Tessa Duncan hat einen spannenden Reihenauftakt abgeliefert. Ich war auf das Krimi-Debüt von Tessa Duncan schon sehr gespannt – ich kenne die historischen Romane, die sie unter dem Namen Marita Spang und Marie Lacrosse veröffentlicht (und die ich alle toll finde).
Tessa Duncan hat einen angenehmen, flüssigen und spanneden Schreibstil – den typisch britischen Flair spürt man sofort beim Lesen. Die Protagonistin Lily Brown ist ehemalige forensische Polizeipsychologin, die in Canterbury als Psychotherapeutin arbeitet und einen beruflichen Neuanfang startet. Tessa Duncan Kenntnisse als klinische Psychologin merkt man beim Lesen. Ihre Patientin Vera leidet unter Panikattacken und soll Selbstmord begangen haben – zumindest sprechen die Indizin für einen Selbstmord und die Polizei schließt den Fall. Für Lily ist der Fall nicht abgeschlossen, sie glaubt nicht an Veras Selbstmord…Lily macht sich auf die Suche, den Fall selbst zu lösen….
Spannend bis zur letzten Seite! Ich freu mich schon sehr auf die Folgebände!

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"Lost on ice" ist der Folgeroman zu "Match on ice" von Allie Well. Man kann die zwei Bücher auch unabhängig von einander lesen, aber um alle Anspielungen zu verstehen, ist es einfacher wenn man die Romane in der richtigen Reihenfolge liest.
Allie Well hat einen angenehmen, leichten und flüssigen Schreibstil - man fliegt nur so durch die Geschichte. Beim Lesen trifft man auf alte Bekannte - Romy, Jack und Nash und man lernt Reed besser kennen. Reed hab ich schnell in mein Herz geschlossen - er ist einfach toll. Leider bin ich mit Alice nicht warm geworden und ich weiß gar nicht woran es liegt.
"Lost on Ice" ist ein schöner Roman mit viel Gefühl, Drama, Freundschaft und Liebe- eine absolute Leseempfehlung für alle Fans von Sportromance.

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Der erste Band der “Schokoladen-Reihe” hat mich positiv überrascht. Erwartet hatte ich einen schönen Wohlfühlroman (ist es auch), aber es ist noch viel mehr – es ist eine Mischung aus Wohlfühlroman mit dramatischen Familiengeheimnis und einer ordentlichen Prise Krimi. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen beim Lesen. Marie Schönbeck hat einen sehr fesselnden und bildlichen Schreibstil – ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen.
Die fiktive Insel Möwensand konnte ich mir beim Lesen bildlich vorstellen – schade, dass es die Insel nicht wirklich gibt. Die Firmenphilosophie der Schokoladenmanufaktur der Brüder Joos, Thies und Finn hat mir auch sehr gut gefallen.
Allgemein finde ich die Protagonisten alle sehr sympathisch und authentisch – Hannah und ihre Familie und die drei Lorentz-Brüder.
Ich freu mich schon auf die zwei Folgebände.

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Ich liebe die Bücher von Emily Gunnis - ihr Schreibstil ist flüssig, fesselnd und dunkel zugleich. Die Geschichte beginnt mit einem dramatischen Prolog aus dem Jahr 1945 und einer schicksalshaften Nacht für Tessa James.
Der Roman wird in mehreren Zeitebenen und Perspektiven erzählt - manchmal ist es schwer den verschiedenen Handlungssträngen zu folgen.
Der Erzählstrang um die Hebamme Tessa und ihre Tochter Bella gefällt mir gerade in Hinsicht der medizinhistorischen Hintergrunds am Besten. Wobei mir die Geschichte um die junge Architektin Willow und ihr erstes großes Projekt auch sehr gut gefallen hat. Sie ist unglaublich stolz auf ihr erstes Projekt und ahnt noch nicht, dass sie bald mit dunklen Familiengeheimnissen, Lügen und Verrat konfrontiert wird.
Die düsteren Familiengeheimnisse waren sehr spannend, aber auch komplex und manches war vorhersehbar. Ingesamt hat das Buch mir gefallen und ich kann es weiterempfehlen.

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Der Schreibstil von Audrey Carlan ist sehr angenehmt und ich war auch schnell in Evies Geschichte drin. Beim Lesen habe ich die Sonne auf meiner Haut gespürt. Manchmal was ich etwa genervt von Evie und ihrem Verhalten , aber vor allem hat mich Milo genervt – er war sehr aufdringlich und penetrant.
Die heißen Szenen fand ich unpassend – sie waren überhaupt nicht romantisch und haben nicht zum Setting und dieser Liebe gepasst.
Band 2 war nicht gerade der beste Band, aber ich bin trotz allem auf die nächsten Bände gespannt.

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