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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2020

Freunde sind immer füreinander da!

Beautiful Broken Soul
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Inhalt
Avery zieht nach Dawnhill um ihr Vergangenheit als Schauspielerin hinter sich zu lassen und um neu anzufangen. Sie genießt die Zeit mit ihren Freunden. Da lernt sie den charmanten Caden kennen. ...

Inhalt
Avery zieht nach Dawnhill um ihr Vergangenheit als Schauspielerin hinter sich zu lassen und um neu anzufangen. Sie genießt die Zeit mit ihren Freunden. Da lernt sie den charmanten Caden kennen. Dieser fasziniert sie vom ersten Moment an. Er zeigt ihr seine Welt. Alles scheint gut zu sein. Aber dann wird Avery von ihrer Vergangenheit eingeholt und lernt sich und ihre Freunde neu kennen...


Meine Meinung

"Beautiful broken soul" war mein erster Roman von Jana Schäfer. Ich durfte ihn im Rahmen einer Lesrunde bei Lovelybooks.de lesen.Der Schreibstil von ihr hat mir von Anfang an gefallen. Die Geschichte ist lebendig, mitreißend, emotional und nachvollziehbar geschrieben. Ich konnte mich von Anfang an mit Avery (Kylee) identifizieren und habe ihre Gefühle direkt miterleben können. Aber June, ihre beste Freundin, habe ich wirklich sehr gemocht. So eine Freundin kann man sich nur wünschen. Bei Caden konnte ich am Anfang nicht richtig einschätzen. Aber umso mehr ich ihn kennen lernen durfte, desto mehr konnte ich seine Handlungen verstehen.

Die Autorin hat es sehr gut geschafft, durch die wechselnden Sichtweisen von Caden und Avery, die Handlungen der Charaktere nachvollziehbar und verständlich zu machen. Durch die Ich-Perspektive konnte ich direkt hautnah dabei sein, was ich mit am Besten fand. Trotzdem hat die Geschichte einen roten Faden der gut erkennbar war. Die Autorin hat es mich mit auf die emotionale, freudige und spanende Reise von Caden und Avery mitgenommen und ich freue mich sehr diese gelesen zu haben!

Fazit
Das Buch nimmt einen emotional mit und zwischendurch schon nicht ohne. Aber das Buch hat ein sehr schönes Happy End! Außerdem macht es wieder einmal deutlich wie wichtig Freunde sein können! Dieses Buch kann ich allen empfehlen, die Lust haben mal eine keinen typischen Liebesroman zu lesen. Am liebsten würde ich Junes Welt und die der anderen Freunde noch weiter kennen lernen!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.10.2020

Mitreißender Auftaktband der Diologie

Secret Academy - Verborgene Gefühle (Band 1)
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Dieses Buch war mein erstes Roman von Valentina Fast und habe es genossen.

In der Geschichte geht es um die 19-Jährge Alexis. Einer angehenden Agentin der Secret Academy. Die Schule ist für Menschen mit ...

Dieses Buch war mein erstes Roman von Valentina Fast und habe es genossen.

In der Geschichte geht es um die 19-Jährge Alexis. Einer angehenden Agentin der Secret Academy. Die Schule ist für Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Auf dieser waren auch ihre verstorbenen Eltern. Alexis lernt das Leben als Agentin immer mehr kennen. Nun im Abschlussjahrgang steht sie auf einmal zwischen zwei Männern, die ihr gefallen und dann wieder missfallen.Als sie dann erfährt, dass ihr kleine Schwester, ihr ein und Alles, enführt wurde, weiß sie gar nicht mehr wem sie vertrauen kann.

Dieses Jugendbuch von Valentina Fast ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. So konnte ich hautnah die Gefühle und Gedanken von Alexis miterleben und so mich mit ihr mitfreuen und leiden. Ich konnte so richtig in diese Welt eintauchen und wusste lange nicht wem Alexis nun trauen kann. Einige Fragen bleiben bis zum Ende offen und das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger.
Über ihre Freunde Thomas, Christopher und Eva erfährt man nicht viel. Auch von Vivien erfährt man nicht viel außer, dass sie immer die Regeln befolgt. Aber es sind Adam und Dean, die Alexis in ein Gefühlschaos bringen. Dean war zwar von Anfang an mein Favorit. Aber zwischenzeitlich wusste ich nicht, ob Alexis sich für ihn oder Adam entscheidet.
Die kleine Liebesgeschichte entwickelt sich im Laufe des Buches und es bleibt spannend, wie sie weitergeht.

Die Geschichte ist spannend erzählt und mich nicht losgelassen. Der Schreibstil ist locker, ausdrucksstark und lebhaft. Auch wenn die Kapitel lang waren, ist es mir dadurch gar nicht so aufgefallen.

