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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2019

Die Vorgänger waren besser

Only with You - Du bist mein größtes Glück
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Inhalt
Cassie hat einen Praktikumsplatz bekommen, der ihr Leben verändern könnte. Aber direkt am ersten Tag stößt sie nicht nur auf mehrere ihrer Ex-Freunde, sondern auch auf ihren neuen Chef – und der ...

Inhalt
Cassie hat einen Praktikumsplatz bekommen, der ihr Leben verändern könnte. Aber direkt am ersten Tag stößt sie nicht nur auf mehrere ihrer Ex-Freunde, sondern auch auf ihren neuen Chef – und der ist sehr attraktiv…
Das Buch startet direkt humorvoll, wie ich es nicht anders von Geneva Lee kenne. Man ist direkt wieder in Action drin und vollkommen in der Handlung gefangen! Leider hat mir in diesem Buch der Spannungsbogen gefehlt. Aus den vorherigen Büchern der Reihe & der Game of Hearts Trilogie kenne ich spannende Höhepunkte. Hier hat sich die Handlung zwar gut aufgebaut, aber es gab keinen kritischen Höhepunkt. Das hat mich enttäuscht, weil es durch den Ex-Freund am Abeitsplatz und der Beziehung zum Chef eine Menge Potential gegeben hätte. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Band 1 und 2 der Reihe mit mehr Inhalt gefüllt sind (also mehr Handlungen).
Dennoch war es schön auch im Letzten Band nochmal von Jessica und Jillian zuhören, die ja inzwischen glücklich vergeben sind.
Was ich leider ebenfalls als Kritikpunkt anmerken muss ist, dass die Love-Story sich viel zu schnell entwickelt hat, was mich tatsächlich gestört hat. Des Weiteren war die Geschichte dieses Mal nur zum Teil originell: Diese Chef-Praktikanten-Beziehung ist aktuell in vielen Jugendromanen zu finden. Was allerdings mal neu war, waren die Beziehungen zu ihren Ex-Freunden und dass die Protagonsiten auf sie stößt.

Schreibstil und weitere Kritik
Der Schreibstil war wie immer bei Geneva Lee locker-flockig, sodass ich das Buch an einem tag durchgelesen habe!
Außerdem möchte ich hier mal anmerken, dass ich die Cover der Reihe wunderschön finde.


Fazit:
Ich habe mehr von dem Buch erwartet. Die Handlungsidee war zwar gut, aber nicht so schön umgesetzt wie in den vorhergegangenen Büchern. Außerdem hat mir der Höhepunkt gefehlt.

Veröffentlicht am 15.09.2019

Mir fehlen die Worte

Die Krone der Dunkelheit
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Okay Leute, zu erstmal: Ich bin geschockt!!! (Warum genau steht hier in der Rezension weiter unten)
Ich verstehe, dass Meinungen auseinander gehen. Aber hier?

Das Buch war die ersten 430 Seiten sehr sehr ...

Okay Leute, zu erstmal: Ich bin geschockt!!! (Warum genau steht hier in der Rezension weiter unten)
Ich verstehe, dass Meinungen auseinander gehen. Aber hier?

Das Buch war die ersten 430 Seiten sehr sehr zäh. Es wurde keine Spannung aufgebaut und ohne die Leserunde, hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen. Zumal immer wieder Szenen vorkamen, die man ohne Weiteres hätte streichen können, ohne die Handlung zu verändern. Und das ist ein Kriterium, das ich hier leider zu oft negativ bewerten musste.
Dann kamen spannendere Handlungen, die aber leider (für mich) alle sehr vorhersehbar waren. Dementsprechend hat auch dieser Teil mich nicht vom Hocker gerissen.
Aber dann kam der Oberhammer und Leute: Ich war so geschockt! Für alle, die das Kapitel 40 schon gelesen haben: Unter aller Sau. Dieses Buch lesen viele jüngere Jugendliche, die zum Teil keine sexuelle Erfahrung haben. Sexuelle Nötigung als Maßnahme der Entwürdigung?! Auf diesem Niveau und mit dieser bildhaften Beschreibung ein ABSOLUTES NO-GO für Jugend- und Fantasyromane! Ich bin sehr verwundert, dass ich bisher nur eine Rezension zu DKDD gelesen habe, in der dieses Kapitel thematisiert wurde.
Die letzten 100 Seiten waren gut geschrieben. Es kam Spannung auf, aber leider alles auf einmal – und 100 spannende Seiten von 630 Seiten sind mir eindeutig zu wenig…
Die Charaktere fand ich zum Großteil echt cool und Besonders, aber identifizieren konnte ich mich leider mit den meisten auch nicht.

Fazit:
Die ersten 400 Seiten hätte man locker auf 100 Seiten runterbrechen können. Außerdem gab es viele unnötige oder vorhersehbare Handlungen und das 40. Kapitel hat den restlichen Eindruck völlig zunichte gemacht. Leider kann ich nicht mehr als 3,5 (von 10) Sternen vergeben…
Aber danke für die tolle Leserunde <3 Es hat viel spaß gemacht, sich mit euch auszutauschen!

