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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2019

Nichts besonderes

Weil es Liebe ist
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Christina Lauren erleben momentan, besonders im englischsprachigen Raum, einen enormen Hype, der auch nicht an mir vorbeigeht. Bei dem Buch fand ich es besonders interessant, dass das Buch zum Teil in ...

Christina Lauren erleben momentan, besonders im englischsprachigen Raum, einen enormen Hype, der auch nicht an mir vorbeigeht. Bei dem Buch fand ich es besonders interessant, dass das Buch zum Teil in einem Theater am Broadway spielt und es auch das Thema einer Scheinehe behandelt.

Der Einstieg in die Handlung ist mir nicht sehr schwergefallen und das Buch beginnt in einer sehr interessanten Weise, welche mich sofort in den Bann ziehen konnte. Nicht jedes Buch beginnt damit, dass die Protagonistin auf Gleise gestoßen wird. Zusätzlich lernt man den Love-Interest der Geschichte auch gleich zu Anfang kennen und muss nicht lange darauf warten, bis man endlich erfährt, wer er eigentlich ist.

Nach dem interessanten Start habe ich mich auf den restlichen Verlauf der Geschichte gefreut, die mich dann aber eher weniger begeistern konnte. Sie war nicht schlecht, aber sie hat mich gleichzeitig auch nicht umgehauen und einiges hat für mich einfach keinen Sinn ergeben.
Die beiden Protagonisten finden sich in einer Scheinehe wieder, was sehr gut hätte genutzt werden können, um Konflikte in die Handlung zu bringen. Keiner der beiden Protagonisten scheint sich aber große Sorgen zu machen. Die Sorgen werden sich eher nur dann gemacht, wenn sie einen offiziellen Termin wahrnehmen mussten. Zusätzlich wird das Thema der Scheinehe nur sehr oberflächlich behandelt, was ich sehr Schade gefunden habe, gerade weil es ein so zentraler Aspekt der Handlung ist.
Eine weitere Sache, die mich mehr als stutzig gemacht hat, war die Tatsache, dass Calvin, ein Musiker im Orchestergraben und der nicht gesehen wird, eine unglaubliche Meute an Fans um sich hat. Das fand ich komplett an den Haaren herbeigezogen. Da musste ich mächtig mit den Augen rollen, denn unrealistischer ging es nicht. Hätte es sich um den Produzenten des Musicals oder um einen Darsteller gehandelt, dann wäre es für mich kein Problem gewesen, aber ich kenne keine Person, die die einzelnen Musiker eines Musicals kennen und von denen ein Fan sind. Der Punkt war in meinen Augen einfach nur unnötig und es macht mich tatsächlich sogar ein wenig wütend.

Die Charaktere fand ich insgesamt ganz toll. Holland ist ein sehr realistischer Charakter und man kann sich mit ihr sehr gut identifizieren. Auch Calvin hat mir gut gefallen. Er scheint auf den ersten Blick der perfekte Love-Interest zu sein, aber auch er hat seine Fehler und ist zum Glück nicht eindimensional. Eine Sache, die mir besonders gut gefallen hat, ist, dass die Protagonisten miteinander reden, wenn sie Probleme haben. Das passiert immer in recht kurzer Zeit und das Buch wird nicht unnötig in die Länge gezogen, einfach, weil die Charaktere nicht miteinander reden.

Veröffentlicht am 27.04.2019

Wieder sehr erfolgreich

On The Come Up
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Angie Thomas war mit ihrem Debüt The Hate U Give schon in aller Munde und nun hat sie endlich ihr zweites Buch herausgebracht, von welchen ich genauso viel erwartet wie von ihrem Debüt. Und was soll ich ...

Angie Thomas war mit ihrem Debüt The Hate U Give schon in aller Munde und nun hat sie endlich ihr zweites Buch herausgebracht, von welchen ich genauso viel erwartet wie von ihrem Debüt. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht.
Auch in On The Come Up steht Rassismus wieder auf dem Programm, mit welchem BPoC in den USA täglich konfrontiert werden und man bekommt einen guten Einblick. Das Buch spielt wieder in Garden Heights und die Geschehnisse aus The Hate U Give sind auch hier präsent und werden erwähnt.

