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Veröffentlicht am 19.10.2016

Noch nicht perfekt aber hat Potenzial

Magisterium
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Eine magische Schule und ihre typischen Lehrlinge, die nur Ärger machen. Kennt man irgendwoher aber man kann immer und in jedem Buch Parallelen zu anderen Büchern finden, wenn man möchte. Ich erwähne dass ...

Eine magische Schule und ihre typischen Lehrlinge, die nur Ärger machen. Kennt man irgendwoher aber man kann immer und in jedem Buch Parallelen zu anderen Büchern finden, wenn man möchte. Ich erwähne dass hier nur, weil ich schon oft gelesen habe, dass man, dass Magisterium mit der wohl bekanntesten Zauberer Schule vergleicht.

Callum Hunt ist ein etwas schräger aber interessanter Charakter. Durch seine Verletzung am Bein, hat er schon einiges an Spott über sich ergehen lassen müssen und ist dadurch etwas abgestumpft, was das alles angeht. Er hat sich eine Schutzschicht zugelegt und die besteht oft aus Sarkasmus und Humor. Callum ist ein sehr witziger Geselle, der aber auch ein bisschen tollpatschig ist. Vor allem aber steckt ein Geheimnis in ihm, von dem er selbst keine Ahnung hat.

Neben Callum gibt es auch noch zwei weitere wichtige Charaktere. Tamara und Aaron. Die beiden bilden mit Cal ein Team im Magisterium. Aaron war mir sofort sympathisch aber Tamara brauchte eine Weile, ehe ich mit ihr warm wurde. Sie war anfangs sehr steif, wohingegen Aaron immer schon auf die anderen zuging und sehr offen war. Die Handlung zog sich durch die Drei aber ein bisschen. Erst als sie sich anfreundeten, wurde die Geschichte besser und ich hatte mehr spaß am Lesen.

Die Charaktere waren unterhaltsam und der Schreibstil auch richtig gut, sehr humorvoll. Cassandra Clare und Holly Black haben da gute Arbeit zusammen geleistet. Aber das genügt nicht. „Magisterium“ lies sich gut lesen, die Handlung allerdings wurde einfach nicht spannender. Die Geschichte hat mich einfach nicht abgeholt. Erst auf den letzten 60 Seiten hat sich das geändert und somit kann ich dem zweiten Band beruhigt eine Chance geben. Es wurde spannender und es passierte einiges. Man kann Band 1 als Einführung in die Welt betrachten, den ab Band 2 geht es sicher erst richtig los. Was mich sehr positiv überrascht hat, waren die Wendungen im Laufe der Geschichte. Es gab zwei Wendungen, die haben mich ganz unvorbereitete getroffen haben. Mit beidem hatte ich auf diese Art nicht gerechnet. So etwas finde ich ja immer klasse, wenn die Autoren mich noch überraschen können.

Fazit
Super Charaktere, angenehmer Schreibstil aber dahinplätschernde Handlung. Ihr seht, ich bin etwas hin und hergerissen. „Magisterium“ hat mir gefallen aber es war nicht perfekt. Es fehlte die Spannung in der Geschichte, die letzten Seiten versprechen aber, dass es in dem zweiten Teil spannender wird! Trotz allem lies sich die Geschichte gut lesen und ist etwas für Fans von magischen Schulen und Zauberei.

Veröffentlicht am 19.10.2016

Wundervolle Geschichte!

Worte für die Ewigkeit
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"Worte für die Ewigkeit" erzählt und zwei separate Geschichten, die durch ein Tagebuch miteinander verknüpft sind. Zum einen haben wir Hope, die mit ihrer Mutter nach Montana reist, um eine Weile auf der ...

