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Veröffentlicht am 01.04.2017

Elkeles muss nichts neues erfinden, um gut zu sein

Du oder die große Liebe
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Inhalt: Luis, der jüngste der Fuentes Brüder ist erwachsen geworden!
Er ist im letzten Highschooljahr als er mit deiner Mutter wieder in seine alte Heimat zieht. Dort trifft er auf Nikki, die ihn vor einiger ...

Inhalt: Luis, der jüngste der Fuentes Brüder ist erwachsen geworden!
Er ist im letzten Highschooljahr als er mit deiner Mutter wieder in seine alte Heimat zieht. Dort trifft er auf Nikki, die ihn vor einiger Zeit, auf einer Hochzeit hat abblitzen lassen. Denn Nikki hat schlechte Erfahrungen mit Typen wie Luis gemacht. Typen, die wissen was sie
wollen und mexikanisches Temperament besitzen. Doch Luis scheint anders zu sein, als ihr Ex. Bis die Latino Blood auftauchen.. Kann Luis der LB wiederstehen? Wird Nikki Luis an sich ranlassen?

Meinung: Ach Frau Elkeles! Ich liebe Sie! Diese Autorin hat so einen rasanten und flüssigen Schreibstil, der es einem wirklich leicht macht ihre Bücher gerade zu verschlingen! Kombiniert mit einem spannenden Plot- ein wahrer Pageturner! Ist die Story neu und total unvorhersehbar? Ohne Klischees? Nein. Frau Elkeles muss nichts neues erfinden um eine rasante Lovestory zu erschaffen, die einen packen kann! Sie bedient sich einiger Klischees und beim 3. Band einer Latino-Gang-Lovestory ist es auch nicht wirklich neu, aber die Frau hat einfach Talent, trotzdem diese Geschichte spannend zu erzählen und einen super zu unterhalten. Anfangs schien Luis in die gleiche Schiene zu verfallen, wie seine Brüder, da war ich ein
bisschen genervt und dachte, es würde wieder alles nach dem gleichen Schema ablaufen. Aber schon nach ein paar Seiten habe ich gemerkt, dass Luis anders ist als seine Brüder. Er ist viel intelligenter, verantwortungsvoller und romantischer als seine Brüder. Nikki dagegen ist die kratzbürstigste Protagonistin der ganzen Reihe! Eine super Mischung.
Der Verlauf der Handlung konnte mich bis kurz vor Schluss wirklich überzeugen und mitreisen. Der Spannungsbogen konnte immer aufrecht erhalten werden, es hat mich von vorne bis hinten gepackt und unterhalten. Langeweile kam NIE auf. Ich bin begeistert von der Autorin und ihrem Schreibstil.

Doch das Ende und Luis plötzlicher „Rückzug“ passten meiner Meinung nach nicht zu seinen Charakterzügen. Es war zwar
verständlich, aber nicht vollends authentisch. Auch war es am Ende wirklich sehr kitschig. Aus diesen
beiden Gründen ziehe ich einen Stern ab!

Fazit: Nichts neues, etwas klischeehaft, überzeugt jedoch bis zum Schluss mit einem Pageturner- Schreibstil und einem
spannenden Handlungsaufbau! Simone Elkeles muss nichts neues erfinden um einen zu begeistern! Die Frau hat einfach
Talent!

Veröffentlicht am 01.04.2017

Habe mehr erwartet

Der letzte Stern
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Band 3, der Trilogie „Die 5.Welle“
Kurz zur Handlung:
Eine andere Macht hat die Erde besetzt und versucht die Menschheit in 5 Wellen auszulöschen und somit die Erde von den Menschen zu säubern. Nach ...

Band 3, der Trilogie „Die 5.Welle“
Kurz zur Handlung:
Eine andere Macht hat die Erde besetzt und versucht die Menschheit in 5 Wellen auszulöschen und somit die Erde von den Menschen zu säubern. Nach den ersten 4 Wellen bleiben Überlebende übrig. Diese schmieden in diesem finalen Band einen Plan „die Anderen“ zu bekämpfen und damit die Menschheit zu retten.

Meinung ohne Spoiler:
Band 1 & 2 habe ich geliebt! Eine wirklich komplexe Story mit zu Beginn interessanter Lovestory und einer guten Portion Militäraction.
Der Schreibstil von Rick Yancey war schon in den Bänden davor nicht ganz flüssig und schnell weg zu lesen. Man musste sich auf die Handlung und dessen Komplexität konzentrieren. Dennoch
ließen sich die Bände gut lesen, da sie sehr spannend waren.
Der 3. Band gab mir, aber den Rest. Es triefte nur so von Poesie und Metaphern. Oft wurde so um die Handlung herum geschrieben und ausgeschmückt und philosophiert, dass ich mich am Ende fragte, was denn nun wirklich passiert ist, da ich einfach nicht mehr mitkam…Durch das herum philosophieren wurde es einfach verkompliziert und als Leser war man dann einfach oft verwirrt oder hat der Handlung, sowie den Plänen der Charaktere nicht folgen können.