Ich bin ziemlich einfach in die Handlung hineingekommen und konnte mich schnell in der Handlung und dem Setting orientieren. Es hat wohl aber auch geholfen, dass ich Garden Heights wegen THUG schon kannte. Außerdem schafft Angie Thomas es recht schnell, alle relevanten Charaktere mit den nötigsten Informationen vorzustellen. Am Anfang habe ich aber dennoch den ein oder anderen Charakter noch mit einem anderen verwechselt, was sich aber ab der Mitte des Buches zum Glück geändert hat.
Generell hat mir die Handlung wieder sehr gut gefallen und ich mochte es, wie sich die Handlung entwickelt hat. Bri erlebt einige Erfolgserlebnisse, aber es gibt auch immer wieder Momente, die nicht so gut sind und durch die sie sich zu kämpfen hat und die sie in ihrem Wunsch Rapperin zu werden nur noch weiter anheizen. An der ein oder anderen Stelle fand ich aber, dass sich die Handlung ein klein wenig gezogen hat und in denen wurde es teilweise anstrengend und ich fand es schwer mich in die Handlung fallen zu lassen. Außerdem fehlten mir die Emotionen in der Geschichte. Selbst in den Szenen, die emotionaler sein sollten, sind die Emotionen bei mir nicht angekommen. Das hat bei dem Buch für mich leider nicht ganz so gut funktioniert.

Eine Sache, die mich aber von Anfang an begeistern konnte, neben dem Umgang mit Themen wie Rassismus, war der Rap-Aspekt. Ich bin selber kein Fan von Hip-Hip Musik, aber Angie Thomas konnte mich absolut mitreißen. Besonders interessant fand ich aber, dass man einen Einblick darin bekommen hat, wie Bri auf ihre Lyrics und ihre Reime kommt. Mag das nun im Ring sein oder im Alltag.

Als Protagonistin fand ich Bri auch einfach nur toll, genauso wie jegliche Nebencharaktere. Bri ist eine wirklich aufbrausende Person, die den Mund schneller aufmacht als das sie nachdenken könnte, aber genau das hat das Buch gebraucht. Besonders in Kombination mit ihrer Familie und ihren Freunden fand ich es toll, denn die haben immer mal wieder versucht sie davon abzubringen. Bei den Nebencharaktere fand ich es toll, wie mühelos Angie Thomas es auch geschafft hat, schwule Charaktere einzubinden ohne sie wie Stereotypen wirken zu lassen.

Veröffentlicht am 22.12.2018

Nette Geschichte für Zwischendurch

Trust
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Auf das Buch bin ich eigentlich durch den Trailer zum Buch aufmerksam geworden, wegen dem ich das Buch unbedingt lesen wollte. Durch Zufall habe ich das Buch dann auf NetGalley entdeckt und ich konnte ...

Auf das Buch bin ich eigentlich durch den Trailer zum Buch aufmerksam geworden, wegen dem ich das Buch unbedingt lesen wollte. Durch Zufall habe ich das Buch dann auf NetGalley entdeckt und ich konnte nicht widerstehen und musste es einfach anfragen. Da ich von Kylie Scott vorher auch noch nie etwas gelesen habe, wusste ich nicht, was mich erwarten könnte.

Der Beginn des Buches konnte mich sofort begeistern. Man wird direkt in die Handlung geworfen und man hofft sofort, dass die Protagonistin heil aus ihrer heiklen Situation kommt. Nach dem Beginn habe ich mir schon sehr auf den Rest des Buches gefreut, denn es schien sehr vielversprechend zu sein. Leider musste ich meine Erwartungen nach diesem tollen Beginn weiter herunterschrauben.
Das Buch stellte sich als weitaus anders heraus, als ich es mir erhofft hatte. Ich habe eine Liebesgeschichte erwartet, aber ich hätte gehofft, dass es einen größeren Fokus auf den Raubüberfall gelegt hätte und dessen Konsequenzen. Der Raubüberfall wird nicht komplett vergessen, denn die Protagonisten haben noch eine Weile mit diesem zu kämpfen, aber ansonsten wird er ziemlich schnell unter den Teppich gekehrt.

Vom Verlauf der Handlung bin ich ebenfalls nicht begeistert. Er war nicht schlecht, aber man hätte ihn auch interessanter gestalten können. Ich habe das Gefühl, dass sie die Handlung eine Zeit lang im Kreis gedreht hat, ohne irgendwie ein wenig vorwärts zu kommen. Außerdem hebt sich die Handlung auch in keinster Weise, außer dem Raubüberfall, von keinem anderen Buch hervor. Leider war das Buch, besonders der Mittelteil, leider etwas langweilig.
Eine Sache, die mich außerdem mächtig an dem Buch genervt hat, ist, dass ständig erwähnt werden musste, was "brave Mädchen" machen und das die Protagonistin ja nun keines mehr sei. Das zieht ich leider durch fast das gesamte Buch und ich konnte schnell nur noch die Augen deswegen rollen und es hat mir die Protagonistin auch sehr unsympathisch gemacht.