"Worte für die Ewigkeit" erzählt und zwei separate Geschichten, die durch ein Tagebuch miteinander verknüpft sind. Zum einen haben wir Hope, die mit ihrer Mutter nach Montana reist, um eine Weile auf der Farm von den Crows zu leben. Dort lernt sie auch den sympathischen Cal kennen. Und dann haben wir Emily, die sich auf der Reise zu ihrem zukünftigen Ehemann befindet, einen Unfall hat und von dem Halbindianer Nate gerettet wird. Zwei unterschiedliche Geschichten und doch werden wir Gemeinsamkeiten finden.

Zu Beginn hatte mir die Geschichte von Hope besser gefallen. Die ersten paar Kapitel waren spannend, ich mochte sie als Charakter sehr. Sie war eher die schüchterne, von der Mutter unterdrückten Teenagerin, die sich erst entfalten musste. Bei ihr habe ich schon gesehen, dass eine charakterliche Entwicklung auf sie zukommt. Das hat die Autorin auch ganz gut umgesetzt. Cal mochte ich auch, obwohl er immer ein wenig im Dunkeln blieb. Man erfährt zwar gewisse Probleme aus seiner Vergangenheit, aber trotzdem war er im ganzen als Charakter für mich nicht greifbar genug. Emily Geschichte zog sich auf den ersten Seiten für mich und ich war immer froh, wenn ein Kapitel mit ihr vorbei war und Hope wieder erzählen durfte. Das änderte sich jedoch schnell. Sobald die wohlerzogene und schüchterne Emily auf Nate trifft, wird deren Geschichte wesentlich interessanter!

Emily macht ein unheimlich gut gemachte, charakterliche Veränderung durch. Diese Veränderung schleicht sich durch alle Seiten hindurch. Ich fand es sehr gut, wie die Autorin den Charakter Schritt für Schritt an die Situation angepasst hat. Es wirkte nichts überstürzt und aufgesetzt und Emily machte keine 180 Grad Wendung, auch wenn sie am Ende mit der Emily vom Beginn nicht mehr viel gemeinsam hat. Nate war ein faszinierender Charakter, deren Sympathie sich von der ersten bis zur letzten Seite halten konnte. Nates Art sich um Emily zu kümmern, sie zu necken, zu beschützen und ihr Freund zu sein war zauberhaft. Dazu kommt noch, dass er sie möglichst vorsichtig versucht auf das Leben in der Wildnis vorzubereiten. Sein ganzes Verhalten fand ich sehr realistisch und er hat es mir sehr leicht gemacht ihn zu mögen.

Die Geschichte von Emily und Nate schaffte es sehr schnell für mich viel interessanter zu werden, als Hope und Cal. Die Hauptgeschichte ist nun einmal das, was 1867 in Montana geschah. Die Charaktere waren greifbarere und tiefgründiger. Hope und Cal konnten da nicht mithalten. Die Geschichte der beiden war schmückendes Beiwerk und nimmt erst gegen Ende an Fahrt auf. Es wird spannender und tiefgründiger aber leider erst auf den letzten Seiten. Nach ein paar Tagen war auch die Geschichte aus der Vergangenheit noch viel verwurzelter in meinem Kopf, während die aus der Gegenwart schon verblasste. Ein eindeutiger Hinweis. Was mir auch wahnsinnig gut gefallen hat, war der Schreibstil. Hope und Cal erzählen ihre Geschichte, wie man sie kennt aber Emilys erfährt man in einem Brief. Einen Brief, den Emily an Nate schreibt, das gibt dem ganzen noch einmal eine persönlichere, intimere Note.

Fazit
Konnten mich Hope und Cal nur mäßig packen, so haben Emily und Nate mich im Sturm erobert. Authentische und liebenswerte Charaktere wussten zu überzeugen und ließen mich das Buch mit verweinten Augen und einem Taschentuchberg beenden. Wundervolle Geschichte!

Veröffentlicht am 19.10.2016

Lucy & Darrell

Carhill Sisters - Lucy & Darrell
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Die pragmatische und sehr direkte Lucy ist wundervoll. Im ersten Band hatte ich noch meine Probleme mit ihr, weil sie doch die distanzierteste der Schwestern ist und mit ihrer Direktheit sich nicht gerade ...

