gefühl, das Easton vielleicht etwas zu ähnlich unseren Steve`s sei. Dass nun angedeutet wird, dass Easton sein Sohn sein könnte, ist nicht zu weit hergeholt und ich könnte mir das, bei seinen Charaktereigenschaften  durchaus vorstellen. Ich bin mir nur nicht sicher ob ich das gut finden würde. Zum einen hätte Ella dann noch einen lebenden Verwandten, doch unsere fünf Royal-Brüder wären nur noch zu viert. Irgendwie. Ich bin mir nicht sicher wie ich das so finden soll. Ich hatte schon zu Beginn der Rezension gesagt, dass das Cover viele Interpretationsmöglichkeiten zulässt. Easton beton im Buch immer wieder, dass er fast alle Freiheiten der Welt hat, weil er ein Royal ist. Nun, da dies eventuell nicht mehr der Fall ist, könnte man sagen, das ihm das royale Zepter genommen wird. 



Fazit:

Für Paper Passion vergeben ich 3,5 Sternen. Ich bin gespannt was Teil fünf; „Paper Paradise“ für uns bereit halten wird. 

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