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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2017

Schwächer als Band 1

Getrieben. Durch ewige Nacht
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Leider etwas enttäuschend.. ich fand einige Stellen langatmig. Mir war Perry leider sehr unsymphatisch in diesem Band. Roar dagegen hat mein Herz erobert..und im Laufe des Buches habe ich mir sogar gewünscht, ...

Leider etwas enttäuschend.. ich fand einige Stellen langatmig. Mir war Perry leider sehr unsymphatisch in diesem Band. Roar dagegen hat mein Herz erobert..und im Laufe des Buches habe ich mir sogar gewünscht, dass Aria mit ihm zusammen kommt..wobei mir klar war, dass das nicht passieren wird. Trotzdem gab es einige tolle Stellen, vorallem wie Aria versucht sich in den Stamm von Perry einzuleben.
Ich kaufe mir auf jeden Fall Band 3!

Veröffentlicht am 01.04.2017

Geheimnisvoll romantisch

Jane Eyre
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Dieses Buch (mit einem anderem Cover) habe ich als Geschenk bekommen und hatte vorher noch nie davon gehört. Als ich dann den Klappertext gelesen habe, war ich sofort angetan und wollte wissen, was es ...

Dieses Buch (mit einem anderem Cover) habe ich als Geschenk bekommen und hatte vorher noch nie davon gehört. Als ich dann den Klappertext gelesen habe, war ich sofort angetan und wollte wissen, was es mit Mr. Rochester und seinem merkwürdigen Verhalten auf sich hat. Der Anfang hat sich für mich sehr lange hingezogen. Es war zwar interessant zu erfahren wie Jane aufgewachsen ist, meiner Meinung nach hätte man diesen Teil jedoch kürzer fassen können. Für mich wurde es erst richtig spannend als Jane in das Haus von Mr. Rochester eingezogen ist. Ich konnte mit ihr mitfiebern und sich in den Bann von Thornfield mitreissen können. Ab der Mitte ließ es sich ziemlich fließend lesen und die Spannung wuchs mit jeder Seite. Schade fand ich es als sie aus Thornfield wegging, der Teil hat sich für mich auch etwas schwer gelesen.
Trotzdem konnte mich das Buch überzeugen und ich wollte immer weiterlesen. Ein toller Roman für alle, die Jane Austen lieben.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Schnarch

Veronika beschließt zu sterben
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Kurz zum Inhalt:
Es beginnt mit einer unglücklichen jungen Frau (Veronika), die beschließt sich das Leben zu nehmen. (Leider) geht das schief und sie wacht in einer Anstalt auf. Dort merkt sie dann, dass ...

Kurz zum Inhalt:
Es beginnt mit einer unglücklichen jungen Frau (Veronika), die beschließt sich das Leben zu nehmen. (Leider) geht das schief und sie wacht in einer Anstalt auf. Dort merkt sie dann, dass es sich doch zu leben lohnt. Das aber leider erst angesichts des Todes.

Meinung:
Ich hatte mich so auf das Buch gefreut. Der Klappertext war so toll und hat mich überzeugt. Doch leider hab ich es nur bis zur Hälfte des Buches geschaft..und das mit ganzer Kraft und Mühe. Noch nie ist mir ein Buch, dass so langweilig und ohne jeglichen Spannungsbogen ist, in die Hände gekommen. Tut mir Leid, aber ich musste mich regelrecht zwingen weiter zu lesen, irgendwann ging es leider nicht mehr. Normalerweise lese ich immer wenigstens bis zur Hälfte, da kommt nämlich oft ein Wendepunkt, doch hier war das anders. Dabei war die Idee des Autors so toll, es hätte ein wirklich tolles Buch werden können. Meiner Meinung nach, ist das aber schief gegangen.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Liebe

Die Tribute von Panem 3
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Ich als Panemfreak, bin total begeistert von allen 3 Büchern. Doch das Letzte hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack bei mir. So viel ist passiert, so viele mussten leiden und von liebgewonnen Charakteren ...

Ich als Panemfreak, bin total begeistert von allen 3 Büchern. Doch das Letzte hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack bei mir. So viel ist passiert, so viele mussten leiden und von liebgewonnen Charakteren musste man sich auch verabschieden. Das ist natürlich auch logisch, denn im Krieg werden auch nicht nur die Bösen getötet, trotzdem war das traurig.
Spoiler:
Ich fand zum Beispiel die ganzen Mutationen zu viel. Das hat mich am Ende nur noch genervt.
Das Finnick und vorallem Prim sterben mussten, war für mich schockierend. Meiner Meinung nach, hätte es lieber Gale treffen sollen. Der wurde mir von Band zu Band immer unsymphatischer (Sorry für alle seine Fans). Ich verstand immer weniger, was Katniss an ihm fand. Klar er ist nicht so sensibel wie Peeta und vielleicht stärker, bereit für alle zu kämpfen, aber er konnte mich nicht überzeugen.
Katniss Narben und "Hautfetzen" gegen Ende fand ich auch unnötig..klar ein paar Narben hier und da, aber man muss ja nicht gleich übertreiben?!