Die pragmatische und sehr direkte Lucy ist wundervoll. Im ersten Band hatte ich noch meine Probleme mit ihr, weil sie doch die distanzierteste der Schwestern ist und mit ihrer Direktheit sich nicht gerade Sympathiepunkte sammelt. Jedoch lernen wir hier Lucy genauer kennen. Sie sagt immer noch gerade heraus, was sie denkt, aber man erfährt auch, dass sie ihre Geschwister über alles liebt, das Darrell ihr damals das Herz gebrochen hat und Tiere ihre Leidenschaft sind. Man bekommt einen genaueren Einblick in ihre Gefühlswelt und warum sie so ist, wie sie ist und vor allem, warum sie auch so reagiert. Ich mochte Lucy sehr, erstaunlicherweise ist sie mir mit ihrer sarkastischen Art sehr ans Herz gewachsen.

Darrell ist wundervoll. Er kommt endlich wieder nach Jaybor Hydes und muss sich einigen Problemen gegenübersehen. 10 Jahre lang hat er sich nicht blicken lassen und das nicht nur bei seiner einstigen Liebe Lucy, sondern auch bei seinen Eltern. Da ist Krach vorprogrammiert und er hat alle Hände voll zu tun, alles wieder gut zu machen und da gibt er sich wahnsinnig viel Mühe. Darrell zeigt seine süße, liebevolle Seite. Man kann ihm einfach nicht böse sein. Jedoch ist Darrell vielleicht zu gut. Ich habe öfter mal damit gerechnet, dass es endlich aus ihm rausbricht. Trotzdem mag ich ihn sehr und er ist ein guter Gegenpart zu der pragmatischen Lucy.

Lucy und Darrell müssen sich die Geschichte aber ein wenig Teilen, denn es wird noch eine zweite Geschichte erzählt. Natürlich erfahren wir nebenbei ein bisschen was über Emily und Jake und auch Mary hat es nicht leicht ABER Luke ist es, der ganz besonders im Vordergrund steht. Luke bekommt seinen Part und ich liebe die Szenen mit ihm. Er ist mein Liebling aller Carhills und musste hier einiges erfahren. Ich wünsche ihm so sehr ein Happy End und ein eigenes Buch.

Nachdem Darrell wieder aufgetaucht ist, wird Lucies Leben aus den Angeln gehoben. Nicht nur, dass ihre erste große Liebe wieder aufgetaucht ist, nein die Carhill Geschwister streiten sich und reden kein Wort miteinander, so etwas gibt es sonst nicht. Nach und nach muss Lucy sich einiges bewusst werden. Gibt sie Darrell noch eine Chance? Darrell will Lucy zurückgewinnen und endlich die Unstimmigkeiten mit seinem Vater aus dem Weg räumen. Kathrin Lichters schafft es mit ihrem wundervollen und lockeren Schreibstil alles zu verbinden, nicht nur Lucy und Darrell, nein jeder der Carhills bekommt seinen Part und wird in die Geschichte mit eingestrickt. Ich liebe die Carhills und kann es nicht erwarten, Mary näher kennenzulernen.

Veröffentlicht am 19.10.2016

Definitiv keine 0815 Geschichte

Wenn der Sommer endet
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"Lasst uns trinken auf die dunkle Zeit." Und mitten in der dunklen Zeit finden wir uns am Anfang des Buches wieder. Jedes Mal im Oktober passieren den 3 Geschwistern Cara, Alice und Sam, sowie ihrer Mutter ...

"Lasst uns trinken auf die dunkle Zeit." Und mitten in der dunklen Zeit finden wir uns am Anfang des Buches wieder. Jedes Mal im Oktober passieren den 3 Geschwistern Cara, Alice und Sam, sowie ihrer Mutter seltsame Unfälle. Sie verletzten sich, Knochen brechen, Blutergüsse entstehen, Menschen sterben. Sie denken auf der Familie liegt ein Fluch.

