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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.01.2019

Faszinierende Erzählweise

Das dunkle Wort
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"Das dunkle Wort", ein Fantasybuch, was mich mit jeder Seite mehr von sich überzeugen konnte. Der Einstieg in das Buch machte mich gleich neugierig. Ich wollte wissen, was es mit Terwyns Vergangenheit ...

"Das dunkle Wort", ein Fantasybuch, was mich mit jeder Seite mehr von sich überzeugen konnte. Der Einstieg in das Buch machte mich gleich neugierig. Ich wollte wissen, was es mit Terwyns Vergangenheit auf sich hatte, wissen, was in der Welt vor sich geht.

Die Geschichte wird uns aus drei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Zum einen haben wir den Magier Terwyn, der aus seiner selbst auferlegten Versenkung wiederkehrt und den Magierzirkel des Regenten unterstützt. Hier erleben wir die Handlung von der Seite der Magier, wie sie herauszufinden versuchen, was vor sich geht und wie sie es bekämpfen können. Dann haben wir noch Rhi, eine junge Händlerin, die sich auf den Weg zu den Magiern macht, mit einer wichtigen Beobachtung, die Licht ins Dunkel bringen könnte. Auf ihrer Reise erleben wir die Kämpfe und Attentate mit, denen sie versucht auszuweichen. Als Dritte gibt es noch die Mutter Inyra, die mit ihrem kranken Baby auf dem Weg zu dem Magierzirkel ist, um sie zu heilen. Auf dem Weg bricht der Krieg aus, wir erleben die eigentliche Bedrohung. Der Kristall, der sich Stück für Stück das Land aneignet und alle Lebewesen, die es berührt tötet. Die Mutter und ihre Weggefährten fliehen vor diesem Unheil. Durch die 3 Perspektiven haben wir einen sehr guten Einblick, was wo gerade passiert und wie es um das Land steht. Was mir allerdings sehr gefehlt hat, war eine Karte. Hier hätte es viel Sinn gemacht!

Ebenso wie die Handlung konnten mich auch die Charaktere überzeugen. Terwyn ist ein sehr vielseitiger und sehr sympathischer Charakter. Er hat gegen die Regeln verstoßen und das Wichtigste in seinem Leben verloren, er bestraft sich selbst aber er steht denen bei, die seine Hilfe brauchen. Im Laufe des Buches merkt man, dass er sich sehr um andere Menschen sorgt und möglichst allen helfen will. Ihn mochte ich auf Anhieb und die vielen verschiedenen Seiten von ihm. Die anderen Zirkelmitglieder haben alle ihre Eigenheiten, die sie interessant machen und zusammen geben sie ein gutes Team ab.

Rhi ist willensstark und mutig. Sie begibt sich, ohne groß nachzudenken auf eine gefährliche Reise, um diese Botschaft zu überbringen. Sie ist mir auch sofort ans Herz gewachsen, genau wie Zad, ihr Zwergdrache. Inyra, ihre Tochter Vinnie und Mig waren ganz nett aber haben mich leider nicht besonders interessiert. Ihre Parts waren für die Handlung interessant, aber konnten mich nicht ganz packen.

Gegen Ende merkt man, das hier und da noch Informationen zurückgehalten werden und offenbleiben. Ich habe noch ein paar Fragen, die ich sehr gerne beantwortet hätte. Alles deutet auf einen zweiten Teil hin, auch wenn die Handlung in sich abgeschlossen ist.

Fazit
Eine spannende und interessante Handlung und sympathische Charaktere sorgten dafür, dass ich immer weiter lesen wollte. Es gab eine Menge zu entdecken. Leseempfehlung von mir.

Veröffentlicht am 11.01.2019

Witz, Unterhaltung und eine Menge Emotionen

Liebe ist so scheißkompliziert
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Die riesenhafte Nele hat es nicht einfach. Durch ihre Größe fühlt sie sich wie eine Außenseiterin. Sie ist mit ihren 17 Jahren größer als die Mädchen und größer als die Jungen ihrer Schule. Selbst ihr ...

Die riesenhafte Nele hat es nicht einfach. Durch ihre Größe fühlt sie sich wie eine Außenseiterin. Sie ist mit ihren 17 Jahren größer als die Mädchen und größer als die Jungen ihrer Schule. Selbst ihr Vater ist ein Kopf kleiner als sie. Lediglich die Basketballer und ganz besonders dieser eine, können ihr das Gefühl vermitteln klein und zierlich zu sein. Die Größe ist ein Problem, was sich auch auf ihr Selbstbewusstsein auswirkt und sehr schön in der Geschichte verarbeitet wird. Nele hat unwahrscheinliche Zweifel sich und ihrem Körper, sie fühlt sich mit ihrer Größe unwohl, was durch dieses Nacktvideo noch verstärkt wird. Nele ist trotz ihrer Zweifel aber eine sehr sympathische und humorvolle Person. Gerade als sie Jerome kennen lernt und auch hinter seine Fassade blickt, ist sie einfühlsam und verurteilt nicht sofort.

