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Veröffentlicht am 18.08.2021

Bad Lovers - 3,8/5 ⭐

Bad Lovers
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Zitat
Diese ganze Absprache, es war beinahe schon amüsant. Wie ein großer Stuhlkreis, nur mit Killern, Drogendealern und Dieben.

Schreibstil
Mal wieder konnte mich eine Autorin mit ihrem wunderbaren ...

Zitat
Diese ganze Absprache, es war beinahe schon amüsant. Wie ein großer Stuhlkreis, nur mit Killern, Drogendealern und Dieben.

Schreibstil
Mal wieder konnte mich eine Autorin mit ihrem wunderbaren Schreibstil überzeugen. Es fiel mir furchtbar leicht in die Geschichte hineinzukommen und ein Teil des Geschehnisses zu werden.
Nur an Spannung fehlte mir, grade in der Mitte, eine Menge.

Meine Meinung
Bad Lovers war mein erstes Buch der Autorin aber vor allem mein erster Biker Roman. Das Setting gefiel mir sehr. Dennoch hatte das Buch für mich große Schwachstellen.
Wie in jedem Buch gibt es auch hier einen “Bösewicht” nur leider hatte ich viel zu schnell einen Verdacht wer dieser sein kann und sogar weshalb er die Dinge tut, die er eben tut. Fast schon zu meinem Bedauern hatte ich recht, was dem Ganzen eben sehr viel Spannung nahm. Zu Anfang (erste 25 %) konnte ich zwar noch mit rätseln und dadurch das man alle Charaktere kennenlernte, hatte es eben eine gute Grundspannung. Die Mitte hingegen war für mich sehr zäh. Um es stumpf zu sagen, es war mir zu viel Sex.. Oder zu viel unintensiver Sex? Ich weiß nicht ganz wie ich es ausdrücken soll. Es gab kleine alltägliche Szenen und dann Sex, wieder ein wenig Alltag und noch mehr Sex. Also sehr viel Sex, es kam mir ab und an schon wie ein Lücken-Füller vor. Auch die Protagonisten entwickelten sich zu dieser Zeit nicht wirklich. Man erfuhr ab und an zwar neue Dinge aber dennoch gab es keine Entwicklung.
Erst die letzten 20 % des Buches konnten mich wieder völlig überzeugen, es kam Spannung, Charakterentwicklung, neue Fragezeichen und zusätzlich intensiven Sex. Also eben alles was mir anfangs fehlte.

Protagonisten
Die Protagonisten einzeln betrachtet waren jedoch jeder von vornherein ein Hingucker für sich und mal gar nicht dem Klischee entsprechend.

Linda war eine Taffe braut die sich auch für die Liebe nicht verstellte. Sie sagt, was sie denkt, handelt wie sie es für richtig hält und lässt sich nichts gefallen. Auch nicht, wenn Gefühle im Spiel sind. Leider hat sie dafür aber auch am wenigsten bis gar keine Entwicklung gehabt.

Parker war, ohne zu viel zu sagen, ganz anders als man sich den King einer Motorradgang vorstellt. Anders als das Klischee welches in meinem und auch in Lindas Kopf umher spuckte. Er ist meines Erachtens hier auch der Protagonist mit der größten Entwicklung.

Und dann gibt es da noch Nebencharakter wie Mia, Jackson und Tim. Auch sie haben mich alle komplett überzeugt. Trotz dessen, dass natürlich nicht jeder in dem Buch gut ist, würde ich keinen der ganzen Charaktere missen wollen, Sie alle zusammen haben das Buch erst so richtig lebendig gemacht.

Vor allem aber die Bindungen der Charaktere fand ich gut dargestellt.
Freundschaften, Feindschaften und auch Liebe waren zum Greifen nahe. Kam ein neuer Prota dazu wusste man eigentlich direkt wie sein gegenüber zu ihm Stand. Einfach, weil es ohne wörtliche Rede mehr als verdeutlicht wurde.