Was Rick Yancey jedoch super hingekriegt hat, war wieder mal der Plot und seine Begabung zum Spannungsaufbau. Ich konnte alle drei Bücher kaum aus der Hand legen, weil ich sie als so spannend empfand. Auch wenn der zweite Band eher ruhiger war, habe ich mich nicht gelangweilt, da man viel mehr über die Personen erfahren hat. Es muss nicht immer so von Action triefen, um spannend zu sein!

Im 2.Band rückten Cassie und Evan eher in den Hintergrund und Ringer und Zombie übernahmen einen sehr großen Teil der Handlung. Im 3.Band konnte man bei Cassie nun nicht wirklich von einer Protagonistin sprechen, denn zum Großteil war sie nur eine nörgelnde und jammernde Stimme im Hintergrund, die nur zur schlechten Atmosphäre beigetragen hat. Evan Walker mutierte immer mehr zum Weichei und spielte eigentlich kaum eine Rolle
mehr in dem ganzen Szenario, heißt also auch das alle die mehr von der Lovestory lesen wollten, eher enttäuscht zurück bleiben, denn diese ist in Band 2 bereits verpufft und spielt im Finale vielleicht nur zu 10% eine Rolle.
Doch mein liebster Charakter in der ganzen Story „Zombie“ blieb mir treu! Stark, mutig, gutmütig und das Herz am rechten Fleck! Ein sehr charismatischer Charakter, vor allem wenn man den
Schauspieler aus dem Film vor Augen hat. Endlich konnte seine Figur wachsen und reifen. Er konnte sich seinen Dämonen der Vergangenheit stellen und seine Angst besiegen. Er ist in diesem Band am Ende endlich ein Mann geworden, wobei man das zu Beginn des Buches wahrscheinlich nicht erwartet. Denn anfangs
passiert noch nicht viel und der „Plan“ muss erst noch reifen. Während Zombie Zeit bekommt sich zu beweisen, bekommt Ringer Zeit sich unbeliebt zu machen. In Band 2 habe ich sie in mein Herz geschlossen, doch hier wurde selbst das zunichte gemacht. Sie war die meiste Zeit einfach eine kaltblütige Killermaschine, dennoch brachte sie mich am Ende zum Lächeln.

Was den Handlungsverlauf angeht, war es wieder zu Beginn etwas ruhiger und man konzentrierte sich eher auf die Personen, doch zwischendrin kam immer wieder mal eine aufwühlende oder actionreiche Szene, gegen Ende wurde es natürlich nochmal richtig spannend und führte zum „Endkampf“ oder zur Auflösung. Und hier begann das eigentliche Problem. Mich hat die Auflösung einfach nicht zufrieden stellen können, da sie auch in meinen Augen
zu easy war und viel zu unlogisch. Es blieben viele Fragen offen und ungeklärt, einiges ergab schlussendlich keinen Sinn. Schon in den Band davor, habe ich mich gefragt „Warum die 5 Wellen?“ Warum macht man es sich so schwer die Menschen
auszurotten in 5 Etappen? Wenn es auch in einer funktioniert hätte? Die Aufgabe der Silencer war somit auch überflüssig.
So ergab einfach vieles keinen Sinn und die Logik dahinter fehlte.
Auch emotional konnte mich das Ende leider nicht berühren.

Ich komme also zu dem Entschluss: Rick Yanceys Schreibstil ist nicht für jedermann, aber es ist ein ausschweifender oft philosophischer Schreibstil, der die Handlung zwar verkompliziert, jedoch angenehm zu lesen ist und definitiv fesseln kann. Der Autor hat es geschafft einen spannenden Plot aufzustellen und eine tolle Idee mit Militärwissen und einen Hauch von Liebe zu gestalten. Auch wenn ich mit dem Ende nicht zufrieden bin, kann ich die Reihe im Gesamtpacket weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 01.04.2017

3,5 Sterne

Zurück ins Leben geliebt
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Handlung:
Tate zieht vorübergehend zu ihrem Bruder, der Pilot ist. Dort
lernt sie seinen Kollegen und Nachbarn Miles kennen. Beide ziehen
sich total an, doch mehr als eine rein körperliche Beziehung ist ...

Handlung:
Tate zieht vorübergehend zu ihrem Bruder, der Pilot ist. Dort
lernt sie seinen Kollegen und Nachbarn Miles kennen. Beide ziehen
sich total an, doch mehr als eine rein körperliche Beziehung ist Miles
nicht bereit einzugehen. Tate will sich wenigstens damit zufrieden geben und willigt ein. Aber Miles stellt Regeln auf: Stelle keine Fragen zur Vergangenheit und träume nicht von einer gemeinsamen Zukunft.