Jerome ist ein sehr talentierter Basketballer Der Nele um einen Kopf überragt. Einer der wenigen Männer. Somit ist es auch kein Wunder, dass er ihr Interesse weckt. Sein gutes Aussehen trägt auch dazu bei, dass sich eine leichte Schwärmerei für ihn entwickelt aber es sind, die inneren Werte, die Nele für ihn einnehmen. Wir lernen den Basketball Star von einer anderen Seite kennen, als grüblerischen, traurigen und verletzlichen jungen Mann, der eine menge Scheiße im Leben erlebt hat und das noch nicht ganz verarbeitet hat. Gemeinsam mit Nele entdecken wir nach und nach seine Geheimnisse und durch diese Verletzlichkeit ist er nicht nur ein sympathischer, sondern auch ein richtig liebenswerter Charakter. Man möchte ihn einfach nur an sich drücken und helfen.

Nele und er sind ein ziemlich süßes Paar. Es wird sehr häufig auf die Größe eingegangen, was das Grund Thema der Geschichte ist. Die Beziehung der beiden baut sich nach und nach auf, sie lernen sich kennen, Sie machen Witze und das an den richtigen Stellen. Es ist nicht zu viel. Das hat mir wahnsinnig gut gefallen und gerade an den etwas bedrückenden Stellen hat ein Spruch die Situation immer ein bisschen aufgelockert. Die Beziehung der beiden entwickelt sich nach und nach, sie sind das erste Mal verliebt und hängen ständig aneinander.

Einer der Haupthandlungen ist auch, dass von Nele auf einer Party ein Nacktvideo gedreht wurde und öffentlich gestellt. Von keinem Geringerem als Jerome selbst. Die ganze Sache, der Versuch mit der Aufklärung, die Reaktion der Schule und auch die Aufklärung am Schluss waren für mich nicht ganz schlüssig. Und der einzige Punkt, den ich bemängle. Mehr sag ich dazu jetzt auch nicht, damit ich niemanden aus Versehen Spoiler.

Bis auf das Ende und die Auflösung hat mir das Buch sehr viel Freude bereitet. Es war eine sehr gute Mischung aus interessanten und liebenswerten Charakteren. Neles Größe war immer wieder ein Thema, was oft eingebaut wurde und dazu Jeromes Vergangenheit, der beiden Charakteren das Gewisse etwas verleiht, hat. Die Vergangenheit von Jerome bringt Emotionen ins Spiel und dadurch werden die Charaktere noch mal tiefgründiger.

Fazit
Nele und Jerome sind ein süßes Paar. Die Geschichte ist humorvolle aber auch ernst. Das erste verliebt sein ... Ich hatte sehr unterhaltsame und emotionale Lesestunde mit diesem Buch und kann es sehr gerne weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 11.01.2019

Endlich ist Venom dran

Gilde der Jäger - Engelsgift
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"Engelsgift" von Nalini Singh ist Band 10 der Gilde der Jäger Reihe. Dieses Mal ist es wieder ein Band, der Abseits der Haupthandlung spielt. Ein paar Überschneidungen mit dieser gibt es zwar trotzdem, ...

"Engelsgift" von Nalini Singh ist Band 10 der Gilde der Jäger Reihe. Dieses Mal ist es wieder ein Band, der Abseits der Haupthandlung spielt. Ein paar Überschneidungen mit dieser gibt es zwar trotzdem, aber im Hauptteil gehen Venom und Holly ihrem eigenen Fragen nach.

Der Schlangenäugige Venom ist einer von Raphaels Sieben. Seit dem ersten Band ist er ein ständiger Begleiter aber trotzdem wissen wir nicht so viel über ihn. Anfängs hält es sich auch hier in Grenzen. Die Informationen über seine Vergangenheit tauchen erst im letzten Drittel auf. Holly kennen wir auch bereits seit dem ersten Band aber spielte dann nur noch eine Randrolle. Ich finde es klasse, dass sie jetzt ihre eigene Geschichte bekommen hat und man sehr gut hinter die Fassade von ihr schauen kann. Holly ist wunderbar gelungen! Man kannte sie in den ersten Teilen als wütende und gebrochene Frau, die mit ihrer neuen Existenz umzugehen lernen muss. Was sich aber wirklich alles an ihr verändert hat, das entdecken wir nach und nach. Außerdem lernen wir sie als starke und mutige Frau kennen. Sie hat ihren Schmerz abgelegt und kämpft für ihr neues Leben.