Zusammenfassung + Bewertung
Zusammengefasst würde ich also sagen es ist eine interessante Geschichte mit viel Potenzial nach oben. Aufgrund dessen freue ich mich schon auf Band zwei und gebe dem ersten Band daher 3,8/5 ⭐

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2021

IMPERIAL - 4,6/5 ⭐

IMPERIAL - Wildest Dreams 1
0

Zitat
Ich schaute ihm fest in die Augen. Sie waren tiefbraun und unergründlich. So braun wie Zartbitterschokolade. Ich liebte Zartbitterschokolade!

Schreibstil
Trotz meiner anfänglichen Bedenken konnte ...

Zitat
Ich schaute ihm fest in die Augen. Sie waren tiefbraun und unergründlich. So braun wie Zartbitterschokolade. Ich liebte Zartbitterschokolade!

Schreibstil
Trotz meiner anfänglichen Bedenken konnte mich die Geschichte von Alexander und Lauren direkt packen. Der Schreibstil der Autorin war leicht zu lesen und hatte an den richtigen stellen mehr oder eben weniger Spannung.

Meine Meinung
Imperial war mein erstes Royales Buch. Ich war mir nie sicher, ob ich mich in diesen Geschichten rein empfinden kann. Natürlich liebe ich, dem Klischee entsprechend, Disney filme. Aber im echten Leben interessierte mich der königliche Hof nie besonders, denn wie Alex so schon sagte “Alle stellen sich das Leben in einem Schloss immer wie im Märchen vor. Dass man eine riesige Pflicht aufgebürdet bekommt, erwähnt niemand in den ganzen Disney-Filmen. Die hören nämlich auf, wenn es erst ernst wird.”

Doch zu meinem eigenen überraschen fühlte ich mich in diesem Seting, den Intrigen, den Märchen und Lügen mehr als wohl.

Protagonisten
Vor allem aber faszinierten mich die unterschiedlichen Protagonisten, sowohl die Haupt- wie auch die Nebencharaktere hielten mich immer bei Laune.

Nicht nur die Hauptprotagonisten durchlebten eine tolle Entwicklung, nein auch die eher im Hintergrund stehend Leute entwickelten sich. Einige zum Guten und andere.. naja.. Den würde ich gerne wie Rapunzel eine mit der Bratpfanne über den Schädel ziehen.

Tatsächlich ging es mir in diesem Buch so, dass ich mich viel mehrt für die Nebencharaktere interessierte und diese auch oftmals besser nachempfinden konnte. Doch um Missverständnisse zu vermeiden: Auch die Hauptcharaktere (Alexander und Lauren) ließen mich nicht kalt. Ich habe mit ihnen geweint, gelacht und die Nase gerümpft, wenn etwas sehr merkwürdig war. Dennoch wünsche ich mir mehr über den einen oder andern zu erfahren. Vor allem über die königlichen Freunde.


Besondere fand ich auch, dass hier das Thema Lgbtq aufgegriffen wurde aber zeitgleich nicht im Vordergrund gedrängt wurde (es gibt einen Schwulen in der Geschichte, wer es ist verrate ich natürlich nicht). So war es einfach etwas Normales als er über seinen Ex sprach oder auf “Du bist so schwul” mit “Das ist keine Beleidigung, sondern ein Fakt.” antwortete.


Ich habe nur zwei kleine Anmerkungen:

1. Man hätte vermutlich etwas mehr Spannung einbringen könne, grade in der Mitte fehlte mir ein wenig, dafür war Anfang und Ende aber super.

2. Wäre eine kleine Trigger Warnung nett. Es wird hier zwar nicht detailliert beschreiben was passiert/passiert ist aber einfach dadurch dass, das Thema thematisiert wird finde ich es für empfehlenswert.


