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Veröffentlicht am 18.08.2021

Die verborgenen Insignien des Pan - 4 Sterne

Die Pan-Trilogie 3: Die verborgenen Insignien des Pan
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Die Autorin hat einen schönen Flüssigen Schreibstil, allerdings gab es alle 100 Seiten mal den ein oder anderen Begriff den ich nachrecherchieren musste.


Felicity, die Hauptprotagonistin, wurde mit ihren ...

Die Autorin hat einen schönen Flüssigen Schreibstil, allerdings gab es alle 100 Seiten mal den ein oder anderen Begriff den ich nachrecherchieren musste.


Felicity, die Hauptprotagonistin, wurde mit ihren unterschiedlichen Fassetten wunderbar herausgearbeitet. Sie ist Neugierig und ein wenig tollpatschig aber nicht nervig. Sie hat ein großes Herz und kümmert sich steht um ihre Freunde und Mutter.


Leander, der zweite Protagonist, bekam ebenfalls eine tolle Tiefe grade da zwischendrin auch mal aus seiner Sicht geschrieben wurde.


Ebenso bekamen die Nebencharaktere genau so viel tiefe das sie Farbenfroh waren, aber nicht so viel das die Hauptprotagonisten neben ihnen untergehen würden.


Doch auch trotz der Sichtwechsel wurde nie zu viel verraten, immer nur so viel das ein guter Hauch von Neugierde zurück blieb. Ich nutze hier beabsichtig das Wort Neugierde statt Spannung, denn richtig Spannend wurde es erst auf den Letzten 10 Seiten, viel mehr mit dem letzten Satz. Doch versteht mich Nicht falsch es war dennoch nicht langweilig oder langatmig.


Wie man dem entnehmen kann ist das ende ein ziemlicher Cliffhänger und ich werde nicht viel zeit verstreichen lassen bis ich das Zweite beginnen werde.


Zusammengefasst würde ich sagen es ist ein gutes Buch um in die Fantasy Welt einzutauschen, vor allem für etwas jüngere. Daher 4 Sterne

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Die dunkle Prophezeiung des Pan - 3,5 Sterne

Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan
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Die Autorin hat einen schönen Flüssigen Schreibstil, allerdings gab es auch hier alle 100 Seiten mal den ein oder anderen Begriff den ich nachrecherchieren musste.


Fay wurde mit ihren unterschiedlichen ...

Die Autorin hat einen schönen Flüssigen Schreibstil, allerdings gab es auch hier alle 100 Seiten mal den ein oder anderen Begriff den ich nachrecherchieren musste.


Fay wurde mit ihren unterschiedlichen Fassetten wieder wunderbar herausgearbeitet. Sie ist noch immer Neugierig und hat ein großes Herz und kümmert sich steht um ihre Freunde, wenn auch hier etwas gröber als im Teil davor.


Lee bekam ebenfalls eine tolle Tiefe trotz dessen das er ihn diesem teil, leider aber zu recht, relativ wenig vorkam..


Ebenso bekamen die Nebencharaktere genau so viel tiefe das sie Farbenfroh waren, aber nicht so viel das die Hauptprotagonisten neben ihnen untergehen würden. Vor allem die Entwicklung von Ruby hat mir sehr gefallen.


Doch auch trotz der Sichtwechsel von Fay und Lee wurde nie zu viel verraten, immer nur so viel das ein guter Hauch von Neugierde zurück blieb. Ich nutze hier beabsichtig das Wort Neugierde statt Spannung, denn richtig Spannend wurde es erst wieder mit dem letzten Seiten. Auch zwischendrin gab es mal spannendere stellen aber nicht so dass sie mich völlig gefesselt haben. Doch versteht mich nicht falsch es war nicht langweilig oder langatmig. Dennoch hat mich der erste Teil mehr gepackt als dieser Zweite, ich denke für mich ist einfach zu viel passiert, ich konnte mich nicht wirklich auf ein Geschehnis konzentrieren, da mir unterbewusst klar war dass ich in den nächsten Seiten schon wieder ganz wo anders sein würde.


Hier ist das Ende allerdings kein direkter Cliffhänger. Es ist viel mehr eine Aussage wegen der man auf jeden fall weiter lesen möchte/muss.


Zusammengefasst würde ich sagen es ist es ist als zweiter teil okay aber nicht völlig überzeugend. Daher 3,5 Sterne

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Das geheime Vermächtnis des Pan - 4 Sterne

Die Pan-Trilogie 1: Das geheime Vermächtnis des Pan
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Die Autorin hat einen schönen Flüssigen Schreibstil, allerdings gab es alle 100 Seiten mal den ein oder anderen Begriff den ich nachrecherchieren musste.


Felicity, die Hauptprotagonistin, wurde mit ihren ...

Die Autorin hat einen schönen Flüssigen Schreibstil, allerdings gab es alle 100 Seiten mal den ein oder anderen Begriff den ich nachrecherchieren musste.


Felicity, die Hauptprotagonistin, wurde mit ihren unterschiedlichen Fassetten wunderbar herausgearbeitet. Sie ist Neugierig und ein wenig tollpatschig aber nicht nervig. Sie hat ein großes Herz und kümmert sich steht um ihre Freunde und Mutter.


Leander, der zweite Protagonist, bekam ebenfalls eine tolle Tiefe grade da zwischendrin auch mal aus seiner Sicht geschrieben wurde.


Ebenso bekamen die Nebencharaktere genau so viel tiefe das sie Farbenfroh waren, aber nicht so viel das die Hauptprotagonisten neben ihnen untergehen würden.