Sie und Venom sind ein großartiges Team und auf dieses Band fokussiert sich die Geschichte. Die Dynamik zwischen den beiden ist einfach großartig. Sie necken sich, sie streiten aber vertrauen auch einander. Das Vertrauen vertieft sich im Laufe der Geschichte immer mehr und man kann sehr gut verfolgen, wie sich die beiden immer näher zueinander hingezogen fühlen. Das ist der Autorin wieder sehr gut gelungen, der Beziehungsaufbau war einfach großartig.

Die Handlung ist spannend, man bekommt mehr Einblicke in die Turmarbeit und was wirklich mit Holly geschehen ist. Es wird auch ein Teil des roten Fadens aufgegriffen und weiterverfolgt. Ein sehr wichtiger Teil, der in "Engelsherz" fragen aufgeworfen hat.

Veröffentlicht am 11.01.2019

In meinen Augen hat das Buch potenzial

Wenn die Sterne Schleier tragen
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"Cecilia: Wenn die Sterne Schleier tragen" lässt sich gut lesen, aber könnte so viel mehr sein.
Cecilia ist sehr natürlich und das mag ich an ihr. Sie bildet sich nichts darauf ein, bald Königin zu werden, ...

"Cecilia: Wenn die Sterne Schleier tragen" lässt sich gut lesen, aber könnte so viel mehr sein.
Cecilia ist sehr natürlich und das mag ich an ihr. Sie bildet sich nichts darauf ein, bald Königin zu werden, sie ist nicht zickig und legt auch nicht so viel Wert auf materielle Dinge. Im Laufe der Geschichte entwickelt sich in ihr ein Gefühlschaos, dem sie Herr werden muss und das ist der Autorin auch gut gelungen, aber stellenweise fehlten mit dann doch die Gedanken und Gefühle von ihr. Sie lässt viel zu leicht Sachen auf sich beruhen, hinterfragt nichts. Es gibt Momente, da verhalten sich die Menschen in ihrer Umgebung nicht normal und geheimnistuerisch aber sie hat keine Ambitionen dem auf dem Grund zu gehen, obwohl es um ihr Leben geht. Dadurch wirkt sie sehr naiv und oberflächlich.

Auch die beiden Prinzen Noran und Elias hätten mehr Tiefe vertragen können. Jeder ist auf seine Art süß und weiß das Herz der Protagonistin zu erobern aber es fehlt das Interessante an ihnen. Noran ist liebenswert, charmant und immer zuvorkommen ... was auf Dauer langweilig ist. Böse Blicke, mehr gibt es von ihm nicht. Und Elias ist temperamentvoll und spitzbübisch aber auf eine charmante Weise. Er hat mehr Charakter als sein Bruder, aber auch ihm fehlte etwas.

Die Gefühle zwischen den drei Protagonisten kommen aber gut bei dem Leser an. Noran wirkt manchmal steif aber er weiß mit Worten umzugehen. Seine Gesten und Handlungen sind schon ziemlich süß, also kein Wunder, dass Cecilia sich mit dem Gedanken einer Hochzeit anfreunden kann. Bei Elias und ihr ist es etwas anders. Er nimmt sich mehr Freiheiten heraus. Ist frech und übertritt auch mal eine Grenze. Die beiden streiten und vertragen sich. Die Gefühle und der Zwiespalt in Cecilias inneren wird auch gut rübergebracht.

Durch den einfachen Schreibstil kommt man sehr gut durch die Geschichte. Das Setting allerdings war mir nicht ganz ausgereift. Ein märchenhaftes Schloss, Prinzen, König und Königin ... es hat etwas Prinzessinnenhaftes, was aber durch die moderne Technik, die nur teilweise vertreten ist, ein bisschen seinen Glanz verliert. Die Vermischung ist in meinen Augen nicht ganz so gut gelungen.

Das alles mag recht negativ klingen aber so ist es nicht. Das Buch hat mir schöne Lesestunden beschert und ich war neugierig, wie es mit dem Dreiecksgespann weitergeht. Ich sehe nur leider viel verschenktes Potenzial in der Geschichte. Und damit komm ich zu dem Punkt, der mir gar nicht gefallen hat. Die angedeutete Intrige. Im Klappentext werden wir schon darauf hingewiesen und ab der Hälfte des Buches tauchen dann Andeutungen auf. Andeutungen, die von der Protagonistin aber nicht aufgegriffen werden. Selbst am Ende weiß man noch nicht, was wirklich los ist und nach dem Ende hing ich etwas hilflos in der Luft. Ein bisschen mehr Informationen täten der Geschichte gut, damit man dem zweiten Band entgegenfiebert.

Fazit
In meinen Augen hat das Buch potenzial eine spannende und intensive Geschichte zu werden. Trotz allem lässt es sich aber gut lesen und bereitet einem schöne Stunden.