Veröffentlicht am 09.09.2019

Einfach schlecht!

The Curse 1: UNSTERBLICH mein
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Inhalt:
Samantha verbringt ihre Ferien in Schottland, um den Highscool Jungs zu entkommen und ihre Geografie Kenntnisse zu verbessern. Dabei lernt sie den mysteriösen Payton kennen…

Vorab: Das Buch ...


Inhalt:
Samantha verbringt ihre Ferien in Schottland, um den Highscool Jungs zu entkommen und ihre Geografie Kenntnisse zu verbessern. Dabei lernt sie den mysteriösen Payton kennen…

Vorab: Das Buch hat mir gar nicht gefallen. Es beginnt direkt am Anfang: Sie findet überhaupt nichts an den Jungs. Kaum ist sie in Schottland, schmeißt sie sich dem erst-besten Typen an den Hals und belügt ihre Gastfamilie, um Zeit mit ihm zu verbringen. Dann zu den beiden Protagonisten: Während Sam alles andere als intelligent wirkt, hat Payton verdammt viele Stimmungsschwankungen.
Dann ist die Rede von Clans. Dabei wurde überhaupt nicht deutlich, wie viele Clans es gibt, wie diese zueinander stehen, wer mit wem warum wie verwandt ist – es war einfach ein riesiger Personensalat. Die Fantasy ist meines Erachtens nach überhaupt nicht ausgearbeitet. Die Grundidee hat mir gefallen (weshalb ich das Buch gekauft habe). Außerdem ging es damit erst so richtig ab etwa der Hälfte des Buches los.
An den Stellen, an denen es endlich mal spannend wurde, hat die Autorin das Ganze sofort wieder unterbunden und die Spannung war weg. Ich habe das Buch dann auf dem Höhepunkt abgebrochen, weil es mir überhaupt nicht gefallen hat. Das hatte nichts mehr mit Fantasy zutun und ein richtiger Höhepunkt war es in meinen Augen auch nicht. Band 2 werde ich nicht lesen.
Schreibstil:
Leider hat die Autorin unwesentliche Szenen genauso wie wichtige Szenen beschrieben – es gab keinen Spannungsbogen. Wenn man im Schreibstil drin war konnte man das Buch an sich gut lesen. Dennoch wurden viele Sachen zu detailliert beschrieben und keine Spannungen aufgebaut.


Fazit:
Es hat mir überhaupt nicht gefallen. Ich werde es nicht weiter empfehlen oder Band 2 lesen.
Autorin: Gingh

Veröffentlicht am 09.09.2019

Eine gelungene Story

Die tausend Teile meines Herzens
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Kurzrezension:
Die Story war ein bisschen schräg. Merits Familie ist ziemlich seltsam – aber genau das hat diese Geschichte ausgemacht. Alles in allem hat es mir gut gefallen, auch wenn es zwischendurch ...

Kurzrezension:
Die Story war ein bisschen schräg. Merits Familie ist ziemlich seltsam – aber genau das hat diese Geschichte ausgemacht. Alles in allem hat es mir gut gefallen, auch wenn es zwischendurch doch ein bisschen viel Chaos war. Außerdem haben mir die Höhepunkte gut gefallen.
Allerdings finde ich, dass man vielleicht eine Triggerwarnung hätte schreiben sollen.

Veröffentlicht am 30.08.2019

Hat mir gefallen

Revenant-Trilogie – Von der Nacht verzaubert
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Kurzrezension:
Der Einstieg war etwas schleppend, was sich allerdings schnell gelöst hat. Was mir wirklich gut gefallen hat, dass ich bisher noch kein Fantasy Buch mit auch nur Ähnlichem Inhalt gelesen ...

Kurzrezension:
Der Einstieg war etwas schleppend, was sich allerdings schnell gelöst hat. Was mir wirklich gut gefallen hat, dass ich bisher noch kein Fantasy Buch mit auch nur Ähnlichem Inhalt gelesen habe! Dadurch waren für mich keine Handlungen vorhersehbar. Außerdem gab es keine langgezogenen Geheimnisse, die erst am Ende aufgelöst werden – und dennoch kamen immer wieder neue Informationen über die Revenants hinzu!
Das Buch konnte ich sehr gut und flüssig weglesen. Ich konnte mich gut in die Protagonistin hineinversetzen und ihre Gedanken nachvollziehen.
Die Love-Story hat mir nicht so gut gefallen, weil einfach zu viel kitschige Romantik und zu wenig Fantasy in dem Buch vorkam. Dafür hat mir aber wie gesagt der Fantasy Teil umso besser gefallen!

Fazit:
Ein tolles Fantasy Buch, das ich gerne weiter empfehle.