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Veröffentlicht am 22.11.2017

Ungewöhnlicher Fall der etwas konstruiert ist

Abendruh
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"Abendruh" ist der 10. Teil der Reihe um Detective Jane Rizzoli der Mordkommission Boston und Rechtsmedizinerin Maura Isles. Man kann auch diesen Teil sicher lesen, ohne die Vorgänger zu kennen, aber diesmal ...

"Abendruh" ist der 10. Teil der Reihe um Detective Jane Rizzoli der Mordkommission Boston und Rechtsmedizinerin Maura Isles. Man kann auch diesen Teil sicher lesen, ohne die Vorgänger zu kennen, aber diesmal gibt es einen direkten Bezug zu Teil 8. Denn in "Totengrund" traf Maura Isles auf Julian, der ihr das Leben rettete. Sie hielt Kontakt zu ihm und verhalf ihm zu der Möglichkeit das Internat "Abendruh" zu besuchen.
Dorthin kommen auch drei weitere Kinder, die eine schreckliche Gemeinsamkeit haben. Ihre Eltern wurden ermordet, sie kamen in Pflegefamilien, die dann später ebenfalls ermordet wurden. In "Abendruh" werden sie betreut und sollen die schlimmen Ereignisse verarbeiten.
Maura Isles besucht ihren "Ziehsohn" Julian in "Abendruh" und stellt fest, dass die Schule zwar über sehr hohe Sicherheitsmaßnahmen verfügt, sich dort aber dennoch merkwürdige Dinge ereignen. Maura und Jane versuchen den Dingen auf den Grund zu gehen und herauszufinden, wer die Jugendlichen bedroht und was sie gemeinsam haben könnten.

Wie gewohnt startet die Geschichte gleich rasant und wir erleben einige dramatische Ereignisse, die zunächst scheinbar keinen Zusammenhang haben.
Dann werden Jane und Maura an einen Tatort gerufen, an dem eine komplette Familie ermordet wurde, lediglich das Pflegekind überlebte. Und so beginnen die Ermittlungen um den aktuellen Fall und die Ereignisse in "Abendruh".
Maura steht diesmal durch ihren Aufenthalt in der Schule etwas mehr im Vordergrund aber auch Jane ermittelt mit Hochdruck und beide suchen verzweifelt nach Zusammenhängen und versuchen gleichzeitig die Jugendlichen zu beschützen.
Im Verlauf der Story gibt es immer wieder Ereignisse, die geschildert werden, die scheinbar keinen Zusammenhang zum Geschehen haben. Dazu kommen oft wechselnde Erzählperspektiven. Das fand ich manchmal etwas verwirrend, es trägt aber auch zur Spannung bei.
Tess Gerritsen legt auch gekonnt falsche Fährten, so dass es tatsächlich bis zum dramatischen Schluss unklar bleibt, was in der Schule eigentlich vor sich geht und wie alles mit den ermordeten Familien zusammenhängt. Aber am Ende verknüpft die Autorin alle Fäden und es bleiben keine Fragen offen.
Janes und Mauras Privatleben kommt in diesem Teil ein bisschen zu kurz aber dennoch entwickeln sich beide Hauptprotagonistinnen schlüssig weiter.
Natürlich gibt es dazu auch ein Wiedersehen mit weiteren bekannten Figuren wie Janes Familie und den Kollegen der Bostoner Polizei.

Insgesamt bietet der 10. Teil der Reihe einen ungewöhnlichen, komplexen Fall mit teilweise etwas verwirrenden Handlungssträngen aber dennoch viel Spannung, auch wenn einiges für mich etwas konstruiert bzw. unrealistisch wirkte!


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 21.11.2017

Abwechslungsreicher Winterroman

Winterküsse im Schnee
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Das wunderschöne winterliche und auch weihnachtliche Cover weckte in mir die Lust auf den ersten Weihnachtsroman dieser Saison.
Die Geschichte spielt in der Vorweihnachtszeit und endet mit dem Weihnachtsfest.
Sie ...

Das wunderschöne winterliche und auch weihnachtliche Cover weckte in mir die Lust auf den ersten Weihnachtsroman dieser Saison.
Die Geschichte spielt in der Vorweihnachtszeit und endet mit dem Weihnachtsfest.
Sie beginnt mit einem Prolog, der ein Ereignis im Januar 1951 schildert, das man naturgemäß zu diesem Zeitpunkt noch nicht einordnen kann.