Doch auch trotz der Sichtwechsel wurde nie zu viel verraten, immer nur so viel das ein guter Hauch von Neugierde zurück blieb. Ich nutze hier beabsichtig das Wort Neugierde statt Spannung, denn richtig Spannend wurde es erst auf den Letzten 10 Seiten, viel mehr mit dem letzten Satz. Doch versteht mich Nicht falsch es war dennoch nicht langweilig oder langatmig.


Wie man dem entnehmen kann ist das ende ein ziemlicher Cliffhänger und ich werde nicht viel zeit verstreichen lassen bis ich das Zweite beginnen werde.


Zusammengefasst würde ich sagen es ist ein gutes Buch um in die Fantasy Welt einzutauschen, vor allem für etwas jüngere. Daher 4 Sterne

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Frostkuss - 4/5 Sternen

Frostkuss
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Gemeinsam mit Gwendolyn (kurz Gwen) entdeckt man eine Welt voller Krieger, leid und Tod aber auch Magie und Götter spielen eine sehr wichtige Rolle. Wichtiger als es den Anschein vermag.

Gwen ist eine ...

Gemeinsam mit Gwendolyn (kurz Gwen) entdeckt man eine Welt voller Krieger, leid und Tod aber auch Magie und Götter spielen eine sehr wichtige Rolle. Wichtiger als es den Anschein vermag.

Gwen ist eine Gypsy, sie berührt dinge und sieht Visionen oder Spürt die damit verbunden Emotionen. Während alle anderen auf Ihrer neune, ungewollten, Schule starke Krieger, Spartaner , Amazonen oder sonstiges sind. Sie fühlt sich schlichtweg fehl am Platz, sie ist ein Niemand im Vergleich zu den andern und dass lassen sie Gwen auch fühlen.

Doch dann passiert etwas, etwas großes, böses - doch für die anderen Scheint es normal zu sein. Also nimmt das junge Mädchen sich der Aufgabe an, das große Wieso herauszufinden und erfährt dabei mehr als sie möchte.



Die Gefühle der Protagonistinnen werden Perfekt rüber gebracht. Man kann, trotz der speziellen Thematik, leicht mitlesen und muss nicht erst Nachschlagen wer welche Gott ist, da es oftmals direkt erklärt wird oder man ahnungslos sein soll.

Die Spannung im Buch ist an manchen Stellen sehr stark und an anderen wieder etwas schwächer, dennoch hab ich das Buch kaum aus der Hand gelegt. Sehr Schade fand ich das gewissen Sätze sehr oft wiederholt wurden, so das es schon leicht nervig wurde, während andere sehr interessante Themen nur einmal kurz angeschnitten wurden. Eventuell werden diese aber in den weiteren Teilen weiter beleuchtet, das kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.



Alles in allem ein tolles Buch für Fantasy Beginner und ein gut gelungener Auftakt für die Reihe. Daher 4/5 Sternen

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Veröffentlicht am 18.08.2021

no going back - 3/5⭐

No going back
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„Aber nun war der Leuchtturm weg, und die Erinnerungen, die sein Inneres verbarg, waren schon viel früher verblasst.“


Stell dir vor, du hörst den Nr. 1 Lovesong im Radio. Und er erzählt von dir.
Als ...

„Aber nun war der Leuchtturm weg, und die Erinnerungen, die sein Inneres verbarg, waren schon viel früher verblasst.“


Stell dir vor, du hörst den Nr. 1 Lovesong im Radio. Und er erzählt von dir.
Als Natalie den Song „Good enough“ hört, weiß sie sofort, dass er von ihr handelt. Nur dass sie nicht vor Glück platzt, sondern den Schock ihres Lebens kriegt. Denn der, der da singt, war ihre große Liebe in der Highschool. Und ihre Liebe war geheim. Niemand durfte davon wissen, dass sie mit dem Losertypen Jack Moreland zusammen war. Jack Moreland, der jetzt von seinem gebrochenen Herzen singt. Weil Natalie ihn damals sitzen lassen hat. Als sie den Song hört, kommt all das zurück. Aber auch die Hoffnung, dass es noch nicht zu spät ist, sich zu entschuldigen. Denn was ihr außerdem klar wird, ist, dass sie nie aufgehört hat, den Jungen mit der Gitarre zu lieben.

Gemeinsam mit Natalie und auch Jack wird man ein Stück weit zurück in die Jungend geschickt. Man erlebt viele Flashbacks und wächst mit beiden auf unterschiedlichster Art mit.
Die Autorin schildert die Geschichte der beiden Protagonisten herzzerreißend schön und vor allem realistisch. Mich hat das Buch emotional sehr berührt und mitgerissen. Ich habe mit den Charakteren gelitten und manches Mal sogar ein kleines Tränchen verdrückt.

Der Schreibstil ist sehr leicht zu verstehen und es gab keine Stellen, die ich hätte, zweimal lesen müssen. Die Geschichte springt immer zwischen zwei Zeiten (was anfangs etwas schwierig war mich aber im Nachhinein nur noch mehr begeisterte). Damals, als Natalie sich in der Schulzeit in den komischen Jack und seine Wandergitarre verliebte, und jetzt, als Natalie Jack wieder hört/trifft.

Ein gefühlvolles und emotionales Buch, das sich perfekt einfach Zwischendurch lesen lässt. Eine absolute Empfehlung für alle Herzschmerzfans, die aber nicht auf übertriebene und kitschige Storys stehen. Nur leider verrät der Klappentext, meiner Meinung nach, schon zu viel. Daher 3/5⭐

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