Fazit: Mit Freude habe ich dieses Buch gelesen. Auch wenn am Ende einige Fragen für mich offen geblieben sind, hat es mich bestestens unterhaten. Ich freue mich schon jetzt auf den 2. Band und hoffe das dieser mindestens genauso gut wird. Von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung!


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Veröffentlicht am 13.04.2024

Spannender, rätselhafter Pageturner mit Pia Korittki!

Ostseefinsternis
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Darum gehts
Als die Nichte von Helmgard Böttcher überfallen, schwört diese sich an dem jenigen zu rächen. Dann wird ein junger Mann vergiftet und tot aufgefunden. Pia Korittki, die eigentlich mit Marten ...

Darum gehts
Als die Nichte von Helmgard Böttcher überfallen, schwört diese sich an dem jenigen zu rächen. Dann wird ein junger Mann vergiftet und tot aufgefunden. Pia Korittki, die eigentlich mit Marten und Felix Urlaub macht, übernimmt diesen Fall. dabei stößt sie bald auf alte Feindschaften, Dorfleben, Hass und Liebschaften. Ob sie auch diesen fall lösen wird?

Meine Meinung
Der mittlerweile 19. Band der "Kommissarin Pia Korittki"-Reihe von Eva Almstädt, steht dem der vorherigen Bände in nichts nach. Auch hier hat die Autorin mal wieder gezeigt, wie ein echter Pageturner sein muss. Von Seite 1 ist die Geschichte spannend und wird immer rätselhafter. Aber auch das Familienleben von Pia wird weiter erzählt. Allerdings kommt dies, für meinen Geschmack, in diesem Band etwas zu kurz. Ich bin gespannt, wie es mit den dreien weitergeht. Pias sympathische Kolleginnen helfen ihr auch dieses Mal, diesen kniffligen Fall zu lösen. Ich habe mich sehr gefreut, die liebgewonnenen Charaktere wiederzutreffen. Der Fall wird aus der Erzählerperspektive erzählt und somit die Geschichte aus den verschiedensten Blickwinkeln erzählt. Normalerweise stört und verwirrt mich dies. Aber durch Eva Almstädts tollen Schreibstil, der locker, leicht, humorvoll und spannend ist, fällt es mir dennoch sehr leicht, alles nachvollziehen zu können. Auch hat es die Autorin wieder geschafft, dass bis zum Ende hin, ich noch soviele "Verdächtige" hatte, dass ich die schlussendliche Auflösung nicht erahnen konnte. Es sind schließlich die kleinen Details, auf die es zu achten gilt. Bei der Geschichte ist ein roter Faden erkennbar und alle offenen Fragen, werden am Ende beantwortet.

Fazit:
Bislang habe ich fast alle Bände der Reihe gelesen/gehört und liebe sie. Mit Pia hat Eva Almstädt eine tolle Protagonistin geschaffen, die ich in mein Herz geschlossen habe. Für mich war diese Geschichte wieder stärker, als der vorherige Teil. Das Lesen der Geschichte habe ich umso mehr genossen, durch den Austausch in der Leserunde der Lesejury. Vielen Dank an alle Teilnehmenden, der Lesejury und an die Autor
in für diese tollen Lesestunden. Ich hoffe sehr, dass es ein Band 20 geben wird! Von mir 4,5 Sterne

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  • Spannung
Veröffentlicht am 07.02.2024

Toller Abschluss der Reihe!

Das St. Alex - Abendstern
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Darum geht’s:
Maya wird wegen Personalmangel auf die Intensivstation versetzt. Die neuen und kräftezehrenden Aufgaben und die damit einhergehende Verantwortung wird ihr an manchen Tagen zu viel. Doch ihre ...

Darum geht’s:
Maya wird wegen Personalmangel auf die Intensivstation versetzt. Die neuen und kräftezehrenden Aufgaben und die damit einhergehende Verantwortung wird ihr an manchen Tagen zu viel. Doch ihre lieben Kolleginnen und Kollegen unterstützen sich gegenseitig. Insbesondere Stationsleitung Ella steht ihr zur Seite. Bald merkt Maya, dass sie mehr für diese empfindet und stürzt sie daher noch mehr in ein Gefühlschaos. Vorallem als sie etwas erfährt, was sie noch mehr zweifeln lässt.