Kurze Zusammenfassung + Bewertung
Kurzgefasst, es ist ein sehr empfehlenswertes Buch aber kein Highlight. Aber es lohnt sich auf Band 2 zu warten! Daher 4,6/5 ⭐

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2021

Dead hearts can´t love - 4,5/5⭐

Dead Hearts Can‘t Love
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Zitat
»Hallo, schöne Frau«, platzte es aus mir heraus. [...] »Hallo, gruseliger Beobachter.«

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war für mich sehr angenehm. Ich konnte mich direkt in die Geschichte ...

Zitat
»Hallo, schöne Frau«, platzte es aus mir heraus. [...] »Hallo, gruseliger Beobachter.«

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war für mich sehr angenehm. Ich konnte mich direkt in die Geschichte einfinden, hatte keine Probleme oder bin über Sätze/Wörter hinweg gestolpert.
Besonders gefiel mir aber der Humor, der in dem ganzen Buch vertreten war, aber auch die detaillierten Orte oder Gefühle stachen sehr hervor.
Das Buch hatte insgesamt eine gute Mischung aus “dahinplätschern” und mehreren kleinen Spannungsbögen. Denn hier gab es, im Gegensatz zu den meisten Büchern, nicht ein großes Geheimnis, sondern viele kleine (und natürlich ein großes).

Meine Meinung
Dead hearts can´t love ist anders als die Vampirgeschichten, die ich bisher gelesen habe, hier gibt es kein Knobloch, Eisenkraut, Pflog durch das Herz oder sonstige Klischees an die man so denkt.
Als Beweis ein kleiner Textauszug: Wir waren Jäger, furchteinflößend und seelenlos. Doch ganz bestimmt keine wandelnde Discokugel. [...] Was war schon interessant daran, wie eine Glitzerkugel durch die Weltgeschichte zu laufen?

Doch abgesehen von den nicht vorhandenen Klischees wurden hier auch viele andere wichtige Themen aufgegriffen. So wurden Protagonisten gewählt, die etwas mehr auf den Rippen hatten oder einfach nicht grade die heißesten Schnitten waren und allein dadurch wurde über Bodyshaming und Bodypositivity geredet.
Genauso ein Thema waren die heuten Sexualitäten, einer der Charaktere war z.B. Schwul, aber er war nicht “aufdringlich Schwul” es wurde einfach in einem normalen Gespräch preisgegeben und ich finde genau das war richtig. Denn genauso sollte es sein, ganz normal, ohne zu viel Aufmerksamkeit.

Protagonisten
Nun aber zu den Protagonisten und da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll.

Zuerst mal eine Info, die mich ebenfalls positiv gestimmt hat, in dem Buch wird Hauptsächlich, aber nicht ausschließlich, aus männlicher Sicht geschrieben. Aus Ryder's Sicht, wenn man ihn benennen möchte.

Ryder ist ein so ehrlicher Protagonist, aber überhaupt nicht wie man sich Vampire vorstellt. Er hat kein Sixpack, geht nicht selbstbewusst durch die Welt und klärt sich eine Frau nach der anderen. Ryder r ist voller Selbstzweifel, mürrisch und “leicht” suizidal veranlagt. (Dies macht sich aber hauptsächlich in den Gedanken bemerkbar).
Dennoch hatte ich von Beginn an das Gefühl man wüsste alles über ihn, da er so offen über seine Gefühle denkt. Ryder ist aus meiner Perspektive der Protagonist mit der größten Weiterentwicklung im ganzen Buch. Dies bekommt man auch über die Kapitel Überschriften sehr deutlich mit, aber was genau ich damit meine müsst ihr wohl selbst herausfinden.

Dann gibt es da noch das große Geheimnisvolle S bzw. Sophia. Sie ist ein so natürlicher Charakter, ein Mensch wie du und ich, für mich war es leicht sie nachzuempfinden, ihre Gedankengänge zu verstehen und auch ihre Gefühlsausbrüche. Doch vor allem bewundere ich ihren Mut das zu sagen, was sie denkt, zumindest meistens, das ist wohl einer der wenigen Dinge, die ich nicht mit ihr gemein habe.

