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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2019

Enfach Unglaublich Mitreißend!

Am Ende sterben wir sowieso
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Das Buch ist furchtbar traurig und schön zugleich, man kann mit den Charakteren mitfühlen und hat die ganze Zeit Angst, dass jetzt der Moment gekommen ist, in dem sie sterben werden. Das Buch regt einen ...

Das Buch ist furchtbar traurig und schön zugleich, man kann mit den Charakteren mitfühlen und hat die ganze Zeit Angst, dass jetzt der Moment gekommen ist, in dem sie sterben werden. Das Buch regt einen zum Nachdenken an, über den Sinn des Lebens, wie wenig Zeit wir eigentlich alle haben und das wir dass Beste aus unserer Situation machen sollten.

Veröffentlicht am 19.09.2019

Auch für Erwachsene noch lustig

Mein Lotta-Leben (1). Alles voller Kaninchen
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Ich habe diese Reihe als Kind sehr geliebt und nun nochmal den ersten Band gelesen. Ich fand ihn noch genau so lustig wie damals. Allerdings habe ich das Buch innerhalb von einer Dreiviertelstunde gelesen, ...

Ich habe diese Reihe als Kind sehr geliebt und nun nochmal den ersten Band gelesen. Ich fand ihn noch genau so lustig wie damals. Allerdings habe ich das Buch innerhalb von einer Dreiviertelstunde gelesen, da es halt viele Zeichnungen gibt, die aber immer sehr passend sind. Ich freue mich schon, die anderen Bände zu Rereaden :)

Veröffentlicht am 18.09.2019

Ein Buch zum Verlieben

Nur drei Worte (Nur drei Worte – Love, Simon )
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So ein wunderwunderschönes Buch, es macht einen einfach nur glücklich. Ich habe es so oft gelesen! Der Schreibstil ist leicht und mit Simon konnte ich mich sehr gut identifizieren. Muss man echt gelesen ...

So ein wunderwunderschönes Buch, es macht einen einfach nur glücklich. Ich habe es so oft gelesen! Der Schreibstil ist leicht und mit Simon konnte ich mich sehr gut identifizieren. Muss man echt gelesen haben!

Veröffentlicht am 18.09.2019

Mies umgesetzt

Berühre mich. Nicht.
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Dieses Buch finde ich echt schwierig zu beurteilen. Was ich gut fand:

+schönes Cover, man kann sich aber unter dem Roman nicht wirklich was vostellen, wenn man nur das Cover sieht

+Laura Kneidls Schreibstiel ...

Dieses Buch finde ich echt schwierig zu beurteilen. Was ich gut fand:

+schönes Cover, man kann sich aber unter dem Roman nicht wirklich was vostellen, wenn man nur das Cover sieht

+Laura Kneidls Schreibstiel ist zwar angenehm zu lesen, aber auch sehr einfach gehalten

+Ich mochte Megan, sie war mir sehr sympathisch


Nun zu den Dungen die ich nicht mochte:

-April. Sie war für mich irgendwie sehr flach, ich konnte mich kaum mit ihr identifizieren, man hat nicht wirklich charakterliche Eigenschaften erfahren.

- Die WG- mir kam es sehr unrealistisch vor, dass April auf einmal soo gut mit Sage befreundet ist, dass sie bei ihnen einziehen darf

-Die Therapeutin: Es wird kaum etwas über due Sitzungen erwähnt und auch nicht, wie sich Sage danach fühlt

- Sages Folgen der Angststörung: sie waren einfach widersprüchlich, mal war sie super mutig und konnte Menschen anfassen und dann hatte sie Angst vor Fremden, die sie nichmal beachten. Mag ja sein, dass sie Fort- und Rückschritte macht, dass hätte man aber auch besser erklären können.

-Sage. Sie hat mich irgendwann einfach nur genervt, genauso wie ihr sich dauernd wiederholendes Mantra. Ja, sie hat Angst, dass wissen wir. Aber anstatt eine Lösung für ihr Problem zu finden, ist sie naiv, dumm und schwach.

-Alan: an sich finde ich die Idee, eine Geschichte über ein Mädchen, welches vor ihrem Stiefvater flieht, zu schreiben, nicht schlecht, allerdings bitte nicht in einem NE ADULT ROMAN!!! Alan ist lediglich der MacGuffin, ohne ihn würde die Geschichte nicht funktionieren, er kommt aber kaum vor. Stattfessen wird das Thema missbraucht, um Sage zu einem schwachen, hilfsbedürftigen Charakter zu machen, wo wur auch schon beim nächsten Punkt sind:

-Lucas und Sages Beziehung: Da Sage ein extrem labiler Charakter ist, braucht sie natürlich einen Bad-Boy, der sie beschützt, als Freund, obwohl sie sich vor genau solchen Menschen fürchtet! Diese ganze Beziehung ist so inszeniert, um irgendwelchen Klischees gerecht zu werden und es stört mich extrem, welches Frauenbild hier vermittelt wird.

Also alles in allem hätte man viel aus dem Buch machen können, die Geschichte um Sages Angststörung hatte echt Potenzial. Man hätte den Fokus halt auf Sages Vergangenheit und dessen Fokgen richten müssen anstatt aud ihr Liebesleben. Nur leider hat die Autorin sich für das falsche Genre entschieden um dann gewaltsam irgendeine klischeebeladene Lovestory daraus zu machen. Echt schade.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Ganz große Leseempfehlung

Die Insel der besonderen Kinder
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Das Buch ist ziemlich düster, aber auch unheimlich spannend. Ich habe es an einem Tag durchgesuchtet. Obwohl ich den Film schon kannte, war es trotzdem ein tolles Leseerlebnis, da in Film vieles verändert ...

Das Buch ist ziemlich düster, aber auch unheimlich spannend. Ich habe es an einem Tag durchgesuchtet. Obwohl ich den Film schon kannte, war es trotzdem ein tolles Leseerlebnis, da in Film vieles verändert wurde. Ich bin gespannt auf die nächsten Teile. Mein Liebkingscharakter im Film war Enoch, im Buch war es Olive. Ich denke man sollte die Bücher und den Film seperat voneinander betrachteten, da beide echt gut sind, aber eben sehr verschieden.