Die beiden Hauptprotagonistinnen Allegra und Isobel sind Schwestern und stehen sich sehr nahe, obwohl sie sehr unterschiedlich sind.
Allegra ist die Karrierefrau, erfolgreich und ordnet ihr ganzes Leben ihrem Beruf in der Finanzwelt unter. Trotz einiger Schwierigkeiten schafft sie es, sich in dieser Männerdomäne zu behaupten, bis Sam in ihr Leben tritt und ihr erbitterter beruflicher Konkurrent wird.
Isobel dagegen ist verheiratet, Mutter eines kleinen Jungen und ein fröhlicher, warmherziger Mensch.
Beide sorgen und kümmern sich außerdem um ihre Mutter, die an Alzheimer leidet und in einer Betreuungs-WG untergebracht werden musste.
Als die schweizer Polizei Allegra mitteilt, in einer verschütteten Berghütte sei die Leiche ihrer Großmutter gefunden worden, beschließen Allegra und Isobel nach Zermatt zu reisen und der Sache auf den Grund zu gehen. Denn eigentlich dachten die beiden Schwestern, sie hätten ihre Großmutter gekannt. Aber wer mag dann in dieser Berghütte ums Leben gekommen sein?
Die beiden Schwestern waren mir jede auf ihre Art sympathisch, auch wenn ich Allegras Handlungen und Entscheidungen nicht immer nachvollziehen konnte. Aber ich bin ja auch keine Karrierefrau
Es war schön ihre gemeinsame Reise zu erleben und auch die Wärme und Zuneigung zwischen beiden zu spüren. So unterschiedlich sie auch sind, so ergänzen sie sich doch gut.

Die Autorin erzählt in diesem Buch also eigentlich zwei Geschichten, eine Familien- und eine Liebesgeschichte. Beide bieten viel Erzählpotential und entwickeln sich langsam.
Das Familiengeheimnis sorgt für einige Spannung durch Überraschungen und Wendungen. Erst nach und nach setzt sich durch viele Puzzleteilchen ein Bild zusammen und der Leser versteht dann auch irgendwann den Zusammenhang zum Prolog.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich fast noch langsamer. Über längere Zeit dachte ich, dass aus Allegra und Sam, der sich mit Freunden zu einem Skiurlaub ebenfalls in Zermatt aufhält, nie ein Paar werden kann. Der berufliche Konkurrenzkampf ist einfach zu hart und erbittert.
So stand für mich auch beim Lesen die Geschichte um das Geheimnis der Großmutter deutlich im Vordergrund.

Das vorweihnachtliche London zu Anfang und dann die verschneite Bergwelt rund um Zermatt bilden eine wunderbare und stimmungsvolle Kulisse für diese Geschichte, die die Autorin schön und vor allem auch bildhaft beschreibt.
Der Schreibstil ist insgesamt frisch, locker und flüssig.
Eine nette Idee war auch der Adventskalender, der in der Geschichte eine wichtige Rolle spielt und dessen Inhalt als Überschrift für die Kapitel dient, in denen der jeweilige Tag beginnt.

Karen Swan ist mit diesem Buch ein etwas anderer Weihnachtsroman gelungen, bei dem mal nicht ausschließlich Romantik im Vordergrund steht und der mit seiner abwechslungsreichen Handlung, vielfältigen Themen und vielen liebevollen Details gut unterhält.


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 21.11.2017

Warmherzig und unterhaltsam

All I want for Christmas
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Wie man anhand des Titels und des Covers schon erkennen kann, handelt es sich hier um einen Winter- bzw. Weihnachtsroman.
Die Geschichte beginnt Mitte Dezember und endet mit dem Weihnachtsfest am 25. Dezember. ...

Wie man anhand des Titels und des Covers schon erkennen kann, handelt es sich hier um einen Winter- bzw. Weihnachtsroman.
Die Geschichte beginnt Mitte Dezember und endet mit dem Weihnachtsfest am 25. Dezember. Die einzelnen Kapitel sind jeweils mit dem Datum, der Uhrzeit und dem Namen der handelnden Protagonistin überschrieben.
Anders als der Klappentext vermuten lässt, geht es nicht nur um Bea sondern da sind auch noch Chloe und Olivia.
Bea ist alleinerziehende Mutter eines kleinen Jungen und Besitzerin des Honey Pot Cafés. Sie hat es nicht leicht, Kind und Geschäft stehen im Mittelpunkt ihres Lebens und fordern eigentlich alles von ihr.
Olivia ist Redakteurin bei einer Frauenzeitschrift, frisch verlobt und soll jetzt eine große Feier zu Weihnachten für die ganze Großfamilie ihres Verlobten organisieren. Dabei ist ihr Job schon stressig genug.
Chloe ist Rechtsanwältin und hat eine Beziehung mit einem verheirateten Mann. Sie leidet unter der Einsamkeit in der Zeit, in der er bei seiner Familie ist und dann sagt er auch noch die geplante gemeinsame Reise zu Weihnachten ab.
Die drei Frauen sind total unterschiedlich und der Zufall führt sie im Honey Pot Café zusammen. Sie lernen sich mehr und mehr kennen und werden nach Anfangsschwierigkeiten Freundinnen.