Die für mich berührenste Bindung war aber gar nicht die der 2 Hauptcharaktere, sondern die Freundschaftliche bzw. Väterliche Beziehung zwischen John und Ryder. Oftmals hatte ich wegen den beiden Tränen in den Augen.

Doch auch Nebencharakter, wie Asrath, Deamo, Quinton, Sissi und Adam haben es mir hier sehr angetan, ich persönlich hätte mir allerdings ein paar mehr Szenen und Hintergrund Information gewünscht doch wer weiß was uns in Band zwei alles erwarten wird? Ich bin schon sehr gespannt!

Kurze Zusammenfassung + Bewertung
Zusammengefasst empfehle ich das Buch an jeden Fantasy Fan der mal mehr als Klischee lesen möchte. Ich gebe dem ganzen 4,5/5 ⭐

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  • Cover
  • Erzählstil
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Veröffentlicht am 18.08.2021

Wie Stimmen im Wind - 3/5 Sternen

Wie Stimmen im Wind
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Spoiler aufgrund der Trigger Warnung auf die ich als erstes Eingehe.

Meiner Meinung hätte in diesem Buch unbedingt eine Trigger Warnung reingehört.

Okay wenn man mit dem Thema Missbrauch noch nie in ...

Spoiler aufgrund der Trigger Warnung auf die ich als erstes Eingehe.

Meiner Meinung hätte in diesem Buch unbedingt eine Trigger Warnung reingehört.

Okay wenn man mit dem Thema Missbrauch noch nie in Berührung kam ist es eventuell "nicht so schlimm", aber wenn es eben anders ist, dann kann es eben sehr schlimm sein, ohne Warnung solch detaillierte Erinnerungen zu lesen und eventuell dadurch auch eigene wieder zu erleben.

Dies hat mich wirklich ein wenig schockiert, da ich zwar eine Vermutung während des Lesens hatte, aber aufgrund dessen das keine Trigger Warnung gab, nicht davon ausgegangen bin, dass es wirklich so ist oder wenn das es nicht so detailliert beschrieben wird.

Ich bin ein wenig enttäuscht, dass die Warnung eben nicht gab was, ehrlicherweise, auch meine Meinung zu dem gesamten Buch beeinflusst hat.

Passt auf euch auf beim lesen und hört auf, wenn ihr euch nicht wohlfühlt <3



Nun aber zur eigentlichen Rezi:

Schreibstil
Der Schreibstil der Autorin war flüssig und einwandfrei zu lesen. Ich musste nur ein Begriff nachschlagen, da ich aber auch nicht mit dem Farm-Setting, das sich hier bot, vertraut war.


Meine Meinung
Doch leider war die ganze Story nicht sehr packend. Ob das nun an dem Schreibstil oder dem für mich uninteressanten Setting lag weiß ich nicht genau. Wie gesagt wurde das Buch gut geschrieben, aber es war einfach nicht meins. Deshalb brauchte ich einiges mehr an Zeit, was unter anderem an meinen persönlichen Trigger lag.
Erst die letzten 15 % des Buches konnten mich nochmal richtig fesseln. Das konnte alles davor leider nicht wirklich, denn oft fehlten mir die Gefühle, sie waren zu überspielt oder die emotionalen Phasen wurden viel zu schnell beendet.


Protagonisten
Die Protagonisten einzeln betrachtet, fand ich sehr gut ausgearbeitet. Vor allem, dass man nicht alles auf einmal über alle erfuhr, sondern Stück für Stück mitgenommen wurde. Man erfuhr trotz der drei unterschiedlichen Sichten nie sehr viel mehr, als ein anderer Charakter bereits wusste, was als Leser mit rätseln und nur langsam hinter die Mauern schauen ließ.

Wie erwähnt wurde hier aus drei, statt wie üblich nur einer oder zwei, Sichten geschrieben. Aber grade diese dritte Sicht ließ alles viel lebendiger wirken, und dass obwohl Prota Nr. 3 nur sehr selten da war.