Meinung: Ich liebe Colleen und wusste bei diesem Buch genau worauf ich mich einlasse. Es konnte mich dennoch überraschen und gleichzeitig weniger berühren als ich es gehofft habe. Es ließ sich definitiv wieder sehr schnell lesen und ich war von der ersten Seite an in der Story drin. Gut gefallen haben mir die Erzählerperspektiven, der Wechsel der Gegenwart aus Tates Sicht und die Vergangenheit aus Miles Sicht. Miles Perspektive war mir etwas zu sehr Kitsch beladen. Vielleicht sollte einiges poetisch klingen, größtenteils war es mir jedoch zu schmalzig UND teilweise eher „BESESSEN“ als verliebt. Und das obwohl ich nichts gegen Kitsch habe, es sogar oft gern mag, aber hier war es zu viel!

Gern mochte ich auch die Familie von Tate sowie den Aufzugführer. Tate und Miles waren mir jetzt nicht unsympathisch, aber in mein Herz hab ich sie jetzt auch nicht geschlossen. Sie haben mich ehrlich gesagt kaum berührt, genauso wie Miles Geheimnis. Es war schon traurig, aber im Vergleich was Frau Hoover sonst abliefert eher schwach. Beide Protas waren mir zu oberflächlich, weil ich eben bei dieser Autorin die Messlatte sehr hoch setze. Ja ich wusste es wird anders als sonst und ich wollte nicht zu hohe Ansprüche haben, aber
trotzdem war ich ein klein wenig enttäuscht. Der Plot war zur Beginn definitiv spannend, aber spätestens nach ¾ des Buches habe ich mich doch gelangweilt und sogar einige Seiten etwas überblättert und quer gelesen! Es war einfach nichts neues und hat sich ständig im Kreis gedreht.

Die erotischen Szenen waren mir auch teilweise zu viel. Das Gute an ihnen war, aber dass Colleen es nicht ganz so detailreich erzählt hat, wie manch andere Autorin. Oft habe ich mich gefragt, wieso eine Frau sich so eine Beziehung antut und sich so verletzten lässt.

Ich hab einfach mehr erwartet von meiner Lieblingsautorin, dennoch hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen.

3,5 Sterne

Veröffentlicht am 01.04.2017

2,5 bis 3 Sterne| X-Men und "Die rote Königin" mit einem Historischem Touch

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Handlung: Das Blutfieber hat einzelne Überlebende gelassen, und einige von ihnen haben nicht nur an den hässlichen Folgen zu leiden, sondern tragen besondere Fähigkeiten davon, die sie mächtig werden lassen. ...

Handlung: Das Blutfieber hat einzelne Überlebende gelassen, und einige von ihnen haben nicht nur an den hässlichen Folgen zu leiden, sondern tragen besondere Fähigkeiten davon, die sie mächtig werden lassen. Doch für die Mehrheit sind diese Überlebende gefährlich, Missgeburten und werden verstoßen. Die Gemeinschaft der Dolche möchte dies jedoch ändern, doch in wie fern spielt Adlina eine Rolle diesem perfiden Spiel?

Meinung:
Das ganze ist eine Mischung aus X-Men und "Die rote Königin" mit einem Historischem Touch.
Somit also nicht wirklich was neues. Vor allem zu Beginn habe ich einige Ähnlchkeiten zu X-Men empfunden. Junge Menschen, die aufgrund eines schrecklichen Vorfalles besondere Fähigkeiten erhalten haben und somit von den normalen Menschen gefürchtet werden und verstoßen. Diese besonderen Jugendlichen wollen sich das aber nicht bieten lassen und hecken einen Plan aus, um die Mächtigen zu stürzen. Es gibt natürlich Spione und Verräter und man muss ersteinmal herausfinden, wem man wirklich trauen kann.

Mein erster Kritikpunkt ist der Schreibstil und die Idee mit den wechselnden Perspektiven. Leider konnte mich der Schreibstil nicht in die Story einsaugen und der Wechsel der Perspektiven war nicht immer logisch, vor allem da wir ja trotzdem den allwissenden Erzähler haben und das somit auch ein wenig schwierig ist, eine Beziehung zu den Chrakteren aufzubauen. Doch diesen kleinen historischen Touch hat man auch am Schreibstil gemerkt und das war wiederum super.

Die Protagonistin Adelina wiedersprach sich einfach IMMER! Ich kann selbst jetzt nach dem ersten Band nicht sagen, ob ich sie mag oder nicht. Denn einerseits ist sie ein einfaches Mädchen, dass alles verloren hat und sich eigentlich nach Liebe sehnt und andererseits dürstet sie nach Blut, Folter und Rache.

