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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2022

Serie war besser

Neun Fremde
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Handlung: Neun Fremde und zehn Tage, die alles verändern: In einem abgelegenen Wellness-Resort treffen fünf Frauen und vier Männer aufeinander, die sich noch nie zuvor begegnet sind. Sie alle sind in einer ...

Handlung: Neun Fremde und zehn Tage, die alles verändern: In einem abgelegenen Wellness-Resort treffen fünf Frauen und vier Männer aufeinander, die sich noch nie zuvor begegnet sind. Sie alle sind in einer Krise und wollen ihr altes Leben hinter sich lassen. Bald schon brechen alte Wunden auf und lang gehütete Geheimnisse kommen ans Licht. Denn nichts ist so, wie es scheint in Tranquillum House …

Meinung: Ich mag die Atmoshäre, die diese Autorin schafft. Hier war es anfangs etwas schwierig mit so vielen Charakteren zurecht zu kommen, doch aufgrund der Serie ging es für mich ganz gut. Im Buch liegt der Fokus auf 2-3 Personen. Im Großen und Ganzen muss ich gestehen, dass ich das Buch etwas zu ruhig fand. Teilweise plätscherte es nur vor sich hin und die Personen blieben zu blass. Die Serie dagegen konnte mich begeistern.

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Veröffentlicht am 07.02.2022

Bedrückend

Drowning in Stars
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Ich liebe das Cover! Wunderschön!

Handlung: Das Buch spielt zu 70% in der Kindheit der Charaktere, denn Pixie und Gaze wachsen alles andere als behütet auf. Gaze' Vater ist Alkoholiker und sehr gewalttätig. ...

Ich liebe das Cover! Wunderschön!

Handlung: Das Buch spielt zu 70% in der Kindheit der Charaktere, denn Pixie und Gaze wachsen alles andere als behütet auf. Gaze' Vater ist Alkoholiker und sehr gewalttätig. Pixies Mutter ist städnig auf der Arbeit und bringt eines Tages ein großes Problem mit nach Hause. Beide sind ziemlich auf sich allein gestellt und doch nicht einsam, denn sie haben einander. Doch reicht das aus?

Meinung: Harte Kost! Das Buch ist nichts für schwache Nerven und sehr bedrückend. Es lässt sich dennoch flüssig und leicht lesen. Besonders der Prolog ist unheimlich spannend und macht Lust auf mehr.
Es war sehr schön mitzuerleben wie beide Kinder für einander da waren und sich angefreundet haben. Das konnte ich fühlen und hat mir sehr gefallen. Leider hab ich erwartet, dass die Liebesgeschichte hier im Fokus steht, vor allem da der Klappentext so nichtssagend ist. Ich hätte mir mehr Handlung in der Gegenwart mit den erwachsenen Charakteren gewünscht, doch das kam erst sehr seht spät. Auch da war dann der Fokus nicht auf der Romantik.
Wer eine schöne Liebesromanze erwartet wird enttäuscht werden. Hier geht es um wichtige triggernde Themen und eine Freundschaft zwischen Kindern. Ein kleiner Hauch Liebe kommt dann gegen Ende.

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Veröffentlicht am 07.02.2022

zu viel Schicksal

Acht perfekte Stunden
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Ich finde die Covergestaltung wirklich schön. Toll ist auch, dass es im gleichen Stil gestaltet wurde wie das letzte Buch der Autorin. Passender zur Handlung wäre jedoch ein winterliches Cover.

Handlung: ...

Ich finde die Covergestaltung wirklich schön. Toll ist auch, dass es im gleichen Stil gestaltet wurde wie das letzte Buch der Autorin. Passender zur Handlung wäre jedoch ein winterliches Cover.

Handlung: Noelle und Sam sind eingeschneit auf der Autobahn als sie sich kennenlernen. Sofort spüren die beiden, dass da etwas besonderes zwischen ihnen ist. Sie verbringen eine schöne Zeit im Auto miteinander, doch ihre Wege trennen sich. Schon sehr bald kommt es zu einigen schicksalhaften Begegnungen, doch Sam bleibt auf Distanz. Was steckt dahinter, denn er scheint Noelle auch zu mögen.