Durch die häufigen Perspektivwechsel zwischen den drei Protagonistinnen lernt der Leser sie ebenso erst nach und nach kennen und erfährt etwas über ihr Leben. Es hat mir gut gefallen zu erleben, wie die drei sich langsam annähern, vertrauter werden und schließlich füreinander da sind, sich gegenseitig unterstützen und helfen. Denn irgendwie haben sie alle drei ihre Sorgen und Probleme.
Bea hat mir insgesamt am besten gefallen, weil sie sehr authentisch wirkte. Chloe war mir ein bisschen zu oberflächlich und Olivia etwas zu chaotisch.

In einem leichten und flüssigen Schreibstil erzählt die Autorin die Geschichten der drei Frauen, in denen es um Verlust, Neuanfang, Freundschaft, Vertrauen und natürlich Liebe geht.
Manche Ereignisse oder Entwicklungen und auch das Ende waren ein bisschen vorhersehbar, was ich aber bei einem Roman dieses Genre nicht so schlimm finde.
Der Autorin ist es gelungen, die vielen unterschiedlichen Emotionen ohne großen Kitsch und auch ein bisschen tiefgründig darzustellen.
Obwohl der Roman in der Vorweihnachtszeit spielt, war die Weihnachtsstimmung nicht so dominant, dass man das Buch nicht auch zu einer anderen Zeit lesen könnte.

Diese warmherzige Geschichte hat mich gut unterhalten und mir zur Winterzeit schöne Lesestunden mit Wohlfühlfaktor beschert.


Fazit: 4 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de

Veröffentlicht am 21.11.2017

Hochspannender Pageturner!

Dornenmädchen
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Mit "Dornenmädchen" legt Karen Rose den Auftakt einer neuen Reihe vor. Dennoch begegnen wir einer bereits bekannten Figur, wie es bei Karen Rose Büchern öfter vorkommt. In diesem Fall ist es FBI-Agend ...

Mit "Dornenmädchen" legt Karen Rose den Auftakt einer neuen Reihe vor. Dennoch begegnen wir einer bereits bekannten Figur, wie es bei Karen Rose Büchern öfter vorkommt. In diesem Fall ist es FBI-Agend Deacon Novak, der bereits in "Todeskind" und "Todesschuss" kleine Nebenrollen spielte.
Diesmal ist er nun der leitende Ermittler im Fall um Faith Corcoran. Die Psychotherapeutin wird von einem Stalker verfolgt, ändert ihren Namen und flieht von Miami nach Cincinnati. Dort will sie im Haus ihrer Familie, das sie von ihrer Großmutter geerbt hat, neu anfangen. Allerdings hat sie das Haus nach einem schrecklichen Ereignis vor 23 Jahren nicht mehr betreten und wird auch immer noch von Alpträumen geplagt. Kaum dort angekommen läuft ihr aber eine schlimm zugerichtete Frau vor ihr Auto, die offenbar aus dem Haus kam. Und plötzlich steht Faith im Mittelpunkt der Ermittlungen, denn im Haus werden Leichen gefunden. Aber Agent Novak hat Zweifel an ihrer Schuld und er steht ihr bei, denn auch auf Faith werden wieder Anschläge verübt.

Schnell ist klar, dass es sich hier nicht nur um Stalking handelt sondern der Fall viel weitreichender sein muss. Aber was haben Faith und das alte Haus der Familie damit zu tun? Und wer steckt hinter den vielen Morden?
Gleich beim ersten Zusammentreffen von Faith und Deacon spürt man ein gewisses Knistern zwischen beiden. Und wie man es bei den Büchern von Karen Rose gewöhnt ist, bahnt sich da eine Liebesgeschichte an. Diese nimmt nicht zu viel Raum ein, sondern fügt sich gut und glaubhaft in die gesamte Story ein. Auch sorgen die kleinen romantischen Momente dafür, dass man als Leser zwischendurch mal Luft holen kann. Denn diese Story ist so rasant und spannend, dass ich fast atemlos durch die Seiten geflogen bin.
Ist Faith der Stalker gefolgt und warum hat er es auf sie abgesehen?
Oder gibt es einen oder mehrere weitere Täter und wie hängt das alles zusammen?
Die Antworten gibt es erst am Ende. Bis dahin bin ich wie die Ermittler etlichen falschen Fährten gefolgt und habe um Faith gebangt, denn sie muss so einiges ertragen.
Die Geschichte hat mich völlig in ihren Bann gezogen und ich hatte oft das Gefühl mitten im Geschehen zu sein, denn die Geschichte bietet verschiedene Sichtweisen, die von Faith, von Deacon und auch die des Täters. Dennoch sind dadurch keine Rückschlüsse auf die Identität möglich.
Langsam und stückweise setzt sich ein Bild zusammen und mündet in einen Showdown, nach dem man dann aufatmen kann.