Die ersten 100 Seiten war ich wirklich sehr mitgerissen und fand es super spanned auch das Ende war ein Überraschung, ABER der Rest hat sich wirklich gezogen. Vor allem der Mittelteil. Auch wenn einige Szenen dabei waren, in denen etwas passiert ist, war es irgendwie nicht wirklich spannend und gleich wieder schnell vorbei. Einiges war einfach nicht authentisch und kam aus dem Nichts, wie zum Beispiel die Lovestory. Auch die Protagonisten blieben total oberflächlich und konnten mich nicht berühren. Raffael zum Beispiel kam so oft vor und dennoch hab ich bis zum Schluss nichts mit ihm anfangen können oder irgendeine Beziehung aufbauen, genauso wie zur Adelina. Sie hat sich so oft selbst wiedersprochen in ihren Handlungen und auch in den eigenen Gedanken..

Fazit:
Ich weiß nicht, ... schlecht fand ich das Buch nicht. Aber es hat mir auch nicht so gut gefallen, dass ich unbedingt weiterlesen möchte. Es konnte mich einfach nicht in die Welt abtauchen lassen und mitfiebern lassen mit den Charakteren.
Gut fand ich diesen historischen Touch in der Welt von Adelina, genauso wie den spannenden Beginn und das überraschende Ende, dies kann, aber den wirklichen langen und öden Mittelteil nicht ausgleichen.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Selten hat ein Schreibstil einen Protagonisten so widergespiegelt

Morgen lieb ich dich für immer
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Covergestaltung finde ich wirklich schön. Bunt, aber nicht aufdringlich, ein wenig verspielt und romantisch.

Handlung: Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht ...

Covergestaltung finde ich wirklich schön. Bunt, aber nicht aufdringlich, ein wenig verspielt und romantisch.

Handlung: Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Meinung: Jennifer L. Armentrout gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsautoren! Habe es mit ihren Büchern schon öfters probiert, aber vor allem die Obsidian Reihe hat mir gar nicht gefallen. DIESES Buch jedoch hat mich mehr als überrascht! Es war ganz anders als ich es erwartet habe und das im positivem Sinne! Ich dachte dies wäre wieder so eine in richtig New Adult Lovestory, aber das hier ist etwas ganz besonders! Diese Geschichte ist sehr ruhig erzählt, jedoch passt die Erzählweise und das Tempo der Geschichte perfekt zu Mallory, unserer Protagonistin und ihrem Charakter! Denn Mallory oder auch "Maus" genannt, musste schon einiges im Leben mitmachen und hat sehr gelitten, das hat sie gekennzeichnet und sie zu einem sehr vorsichtigem Menschen gemacht und das hat die Autorin einfach unglaublich gut dargebracht mit ihrer ganzen Art und vor allem mit ihrem Schreibstil. Wirklich, ehrlich! Selten hat ein Schreibstil einen Protagonisten so widergespiegelt wie hier! "Hut ab!"
Natürlich kann es sein, dass es dem ein oder anderen Leser etwas zu "langsam" voran geht, aber wie gesagt es ist ein besonderes Buch, mit vielen Problemen und ernsten Themen für die man sich Zeit nehmen sollte und auf die man sich einlassen möchte.
Die Charakterentwicklung von Mallory wurde wirklich realistisch dargestellt, sie war mir sehr sympathisch. Auch Rider habe ich gleich in mein Herz geschlossen. Hector und vor allem Jayden haben es mir jedoch total angetan! Ich bin in das "puertoamerikanische" verliebt! Ich mochte das schon bei der Reihe "Du oder das ganze Leben" von Simone Elkeles und genau dieses Feeling haben die Jungs mir wieder gegeben. Das Puertoamerikanische Feuer, das Temperament! Unglaublich! Tolle Charaktere!
Der Handlungsablauf war den Charakteren angepasst und hat sich langsam entwickelt, aber es war keineswegs langweilig. Im Gegenteil, das Ende hat mich schockiert! Mit diesen Wendungen habe ich nicht gerechnet. Es wird zum Schluss noch ziemlich emotional und ein wenig actionreich. Leider musste ich auch ein Tränchen vergießen, aber genau das müssen solche Bücher auch bewirken!

Fazit: Jennifer L. Armentrout wär hätte das gedacht..du hast es geschafft mich zu begeistert. Mit einer ruhig erzählten Geschichte hast du mich emotional einfach schwach werden lassen. Es gab Drama, Romantik, Action, heiße, witzige Puertoamerikaner und sehr viel Gefühl, mit einer Priese Überraschung. Eine Gesichte, die aus dem wahren Leben sein könnte! Mein Monatshighlight!