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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2017

Es war mir eine Freude Hemera...

Tagwind. Der Bewahrer der Jahreszeiten (Buch 4)
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Das ist es nun also...das Ende. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht, die Welt und ihre Bewohner kennen zulernen. Hemera ist ein fabelhafter Ort und ich konnte mir immer alles genau vorstellen. Jedes ...

Das ist es nun also...das Ende. Es hat mir wirklich viel Spaß gemacht, die Welt und ihre Bewohner kennen zulernen. Hemera ist ein fabelhafter Ort und ich konnte mir immer alles genau vorstellen. Jedes noch so winzige Detail war einfach da. Die Bewohner sind ein eigenes Völkchen, man mag sie oder man tut es eben nicht. Ich selbst finde sie recht ulkig - mit ihren Wertvorstellungen und Lebensweisen. Ich würde keinen einzigen von Ihnen missen wollen. Selbst die "schlechten" hatten ihre Aufgabe und nur durch ihre Tat, konnte das Ende so sein, wie es nun einmal ist.

Ich muss gestehen, Sol war mir immer der suspekteste von den Söhnen der Göttin. Schon im ersten Buch wusste ich, dass an ihm etwas anders ist. Das er Maya (und alle anderen) gar nicht wirklich für sich gewinnen wollte, es ging ihm nur darum nicht alleine zu sein und das Spiel zu gewinnen. Jetzt, nachdem ich auch ihn kennengelernt habe, verstehe ich seine Handlungsweisen und habe ihn, genauso wie seine Brüder in mein Herz geschlossen. Yannis mochte ich von Anfang an und jetzt... liebe ich ihn!

Das es nun wirklich zu Ende sein soll, kann ich gar nicht wirklich glauben - aber zumindest haben wir noch eine Geschichte auf die wir uns Freuen dürfen ... Denn was genau Liora alles erlebt und wem sie dann im Endeffekt heiratet ... nun ja, das steht in den Sternen.
Aber ich freue mich darauf es zu erfahren :)

Veröffentlicht am 28.04.2017

Herzschmerz!

Falkenmädchen
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Falkenmädchen hat mit wirklich sehr gut gefallen. Nach Divinitas wollte ich unbedingt mehr über Miranda und Aeric erfahren. Ich konnte die Beiden teilweise nicht richtig verstehen - vor allem den König. ...

Falkenmädchen hat mit wirklich sehr gut gefallen. Nach Divinitas wollte ich unbedingt mehr über Miranda und Aeric erfahren. Ich konnte die Beiden teilweise nicht richtig verstehen - vor allem den König. Doch nun kenne ich die traurige Wahrheit und wünschte das Schicksal hätte es besser mit den beiden gemeint. Endlich verstehe ich die Beweggründe und vor allem warum die Elfenkönigin ständig im Palast ist - ich hatte mir da damals weitaus schlimmeres ausgemalt.

Miranda hatte es im Leben nie wirklich leicht und die Art und Weise wie das im Buch beschrieben wird, geht einem direkt ins Herz über. Ich habe mich mit ihr gefreut, aber auch gelitten. Gelacht und Geweint, sogar geniert habe ich mich mit ihr. Ein rund herum tolles Buch.

Und nun da ich den Hintergrund besser kenne, muss ich definitiv nochmals Divinitas lesen um auch wirklich alles richtig zu verstehen - ich freue mich darauf,

Ich hoffe aber auch, dass wir auch ein bisschen mehr über Mirandas älteste Tochter erfahren werden - in ihrem Herzen scheint so viel gutes wie böses zu sein und irgendetwas muss mit ihr passiert sein - ich denke das auch ihre Geschichte mit sehr viel Herzschmerz verbunden ist.

Veröffentlicht am 28.04.2017

Sehr faszinierend!

Die Geschichte des Sitting Bull.
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Das Buch ist eine Wucht. Die Aufmachung, die Illustrationen und die Geschichte selbst, einfach umwerfend. Heutzutage kommt es immer öfter vor, dass uns die Vergangenheit entgleitet.Im Unterreicht lernt ...

Das Buch ist eine Wucht. Die Aufmachung, die Illustrationen und die Geschichte selbst, einfach umwerfend. Heutzutage kommt es immer öfter vor, dass uns die Vergangenheit entgleitet.Im Unterreicht lernt man auch nicht mehr allzu viel über die Geschichte unserer Welt. Doch mit diesem Buch wird einem ein Stückchen Vergangenheit näher gebracht.