Veröffentlicht am 11.01.2019

Orisha ist eine neue Welt, die die Leser in eine Kultur entführt

Children of Blood and Bone
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Orisha ist eine neue Welt, die die Leser in eine Kultur entführt, die man nicht so oft in dem Bereich Jugendbuch vorfindet. Ein Buch, in dem die westafrikanische Mythologie und deren Kultur eingearbeitet ...

Orisha ist eine neue Welt, die die Leser in eine Kultur entführt, die man nicht so oft in dem Bereich Jugendbuch vorfindet. Ein Buch, in dem die westafrikanische Mythologie und deren Kultur eingearbeitet wurde. Die Welt Orisha ist gut gelungen und fühlt sich magisch an, auch wenn ich gerne noch mehr Details der Welt gehabt hätte. Ich bin kein großer Freund von zu vielen Umgebungsbeschreibungen, aber hier fehlten sie mir tatsächlich stellenweise.

Die Charaktere, die uns in "Children of Blood and Bone" begegnen sind alle sehr gut gelungen und wir bekommen durch die Sichtwechsel einen Guten Einblick in ihre Köpfe. Angefangen mit Zélies, die auserwählt wird, um die Magie wieder nach Orisha zu holen. Zélies ist kämpferisch, impulsiv ... ein richtiger Wildfang und das merkt man durch und durch. Ich mochte ihre unberechenbare Art sehr, ihre Liebe zu ihrer Familie und das sie sich auf den Weg macht, um Orisha zu verändern. Was mir aber besonders gut an ihr gefällt ist, dass sie nicht perfekt ist. Sie macht Fehler, trifft falsche Entscheidungen und steckt auch die schrecklichen Dinge, die im Laufe der Geschichte passieren nicht einfach so weg. Sie ist ein sehr authentischer Charakter.

Neben ihr spielen auch noch Tzain, Amari und Inan eine große Rolle und mit ihnen hat die Autorin ebenso fantastische Charaktere erschaffen. Tzain als Zélies Bruder, der sie auf ihrem Weg begleitet und seine Schwester beschützen möchte. Er ist der typische große Bruder, der seine kleine Schwester vor allem Unheil bewahren will. Amari ist die unbedarfte Prinzessin, die zur Kriegerin wird. Ich finde, ihre Entwicklung ist die stärkste. Man merkt deutlich, wie sie im Laufe der Geschichte stärker wird, wie sie ihre Angst ablegt und zu einem festen und wichtigen Teil des Teams wird und ich denke, von ihr können wir noch großes erwarten. Ihr Bruder Inan hingegen lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Durch die Kapitel aus seiner Sicht bekommen wir einen guten Einblick in seinen Kopf und erleben zum Großteil sein verändertes Denken mit. Ich hätte mir hier aber manchmal noch mehr Details gewünscht. Damit der Zwiespalt, in dem er sich befindet, besser hervortritt. Inan ist der Prinz, Hauptmann und zukünftige König von Orisha. Ist er Feind oder Freund? Weder noch. Ich habe das Gefühl, er sitzt zwischen den Stühlen und ist sich unsicher, welche Seite er wählen soll.

Es brauchte ein paar Seiten, aber dann war ich in der Geschichte drin und die Handlung war durchweg spannend. Eine aufregende Jagd durch die Welt von Orisha, die aber auch zwei süße Liebesgeschichten beinhaltet. Die Anziehung zwischen den Charakteren ist deutlich, gut eingebaut und zauberte mir beim Lesen ein Lächeln auf das Gesicht. Es wird auch magisch. Den wir erleben einen Bruchteil der Magie und diese ist sehr vielseitig. Ich bin schon gespannt, was uns im zweiten Teil erwarten wird.

Die Handlung, die uns in "Children of Blood and Bone" begegnet ist geprägt von Unterdrückung, Angst und Macht. Die Maji wurden ausgelöscht, als die Magie sie verlassen hat und die Divines, die Kinder mit weißen Haaren, die in einer Welt mit Magie Maji wären ... werden versklavt und ausgebeutet. Eine Geschichte mit der Botschaft gegen Rassismus und Unterdrückung. Zélies kämpft dagegen an. Sie will ihr Volk befreien und dieser Ungerechtigkeit ein Ende machen. Ob ihr das gelingt? Das Buch endet mit einem gemeinen Cliffhanger und jetzt heißt es warten auf Band 2.

Fazit
Eine wichtige Botschaft, die durch eine magische Welt, wundervollen Charakteren und eine spannende Handlung an den Leser gebracht wird. Das ist der Autorin auf jeden Fall gelungen. Das Buch bekommt ganz klar eine Leseempfehlung von mir, auch wenn mir an manchen Stellen etwas fehlte.