Meinung: "Jedes Jahr im Juni" von der Autorin war ein großes Highlight für mich, weshalb ich mich unglaublich auf das Buch gefreut habe. Doch schon sehr bald musste ich feststellen, dass der Klappentext nicht wirklich viel gemeinsam mit der Handlung hat. Denn diese "acht perfekte Stunden" spielen nur 60 Seiten lang im Buch eine Rolle, danach kommt es zwar immer wieder zu Begegnungen, doch diese Magie oder der Funke zwischen den beiden, kam einfach nie so wirklich. Noelle hat eine sehr lange Beziehung hinter sich und hat daran noch zu knabbern. Leider taucht dann auch ihr Ex auf und nimmt sehr viel Raum im Buch ein, was mich unheimlich aufgeregt hat. Es wäre viel schöner und logischer gewesen, wenn der Fokus auf Sam geblieben wäre. Beide, Noelle und Sam blieben leider auch etwas blass.

Doch der größte Kritikpunkt ist hier das Spiel mit dem Schicksal. Ich glaube nun mal nicht daran. Deshalb hat es mich total geärgert, wie hier ein konstruierter Zufall nach dem anderen mit dem Schicksal erklärt wurde. Ich fand es einfach nur lächerlich, blöd und unglaubwürdig. Selbst für ein Buch.

Dennoch hat mir das Drumherum gut gefallen. Das Buch hat sich einfach und schnell lesen lassen und die Atmosphäre war einfach locker leicht. Der Humor hat auch meinen Geschmack getroffen.

FAZIT: Toller Schreibstil, super Humor, angenehme Atmoshäre. Leider kam die Romantik nicht auf, der Ex hat eine zu große Rolle gestpielt und es waren zu viele schicksalshafte Fügungen.

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Veröffentlicht am 07.01.2022

2. Hälfte spannend

Perfect Day
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Ich mag es, dass die Bücher der Autorin optisch zusammenpassen. Schlicht, aber auffällig.

Handlung: Anns Vater wird vor ihren Augen verhaftet und des Mordes an vielen kleinen Mädchen beschuldigt. Über ...

Ich mag es, dass die Bücher der Autorin optisch zusammenpassen. Schlicht, aber auffällig.

Handlung: Anns Vater wird vor ihren Augen verhaftet und des Mordes an vielen kleinen Mädchen beschuldigt. Über zehn Jahre lang soll er Mädchen im Alter von 6-10 Jahren getötet haben. Doch Ann kann das nicht glauben, sie will seine Unschluld beweisen.

Meinung: Die erste Hälfte des Buches war etwas schleppend und langsam erzählt. Gern hätte ich schon anfangs mehr Nervenkitzel gehabt, doch das kam erst ab der Hälfte des Buches. Dann war die Handlung jedoch so schön verwirrend und verstrickt erzählt, dass ich immer wieder jemand neuen verdächtigt habe. Am Ende war dann doch alles überraschend und ein wahrer Pageturner. Einige innere Monologe haben mich etwas genervt, weil sie mir zu künstlich vorkamen. Letztendlich konnte mich die 2. Hälfte des Buches großartig unterhalten und hat mir sehr viel Spaß bereitet. Somit eine Leseempfehlung mit kleinen Ecken und Kanten.

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Veröffentlicht am 03.01.2022

erst gegen Ende richtig gut

Ist für immer nicht viel schlimmer?
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Das Cover mag ich ganz gern. Schöne romantische Darstellung.

Handlung: Naomi und Nicholas waren mal unglaublich verliebt. Doch kurz nach der Verlobung scheint nicht nur Nicholas verändert, sondern auch ...

Das Cover mag ich ganz gern. Schöne romantische Darstellung.

Handlung: Naomi und Nicholas waren mal unglaublich verliebt. Doch kurz nach der Verlobung scheint nicht nur Nicholas verändert, sondern auch Naomi. Bald haben beide keine große Lust mehr zu heiraten und sabotieren die Beziehung, um die Hochzeit abzublasen.

Meinung: Toller Chicklit-Frauenroman, der super unterhält und locker leicht zu lesen ist.

Der Schreibstil ist simpel und sehr einfach zu lesen. Da ist mir nichts negatives aufgefallen. Die Autorin versucht die komplette Story als romantische Komödie zu gestalten, was ihr teilweise großartig gelungen ist. Denn leider gab es für mich ein paar kleine Längen im Hauptteil. Dennoch konnte der Humor und vor allem das etwas tiefer gehende Ende punkten. Ich wurde wunderbar unterhalten. Eine lockere Geschichte um die Seele baumeln zu lassen. Ein paar Seiten weniger hätten der Story jedoch gut getan.

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