So ein Buch, wie dieses habe ich noch nie gelesen. Es ist mystisch, geheimnisvoll, mit einem Hauch Fantasy. Der Hauch Fantasy hätte nicht sein müssen, den tatsächlich gefiel mir dieser Teil an dem Buch nicht ganz. Es passte einfach nicht hinein und lies das Ganze noch abgedrehter wirken, als es so schon war.

Cara ist die Hauptperson, die uns von der dunklen Zeit erzählt. Sie war ganz okay. Ich fand sie etwas naiv und langweilig. Wohingegen die anderen Charaktere besser waren. Cara wurde nach und nach bewusst, dass sie mehr für ihren Ex-Stiefbruder empfindet, unterdrückt diese Gefühle aber. Und ehrlich ... mehr kann ich euch nicht über Cara erzählen. Sie war für mich doch sehr unscheinbar und es ist nicht viel von ihr im Kopf geblieben. Sie versteift sich auf die Suche nach Elsie und das ist das zweite Thema, was sich durch das Buch zieht.

Alice ist die ältere Schwester von Cara. Sie hat wohl die meisten Geheimnisse in dem Buch für sich gepachtet, deshalb dauert es etwas, ehe man sie genauer kennenlernt und vor allem ehe sie mir sympathisch wurde. Bea ist die beste Freundin von Cara. Sie gehört praktisch mit zur Familie und sie unternehmen fast alles zusammen. Trotzdem haben sie auch geheimnisse voreinander. Bea war die "Hexe" im Ort. Sie legte ständig ihre Tarotkarten. Sie war etwas seltsam aber ein wichtiger Bestandteil der Gruppe. Sam war wohl der Normalste von Allen, leider damit wohl auch der langweiligste, bzw. gab es nicht viel über ihn zu erfahren. Die Charaktere waren für mich alle sehr oberflächlich und nicht greifbar genug. Man erfährt zwar einiges über die Vergangenheit aber charakterlich fehlte einfach noch so viel, damit sie im Kopf bleiben. Lediglich Alice war von Allen die prägnanteste Figur.

Die Geschichte allerdings war spannend. Ich war neugierig und wollte wissen, was nun hinter der dunklen Zeit steckt. Die Unfälle, wie die Geschwister nach Elsie suchen und vor allem die Auflösung von alle dem fand ich gut umgesetzt und animierte zum Weiterlesen. Ganz besonders die letzten Seiten haben mir sehr gut gefallen. Man ahnte zwar bereits nach und nach, was passiert ist und gerade deswegen fand ich es sehr gut. Es waren keine plötzliche Überlegungen, sondern schlüssige Ereignisse. Was mir allerdings nicht gefallen hat, war die Halloweenparty. Sie war zu übertrieben, zu verworren und zu fantasievoll. Was war Wirklichkeit und was nur Caras Alkoholkonsum zuzuschreiben?

Was einen große Fetten Pluspunkt bekommt, ist der Schreibstil der Autorin. Sie hat eine spannende, mystische Atmosphäre geschaffen. Ich war fasziniert, begeistert und gefangen von ihren Worten und das muss man erst einmal schaffen.

Fazit
Es ist schade, aber schon nach wenigen Tagen schwand die Erinnerung an das Buch, die Geschichte ist noch in meinem Kopf aber die Charaktere verblassten ziemlich schnell. Es ist eine interessante und magische Geschichte, ein großartiger Schreibstil, der die Atmosphäre perfekt einfängt, aber leider konnten mich die Charaktere nicht ganz überzeugen. Schade, aber trotzdem sollten man dem Buch eine Chance geben, denn es ist keine 0815 Geschichte.

Veröffentlicht am 19.10.2016

Auf der Demon Road erlebt man so einiges

Demon Road (Band 1) - Hölle und Highway
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Ich hatte meine üblichen Probleme mit dem Anfang des Buches. Der Weltenaufbau, die Charaktere muss man erst einmal kennenlernen und am Anfang schon Ambers Schicksal verdauen, außerdem die Vorgeschichte ...