Dieser Thriller ist nicht nur hochspannend sondern auch actionreich, dramatisch, emotional und er zeigt menschliche Abgründe.
Fast 900 Seiten gefüllt mit einem komplexen, undurchsichtigen Fall der für mich ein großartiger Pageturner war!


Fazit: 5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 19.11.2017

Fesselnde Fortsetzung der Familiensaga

Leilani - Die Blume des Himmels
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Es handelt sich um den zweiten Teil der Blütenträume-Trilogie und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension Teil 1 als bekannt voraussetze, da evtl. Spoiler zum ersten Teil vorhanden sein können.

Im ...

Es handelt sich um den zweiten Teil der Blütenträume-Trilogie und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension Teil 1 als bekannt voraussetze, da evtl. Spoiler zum ersten Teil vorhanden sein können.

Im Prolog lernen wir die junge Ärztin Leilani kennen, die gerade ihre Mutter verloren hat. In deren Nachlass findet sie ein wertvolles Gemälde, das eine wunderschöne alte Villa zeigt und auch noch andere Dinge, die ihr Rätsel aufgeben. Sie kann sich keine Verbindung ihrer Mutter zu der Villa auf dem Bild und den anderen Dingen vorstellen.
Nachdem Leilani den hektischen Klinikalltag als Ärztin und auch ihr Leben in Berlin hinter sich gelassen hat und nach Rügen gezogen ist, beginnt sie, augelöst durch einen Zufall, nachzuforschen und sucht die alte Villa auf den Spuren der Vergangenheit ihrer Mutter.
Leilani war mir sympathisch und ich konnte mich gut in ihre Gedanken und Handlungen hinein versetzen.
Anfangs gibt es keinerlei Hinweise, wer Leilani ist bzw. wer ihre Mutter war. Ich hatte schnell eine Vermutung, die die Autorin später beiläufig durch die Erwähnung des Vornamens von Leilanis Mutter bestätigt hat.
Doch damit war das Geheimnis noch nicht gelüftet ...

Auch in diesem Teil der Trilogie gibt es eine zweite Zeitebene. Wir erleben die Nachkriegsjahre der Familie von Langenberg, beginnend mit dem Umzug von Rügen nach Hannover. Dieser Handlungsstrang schließt zeitlich nahtlos an den ersten Teil an und deckt den Zeitraum von Violas Jugend ab, die in diesem Teil auch im Mittelpunkt steht.
Neben Viola begegnen wir natürlich auch ihren Eltern Flora und Heinrich sowie den anderen bekannten Mitgliedern des gräflichen Haushalts wieder.
Die egoistische und kaltherzige Flora zeigt sich erneut von ihrer bekannten Seite und schafft es sogar, Violas langjährige Kinderfrau Martha aus dem Haus zu treiben.

Aber auch in der Gegenwart erleben wir die inzwischen alt gewordene Flora erneut.
Etwas nachdenklich geworden aber nicht weniger hartherzig sucht sie die Versöhnung mit ihrer Tochter Viola, die aber nur gelingen kann, wenn sie das Schicksal von Violas Tochter aufklärt. Flora hatte den alten Anwalt der Familie beauftragt, nach Lilly zu suchen. Und hier ist dann wieder die Verknüpfung zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Auch dieser zweite Teil der Trilogie hat mich von Anfang an gefesselt und mitgenommen in die Welt und das Leben der Familie von Langenberg.
Fast wie in einem Film sah ich Szenen und Protagonisten vor meinem inneren Auge.
Durch die Wechsel zwischen den Zeitebenen und den Handlungssträngen bzw. Perspektiven der Protagonisten ist die Geschichte durchgängig spannend und bietet einige Überraschungen.
Annette Hennig ist ihrem schönen Schreibstil treu geblieben und führt diese packende Familiensaga schlüssig weiter.
Offene Fragen aus dem ersten Teil werden geklärt aber es gibt natürlich neue Fragen bzw. noch ungelöste Rätsel.
Und auch dieser Teil endet mit einem kleinen Cliffhanger, der aber für aufmerksame Leser nicht ganz so schlimm ist, denn ich glaube zumindest zu wissen, was Viola und ihren Mann Maurice so fassungslos macht.
Die Auflösung wird es dann sicher im dritten und letzten Teil "Jasmin-Zeit der Träume" geben.

Der lesenswerte zweite Teil der Blütenträume-Trilogie setzt nicht nur die fesselnde Familiengeschichte der von Langenbergs fort sondern bietet mit viel Spannung beste Unterhaltung und macht große Lust auf den letzten Teil!


Fazit: 5 von 5 Sternen


© fanti2412.blogspot.de