Trotzdem konnte meiner Meinung nach Suzanne die Spannung aufrecht erhalten. Anfangs war ich enttäuscht, dass Peeta so lange im Kapitol war und man nicht viel von ihm mitbekam, aber das hat mich immer mehr zum weiterlesen angespornt. Ich habe alle 3 Bände zügig durchgelesen und musste mich zwischendurch zwingen aufzuhören, damit die Geschichte von Panem nicht so schnell ein Ende findet.

Veröffentlicht am 01.04.2017

Verstehe den Hype kein Stück!

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Legend ist der erste Band der Dystopie Trilogie von Marie Lu.

Kurz zur Handlung:
Eine Welt der Unterdrückung, die Armen von Seuchen befallen. Nur die reichen aus der Republik haben das Geld sich das Gegenmittel ...

Legend ist der erste Band der Dystopie Trilogie von Marie Lu.

Kurz zur Handlung:
Eine Welt der Unterdrückung, die Armen von Seuchen befallen. Nur die reichen aus der Republik haben das Geld sich das Gegenmittel zu kaufen.
Die Protagonistin June ist ausgebildet zum Aufspüren und Töten von Regimegegnern. Nach dem Mord an ihrem Bruder begibt sie sich auf die Suche nach dem einzigen Verdächtigen. Dieser ist kein anderer als Day, der meistgesuchte Verbrecher der Republik. Als die beiden sich jedoch kennenlernen, erweist sich dieser als selbstlos – angetrieben von einem unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. June steht zwischen den Stühlen, wem kann sie wirklich trauen? Wer ist wirklich der Mörder ihres Bruders? Und wo liegt eigentlich der Ursprung all der Seuchen?

Cover:
Hat mich angesprochen. Ich mag das schlichte Design. Weiß- gold, fast nur Typografie. Es wirkt militärisch, also genau passend für die Geschichte.

Charaktere:
June ist ein starkes junges Mädchen (15 Jahre), dass schon früh lernen musste Verantwortung zu übernehmen, da sie und ihr Bruder schon früh auf sich allein gestellt waren. Sie ist sehr diszipliniert und ein Wunderkind der Republik.

Day setzt sich für die Gerechtigkeit der Armen ein und erinnerte mich persönlich ein wenig an Robin Hood. Er wird nämlich von vielen aufgrund seiner Taten bewundert und sorgt für seine Familie.
Er ist sehr sportlich, kann sich super verteidigen und ist sehr intelligent. Leider hat er auch ein kaputtes Bein, das ihn oft behindert.

Mein Fazit:
Hmm..wie fange ich an? Ich habe gemischte Gefühle was das Buch betrifft. Es war bis zur Mitte super spannend, wobei ich die Handlungen der Protagonisten nicht immer nachvollziehen konnte. Doch gegen Ende wurde es immer unglaubwürdiger.
(Spoiler!)
Ich konnte zum Beispiel nicht verstehen warum sich sich so schnell in den angeblichen Mörder ihres Bruders verlieben konnte. Würde ich wissen das jemand meine Schwester auf dem Gewissen hat, würde ich niemals solche Gefühle entwickeln können. Vorallem kamen sie sich erst näher nachdem sie sich betrinken mussten? Also echt..noch peinlicher und langweiliger konnte man die Liebesszene nicht schreiben. Nun gut, trotzdem las ich weiter. Als Day jedoch von seiner Geliebten verraten wurde und seine Mutter darauf erschoßen wurde, hat es mich ziemlich gewundert, dass June dass doch alles gar nicht wollte. Ich meine, was hat sie denn gedacht? Das der meistgesuchte Verbrecher verhaftet wird, eine Strafe bekommt und dann Friede ,Freude, Eierkuchen? Es war doch klar, dass dann die ganze Familie fertig gemacht wird, damit er leidet. June schien immer so intelligent zu sein, doch ihre Denkweise ließ etwas zu wünschen übrig und war eher etwas dümmlich.
Es war einfach ein ständiges Hin und Her. Mal war er in ihren Augen der Feind, dann liebte sie ihn anscheinend doch noch. Und Day konnte der Schuldigen am Tod seiner Mutter auch ziemlich schnell vergeben.
(Spoiler ende)

Mir waren es zu wenig Gefühlumschreibungen. Die Charaktere waren mir nicht wirklich symphatisch und haben mich wenig berührt. Die ganze Geschichte hat mich nicht mitreissen können. Ich wollte zwar gerne wissen wie es ausgeht, aber nach ein paar Wochen ist das Buch wieder vergessen. Band 2 wird von mir auch nicht gelesen, leider fehlt mir der Anreiz dazu.

Ich fande auch zu viele Parallen zu Panem. Der kaputte Fuß von Day (Peetas Bein), die junge Heldin gegen die Regierung (Katniss), die Kolonien (Distrikte)..

Als Dystopien-Fan würde ich davon abraten...doch für alle Dytopie-Einsteiger
wäre es ein interessantes Buch und evtl. ein netter Einstieg in die Welt der Dytopien.. wer jedoch ein Dytopie-Meisterwerk lesen will, dem rate ich zu "Panem".