Bei den Charakteren habe ich eine ziemliche Hass-Liebe entwickelt. Besonders bei Edie war das der Fall. Einerseits mochte ich sie, weil sie keine Angst hatte zu sagen, was sie dachte, aber auf der anderen Seite hat sie ihre Mitmenschen nur verurteilt und so getan, als sei es in Ordnung, wenn sie dies tun würde. Was allerdings nicht in Ordnung ist.
Zu John konnte ich leider zu keinem Moment durchdringen. Irgendwie erschien er mir permanent so unnahbar, was diesem Buch nicht gutgetan hat. Ich denke, dass es vielleicht gut gewesen wäre, wenn wir auch seine Sicht auf die Dinge bekommen hätten. Dadurch hätte man ihn besser verstehen können und es hätte dem Buch vielleicht noch mehr Emotionalität gegeben, die den Großteil des Buches leider gefehlt hat.


Fazit
Leider konnte mich das Buch nicht so mitnehmen, wie ich es mir erhofft habe. Das Buch beginnt wirklich stark, aber das lässt im Mittelteil leider nach. Die Charaktere waren in Ordnung, aber zum Teil der unnahbar oder ich mochte die Nebencharaktere lieber. Emotionalität hat mir bei dem Buch leider auch gefehlt, denn ein solcher Raubüberfall hinterlässt mit Sicherheit ein Trauma, welches bewältigt werden muss.
An sich war es eine unterhaltsame Geschichte, die man schnell mal zwischendurch lesen kann, aber sie ist auch nichts Besonderes, was lange im Gedächtnis bleiben wird.

Veröffentlicht am 08.10.2018

Solider Abschluss, allerdings nicht der Stärkste

Save Us
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Auch, wenn ich denke, dass diese Trilogie nicht die beste New Adult Trilogie auf dem Markt ist, war ich dennoch sehr gespannt auf den Abschluss und ob dieser mich vielleicht letztendlich richtig begeistern ...

Auch, wenn ich denke, dass diese Trilogie nicht die beste New Adult Trilogie auf dem Markt ist, war ich dennoch sehr gespannt auf den Abschluss und ob dieser mich vielleicht letztendlich richtig begeistern kann.

Beim Einstieg in die Handlung musste ich doch erstmal stutzen und war für einen Moment verwirrt, denn das Buch beginnt mit der Sicht von Graham, dem Lehrer von Ruby und James, der etwas mit Lydia hatte. Damit habe ich so gar nicht gerechnet und das hat mir den unmittelbaren Einstieg etwas schwerer gemacht. Schnell musste ich aber auch feststellen, dass das Buch in so vielen Sichten geschrieben worden ist, was komplett unnötig war. Im zweiten Band fand ich die Anzahl der Sichten noch in Ordnung, aber hier wirkte es einfach nur überladen.

Die vielen verschiedenen Sichten bewirkten auch, dass die einzelnen Handlungsstränge nicht genug ausgearbeitet waren und die Handlung wechselt immer und immer wieder zwischen den einzelnen Handlungen, die nicht unbedingt etwas mit der Grundgeschichte zu tun hatten. Zum Teil hätte man diese komplett aus der Geschichte nehmen können und es wäre einen kaum aufgefallen. So ging es mir zum Beispiel mit der Handlung um Ember und Wren.

Wenn ich das aber außer Acht lasse, hat die Geschichte mir wieder ganz gut gefallen und zum Glück ist sie weniger mit Drama beladen als die vorherigen zwei Bücher. An mancher Stelle war es dann aber doch ein wenig zu ruhig und es hätte etwas vom Drama, welches auf den letzten 60 Seiten des Buches auftaucht, ruhig eher einbringen können. Wenn das gemacht worden wäre, dann wäre das Buch weiterhin nicht mit Drama beladen gewesen, sondern es hätte sich alles schön ausbalanciert und man hätte den Konflikten ein paar Seiten mehr geben können. So war jetzt alles sehr schnell Friede, Freude, Eierkuchen, was sehr unrealistisch gewirkt hat. Somit wirkte das Ende sehr gehetzt, was bei mir nur ein Augenrollen hervorgebracht hat.

Die Charaktere sind mir in diesem Band ein wenig mehr ans Herz gewachsen und es war wirklich schön mit anzusehen, wie sie sich für sich selber, aber auch für ihre Freunde, einsetzen. Besonders gerne habe ich das bei James gesehen, denn dieser scheint endlich aus seinem Käfig ausbrechen zu wollen und es war auch toll zu sehen, wie sehr sich die Charaktere untereinander bei allem unterstützen und nur das Beste füreinander wollen.

Zuletzt kann ich sagen, dass es bei dieser Trilogie vielleicht besser gewesen wäre, wenn es eine Campanion-Reihe gewesen wäre, bei der jedem Pärchen sein eigenes Buch gewidmet worden wäre. Dann hätte mich die Trilogie vielleicht auch viel mehr begeistern können.