Meine Meinung:
Das Buch „Abendstern“ ist der 3. Band St.Alex-Reihe von Anne Lück. Das Cover ist ein echter Blickfang und passt wunderbar zum Inhalt und zu den anderen Büchern. Der Schreibstil der Autorin ist lebendig, detailliert, emotional, feinfühlig und mit einer Prise Humor. Diese Kombination macht es leicht, die Geschichte zu lesen und die Seiten verfliegen nur so. Das Setting in im Krankenhaus ist toll gewählt und passt zu der Geschichte. Es ist deutlich zu spüren, dass die Autorin den Klinikalltag kennt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Maya erzählt. Maya ist ein junge Erwachsene, die noch kein Glück in der Liebe und im Beruf hatte. Auch wenn sie ihren Job gerne macht, so hat sie sich noch in keinem Team wohl gefühlt. Doch das ändert sich.
Ella wirkt als Stationsleitung sehr tough und weiß was sie will. Allerdings hat sie auch ein Gespür für die Menschen und ihre Kolleg
innen. Deshalb kommt auch das gesamte team auf der Intensivstation mit ihr gut klar. Doch Mayas Einsatz bringt auch ihre Ordnung gehörig durcheinander.
Vom Anfang bis zum Ende ist ein roter Faden erkennbar. Durch Annes tollen Schreibstil konnte ich der Geschichte gut folgen und die Seiten verflogen nur so. Mir wurde beim lesen zu keinem Zeitpunkt langweilig und ich habe die Charaktere auf der Intensivstation sehr in mein Herz geschlossen.

Fazit:
Dieses Buch war nicht das Erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und bereue es nicht. Auch wenn es meine erste queere Geschichte war, die ich gelesen habe. So hat sie mir dennoch richtig gut gefallen. Für mich war es ein toller Abschluss der Reihe und bin ein bisschen traurig, das St. Alex-Krankenhaus „verlassen“ zu müssen. Von mir gibt es 4,5 / 5 Sterne. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Veröffentlicht am 01.07.2023

Guter erster Teil der Reihe

In jedem Atemzug nur Du
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Darum geht’s:
Nach ihrer Lungentransplantation beginnt Hazel ihr Studium an einer der Top-Unis. Der Lullaby University. Doch über den wichtigsten Grund für dieses Studium spricht sie mit niemanden. Bis ...

Darum geht’s:
Nach ihrer Lungentransplantation beginnt Hazel ihr Studium an einer der Top-Unis. Der Lullaby University. Doch über den wichtigsten Grund für dieses Studium spricht sie mit niemanden. Bis sie auf Lewis trofft und sich ihm anvertraut. Die beiden kommen sich immer näher, bis eine Entdeckung alles verändert. Werden die beiden zusammenkommen? Und was ist der Grund für Hazels Studium?

Meine Meinung:
Das Buch „In jedem Atemzug nur du“ ist der 1. Band der New-Adult-Reihe “Lullaby University” von Jennifer Wiley. Das Cover ist ein echter Blickfang und passt wunderbar zum Inhalt. Der Schreibstil der Autorin ist lebendig, detailliert, spannend und mit einer Prise Humor. Diese Kombination macht es leicht, die Geschichte zu lesen und die Seiten verfliegen nur so. Vor allem die Liebe zum Detail der Beschreibungen der Natur fand ich toll. Das Setting der Umgebung der Universität ist toll gewählt und passt zu der Geschichte. Diese wird aus der Perspektive von Hazel erzählt. Sie ist eine junge Erwachsene, die schon als Kind auf vieles verzichten musste und keine Freunde dadurch hatte. Durch die Lungentransplantation kommt sie so langsam wieder ins Leben zurück. Hazel ist eine echte Kämpfernatur, die sich nicht unterkriegen lässt. In Lullaby findet sie Freunde, die ihr beidestehen und sie so akzeptieren, wie sie ist.
Der Hauptprotagonist ist Lewis. Er hatte es schon früh schwer im Leben und ist daher ein zurückhaltender junger Mann. Er braucht lange, um mit anderen warm zu werden. Daher zieht es ihn immer wieder in die Natur, die er liebt und wo er Ruhe findet. Erst später habe ich die Gründe für sein Verhalten erfahren, die mich haben schlucken lassen.
Die WG in der Hazel wohnt finde ich toll und die Mitbewohner sehr sympathisch. Sie sind zu einer Gemeinschaft geworden. Ich bin gespannt, was sie noch so erleben werden.
Vom Anfang bis zum Ende ist ein roter Faden erkennbar. Allerdings fand ich, es etwas schräg, dass die mit dem Stipendium etwas Besseres sein sollen, als die anderen.

Fazit:
Dieses Buch war das Erste, welches ich von der Autorin gelesen habe und bereue es nicht. Die Geschichte hat sich gut lesen lassen und habe schöne Lesestunden gehabt. Einzige Kritik wäre, ohne zu viel zu verraten, alles was mit dem Stipendium zu tun hat. Das fand ich dann doch etwas merkwürdig. Aber ich liebe die WG und bin gespannt, was die Charaktere noch so erleben werden. Von mir 4,5/5 Sternen.

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