Ich hatte meine üblichen Probleme mit dem Anfang des Buches. Der Weltenaufbau, die Charaktere muss man erst einmal kennenlernen und am Anfang schon Ambers Schicksal verdauen, außerdem die Vorgeschichte erfahren. Es dauerte aber gar nicht lange und ich war im Geschehen drin.

Ambers Leben wird auf den Kopf gestellt. Sie kann sich in eine Dämonin Verwandeln, wird unheimlich stark und wunderschön. Es ist natürlich ein Schock für sie, dass sie zu einem Monster werden kann und Amber braucht lange um sich an den Gedanken zu gewöhnen. Amber habe ich mir ganz anders vorgestellt. Cooler, tougher, vielleicht ein bisschen sarkastisch und einfach selbstbewusst aber dass ist weit gefehlt. Amber ist ein etwas unsicheres Mädchen, anfangs mit der Situation etwas überfordert aber mit jedem Erlebnis, dass sie übersteht, wird sie mutiger und stärker. Ich finde, man kann Ambers charakterliche Stärke sehr gut beim Wachsen beobachten und es macht sie unheimlich sympathisch, dass sie nicht von Anfang an so ist. Sie ist Milo und Glen sehr loyal gegenüber und möchte eigentlich niemanden verletzen. Ihre Dämonenseite ist da etwas anders und ich fand es klasse, dass man einen kleinen aber nicht zu übertriebenen Charakterwechsel hat, wenn sie in ihrer Dämonenform ist.

Ambers Beschützer und Chauffeur ist Milo. Ihn mochte ich von der ersten Sekunde an. Er ist lässig, kein Mann der großen Worte, weiß was er tut, ihn umgibt ein Geheimnis und er ist fixiert auf seinen Wagen. Er uns sein Charger sind ein Team und das merkt man sofort. Die Beziehung zwischen Milo und Amber ist anfangs ziemlich unterkühlt aber nach und nach taut sie auf und aus ihnen wird ein richtiges Team. Sie unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Milo fällt mit seiner pragmatischen und geheimnisvollen Art auf jeden Fall auf und ist bisher mein Lieblingscharakter.

Ein Dritter im Bunde ist Glen. Die beiden gabeln ihn unterwegs auf und sind mehr oder minder gezwungen, ihn auf ihrem Weg mitzunehmen. Glen redet sehr gern und viel, er ist eine Nervensäge und nicht unbedingt sehr hilfreich aber das macht ihn gerade aus. Er lockert die Szenen auf, bringt uns zum Lachen und wirkt als puffer zwischen Milo und Amber. Derek Landy hat ihn unheimlich gut geschrieben. Ich hatte richtig seinen Redeschwall im Ohr.

Derek Landy hat eine einzigartige Art seine Geschichten aufleben zu lassen. Eine abgefahrene Story untermalt mit interessanten und individuellen Charakteren. Er kombiniert eine Vielzahl von Fantasyelementen zu einer aufregenden Story. Auf dem Klappentext wird auf Supernatural hingewiesen und das habe ich auch darin gesehen. Milo erinnert ein bisschen an Dean Winchester und auch was Milo und Amber erleben lässt daran erinnern. Wir erleben auf der Demon Road zusammen mit dem dreiergespannt eine Menge übernatürliches Zeug und Derek Landy beweist wieder, dass er großartige Ideen hat. Es wird gruselig, blutig, humorvoll und spannend. Wie kann man nur auf solche Ideen kommen?

Fazit
Auf der Demon Road erlebt man so einiges und das beweist uns Derek Landy. Wir begleiten Amber, Milo und Glen auf ihrer Reise und dürfen so einige eklige, wie auch kranke Sachen sehen und beobachten Amber dabei, wie sie erwachsen wird! Es war wundervoll zu lesen und ich kann Band 2 kaum erwarten.