Allgemein wurden Nebencharaktere super belichtet, sie gingen nicht unter, sondern erweckten das ganze geschehen eher nur noch mehr zum Leben.


Kritik
Nur das Ende ging mir, trotz aller Emotionen, viel zu schnell. Es wurde irgendwie alles auf ein paar Seiten ”gelöst”. Geschichten, die sie über Jahre mit sich trugen, wirkten als wären sie einfach verpufft. Ich hätte mir da ein wenig mehr Ausschmückungen gewünscht. Dennoch war ich relativ zufrieden mit dem Buch und kann es guten Herzens beenden.


Zusammenfassung + Bewertung
Alles in allem empfehle ich das Buch für zwischendurch aber nicht, wenn man auf der Suche nach dem nächsten großen Highlight ist. Daher 3/5 ⭐

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Traumwandler - 4,1 Sterne

Traumwandler
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Spoilergefahr für den ersten Teil!


Schreibstil
Auch dieses Mal holte mich Julia direkt wieder mit ihrem flüssigen Schreibstil ab. Das detaillierte beschreiben von Orten blieb zum Glück Bestandteil des ...

Spoilergefahr für den ersten Teil!


Schreibstil
Auch dieses Mal holte mich Julia direkt wieder mit ihrem flüssigen Schreibstil ab. Das detaillierte beschreiben von Orten blieb zum Glück Bestandteil des Buches. Zusätzlich merkte ich persönlich eine starke Weiterentwicklung im Hinblick zu Teil 1.


Protagonisten
Rose, verlor leider etwas an ihrer Facettenreichen Art, sie war jetzt irgendwie nur noch das starke aber unwissende bzw. verunsicherte und das verliebte Mädchen. Aber dies fiel während des lesen gar nicht negativ auf, da sie dennoch sehr lebendig dargestellt wurde und ich noch immer leicht mit ihr mitfiebern, ihren Schmerz spüren und die Anziehungskraft von Solas mitempfinden konnte.


Solas hingegen, bekam in diesem Teil so viel mehr tiefe. Ich weiß zwar noch immer nicht sonderlich viel ÜBER ihn aber dafür verstehe ich mehr VON ihm. Wie er tickt und wie er fühlt. Ebenso habe ich Einblicke in seine Familie bekommen und in sein Herz.

Apropos: Man lernt sogar ein Teil seiner Familie kennen und die ist einfach.. Unbeschreiblich.


Zu den andere, neuen sowie alten, Charakteren möchte ich hier nicht zu viel sagen, doch eins merke ich an: Die einen werdet ihr lieben, die anderen möchte man einfach mit der Bratpfanne umbringen. (Wortwahl von einer Freundin übernommen)


Meine Meinung
Die Geschichte ist durchgängig spannend, denn auch ich hier würde wieder komplett an dem gut/böse, schwarz/weiß Prinzip gewackelt. Zusätzlich gab es dann nochmal einen großen und einen etwas kleiner Plot. Und vor allem einer der beiden hat mein Herz komplett zum Stocken gebracht.



Das Ende ließ mich hier auch wieder etwas.. Mulmig zurück. Es war kein Cliffhänger aber auch hier fühlte es sich eher an, als wäre es das Ende eines Kapitels, nicht eines Buches.

Aber deshalb schöpfe ich Hoffnung auf einen dritten Teil und das klingt mehr als nur gut in meinen Ohren.
(Kleines Insider wissen, auf einen dritten Teil müssen wir wohl gar nicht mehr so lange warten!)


Kritik
Mein einziger, direkter, Kritikpunkt wäre der Anfang. Ich fühlte mich ein wenig Unsanft wieder in die Geschichte geworfen, da es direkt losging. Ich hätte mir etwas mehr Eingewöhnungszeit gewünscht.


Zusammenfassung + Bewertung
Ich empfehle dieses Buch, an jeden noch so kleinen Fantasy Liebling weiter! Daher 4,1/5 ⭐

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