Fazit
Save Us ist wieder auf dem selben Niveau wie seine beiden Vorgänger und kein Abschluss, der einen wirklich begeistert zurück lässt. Das Buch kann einen, trotz seiner Mängel, definitiv unterhalten und es ist ein würdiger Abschluss. Zu große Erwartungen darf man an diesen Abschluss aber definitiv nicht haben, denn dann wird man recht sicher enttäuscht. Es ist definitiv kein schlechtes Buch, aber es haut einen eben auch nicht vom Hocker.

Veröffentlicht am 07.09.2018

Fand ich sogar besser, als den ersten Band

Worte, die leuchten wie Sterne
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Vor ein paar Monaten konnte mich Brigid Kemmerer mit Der Himmel in deinen Worten begeistern und ich war ganz aufgeregt zu sehen, dass ein weiteres Buch in dieser Reihe erscheint und diesmal geht es um ...

Vor ein paar Monaten konnte mich Brigid Kemmerer mit Der Himmel in deinen Worten begeistern und ich war ganz aufgeregt zu sehen, dass ein weiteres Buch in dieser Reihe erscheint und diesmal geht es um Rev, Declans besten Freund, den wir auch schon im ersten Teil kennenlernen konnten. Ich hatte wirklich hohe Erwartungen, auch, weil mir Rev im ersten Teil schon so gefallen hat und seine Geschichte sehr viel Potenzial hat.

Der Einstieg fiel mir nicht schwer, da ich den ersten Band nicht unbedingt zum Verständnis dieses Bandes brauchte und man wird gleich zu Anfang auch erstmal den beiden Protagonisten vorgestellt und wie deren beider Leben aussieht, bevor sie das erste Mal aufeinander treffen.
Ich habe von ein paar Leuten gelesen, dass sie Emma nicht so sympathisch fanden und dem kann ich nur zustimmen. Aber ich muss sagen, dass sie dennoch ein sehr gut ausgearbeiteter Charakter war und auch wenn sie nicht die typische Protagonistin ist, die man liebt, kann man sie und ihre Art sehr gut verstehen. Man war mit ihrer Art und Weise vielleicht nicht immer einverstanden, aber man wusste immer, warum genau sie so reagiert und ich fand, dass sie das so echt hat wirken lassen.
Rev mochte ich im ersten Band ja schon total und während des Lesens dieses Buches ist meine Liebe für ihn einfach nur weiter gewachsen. Rev musste so viel durchmachen, was ihn sein ganzes Leben weiterhin verfolgt und es brach mir einfach nur das Herz zu lesen, wie viele Probleme er noch hatte. Gleichzeitig war es auch so schön zu sehen, wie er sich der ein oder anderen Sache stellt und wie sehr er sich weiter entwickelt hat.

Die Handlung an sich und deren Entwicklung an sich hat mich auch überzeugen können und es gab nur eine Sache, die mir negativ aufgefallen ist. Das Buch fokussiert sich nicht nur auf die sich entwickelnde Beziehung zwischen Rev und Emma, sonders auch auf deren Probleme und wie sie damit umgehen. Man merkt von Anfang an, dass Brigid Kemmerer viel recherchiert hat, damit die Themen wie Kindesmisshandlung oder die Gefahren des Internets so gut wie möglich behandelt. Ich habe mit beidem keine Erfahrung, aber ich hatte doch das Gefühl, dass sie respektvoll mit den Themen umgegangen ist.
Leider hat mir aber die Darstellung von Online-Freundschaften nicht gefallen. Es gibt viele negative Beispiele und es ist wichtig zu zeigen, wie viele Gefahren im Netz lauern, besonders wenn man sich mit irgendwelchen Fremden Leuten trifft, aber leider hat sich das Buch nur auf diese Negativität konzentriert, anstatt auch aufzuzeigen, dass nicht jeder im Internet böse Absichten hat und das sich auch tolle Freundschaften über das Internet entwickeln können. Hier wurde mir das Internet und das online Freunde finden leider viel zu sehr verteufelt.
Bis auf diese Sache hat mir das Buch von Anfang bis Ende gefallen und ich konnte es zum Teil gar nicht mehr zur Seite legen, weil ich wissen musste, wie es bei Rev und Emma weitergeht und auch das Ende hat mich nicht enttäuscht. Jetzt heißt es hoffen, dass noch ein dritter Teil erscheint, in dem Rev und Emma auch wieder auftreten.


Fazit
Eine super gelungene Fortsetzung, die mir sogar einen ticken mehr als der Auftakt gefallen hat. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und die Handlung nimmt einen gleich gefangen. Die komplett negative Darstellung von Internetbekanntschaften war mir nicht ganz recht, aber ansonsten gibt es an dem Buch nichts auszusetzen. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.