Sitting Bull ist ein faszinierender Charakter. Welchen Weg er bestritten hat, um die seinen zu Schützen ist, ist ein Weg den viele nicht gegangen wären. Sehr interessant war auch das rund herum. Was haben die Menschen früher mit den Überresten der toten Tiere angestellt? Wie wurden Tipis gebaut? Wie haben sie gekämpft? Welche Werte haben sie verfolgt?

Bücher wie diese lese ich nicht oft. Geschichte ist meist trocken und langweilig - aber hier kann ich das ganz deutlich verneinen. Es ist eine spannende Reise die man miterleben darf. Wer also gerne mal etwas anderes lesen möchte, oder gerne mehr über die Ureinwohner erfahren möchte, sollte sich dieses Buch auf jedenfall schnappen!

Ich habe das Buch heute begonnen und musste es direkt durchlesen - die Art und Weise wie einem die Inhalte vermittelt werden, lässt einem alles miterleben. Einfach fantastisch!

Veröffentlicht am 28.04.2017

Sau cool!

No heartbeat before coffee
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Ich kann euch gar nicht sagen, wie cool ich das Buch gefunden habe. Die Sprache... Die Wortwahl ... die Charaktere... einfach toll. Diana ist eine Frau ganz nach meinem Geschmack, sie weiß was sie will ...

Ich kann euch gar nicht sagen, wie cool ich das Buch gefunden habe. Die Sprache... Die Wortwahl ... die Charaktere... einfach toll. Diana ist eine Frau ganz nach meinem Geschmack, sie weiß was sie will und braucht keinen Prinzen, der sie mit Samthandschuhen angreift. Ihre Sprache ist witzig und erfrischend.

Die Autorin hat mit diesem Buch wirklich was tolles geschaffen. Ich mag alles an dem Buch. Verwirrend fand ich zu Anfang nur den Titel. Doch wenn man den Inhalt kennt, merkt man wie treffend der Titel. Und es ist einfach super witzig.

Wer Lust auf ein Abenteuer mit einer spritzigen Heldin und einigen Auseinandersetzungen hat, muss das Buch einfach lesen. Darin kommen so viele gute Stellen vor, das ich sie euch gar nicht alle aufzählen kann. Ich hoffe das wir bald mehr von Diana zu lesen bekommen!

Cover:
Ich finde das Cover klasse. Es hat alles was das Buch ausmacht. Eine Heldin, der man ansieht das sie knallhart ist. Ihre roten Haare, das Pentagramm im Hintergrund, alles Details die auch im Buch wiedergegeben werden.

Veröffentlicht am 28.04.2017

Rührende Story

For Good
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Die Geschichte von Charlie und Ben ist eine von jenen Geschichten, bei denen man schon mal ein Taschentuch brauchen könnte. In meinem Fall war das aber leider nicht so. Ich hatte mich schon darauf eingestellt ...

Die Geschichte von Charlie und Ben ist eine von jenen Geschichten, bei denen man schon mal ein Taschentuch brauchen könnte. In meinem Fall war das aber leider nicht so. Ich hatte mich schon darauf eingestellt zu heulen, doch das blieb leider aus.

Das Buch wird aufgeteilt in Erinnerung - Momente der Vergangenheit und der Gegenwart. Die Erinnerungen halten so einige tolle Geschehnisse für uns bereit und man lernt die beiden lieben. Charlie mit ihrer schusseligen Art und Ben, der ein Herz so groß wie das Universum hat. Man merkt das sie einander Bedingungslos lieben und wünscht ihnen allles Glück der Welt.

Die Gegenwart hingegen war auf dauer etwas anstrengend. Charlie bewegt sich in einer endlos Spirale aus Trauer und Verzweiflung... Wieder und wieder muss sich der Leser ihr "gejammer" anhören. Natürlich ist es Qualvoll den Menschen den man über alles liebt zu verlieren, doch ich empfand die Gegenwart teilweise störend.

Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und ich kann es ohne bedenken weiterempfehlen :)

Cover:
Ich finde das Cover super toll. Ich mag solche Bilder auf Feldern total gerne - mit dem hellen Geld sieht das einfach bezaubernd aus.