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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2022

Leandra und Emilia Geheimnis einer Familie

Das Geheimnis des Orangengartens
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Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es waren ein paar interessante Lesestunden.
Im Prolog fängt die Geschichte geheimnisvoll an. Wer ist die Frau, die umgebracht wurde? Und wer ist die Frau, die sie ...

Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Es waren ein paar interessante Lesestunden.
Im Prolog fängt die Geschichte geheimnisvoll an. Wer ist die Frau, die umgebracht wurde? Und wer ist die Frau, die sie umgebracht hat und die Leiche mit letzter Kraft vergräbt. Das Medaillon, das sie entdeckt ist aus Gold und mit Diamanten besetzt. Kurz entschlossen steckt sie es ein.

Im gesamten Buch wechselt Reena Browne zwischen dem Jahr 1899 und der Gegenwart, also zwischen Emilie und Leandra.

Emilia ist auf Drängen ihres Vaters mit Karl verheiratet worden. Da hat wohl Geld eine wichtige Rolle gespielt. Sie ist totunglücklich in der Ehe. Karl ist ein Alkoholiker und Spieler. Es kommt so weit, dass er das gesamte Vermögen verspielt. Als ein geheimnisvoller Mann in ihr Leben tritt, verliebt sie sich in ihn. Doch glücklich werden beide nicht.

120 Jahre später bekommt Leandra überraschend den Auftrag in der Schmuckmanufaktur Rufin als Übersetzerin zu arbeiten. Während ihres Aufenthaltes in der Villa ist alles sehr mysteriös. Man versucht sie umzubringen. Wer ist dieser Tim? Ist er wirklich nur der Leiter des Sichrerheitsdienstes?

Die Orangerie spielt eine wichtige Rolle und trägt am Ende zur Lösung der mysteriösen Vergangenheit bei. Leandra erfährt, dass sie zur Familie von Emilia gehört.

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Veröffentlicht am 11.10.2022

Immer ein Auf und Ab

Das kleine Buchcafé an der Isar
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Marlene sucht eine neue Arbeit. Doch sie hat eine Pechsträhne. Obwohl sie sich ständig bewirbt. Sie erhält nur Absagen. Die alte Arbeitsstelle hat sie aufgegeben. Sehr zum Leidwesen ihrer Mutter und ihres ...

Marlene sucht eine neue Arbeit. Doch sie hat eine Pechsträhne. Obwohl sie sich ständig bewirbt. Sie erhält nur Absagen. Die alte Arbeitsstelle hat sie aufgegeben. Sehr zum Leidwesen ihrer Mutter und ihres Großvaters. Marlene wohnt bei ihrer Freundin in einer 2er WG. Bald gehen ihre Ersparnisse zur Neige. Eine Lösung muß her. Ihre Mutter will sie auf keinen Fall um Geld fragen.

Durch Zufall hört sie im Buchcafe einem Gespräch zu. Dort wird eine Aushilfe gesucht. Marlene sieht darin eine Chance für einige Zeit zu arbeiten bis sie endlich eine Arbeitsstelle findet. Wofür hat sie promoviert. Marlene hat Glück und wird von der ernsten zurückhaltenden Lotte eingestellt. Lotte ist allem Neuen gegenüber skeptisch. Doch irgendwie verstehen sich Lotte und Marlene immer besser.

Auch in der Liebe tut sich so einiges bei Marlene. Aber es ist immer ein Auf und Ab. Viele Probleme müssen Johannes und Marlene bewältigen. Aber zum Schluß gibt ein Happy-End.

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Veröffentlicht am 11.10.2022

In diesem Dorf möchte ich leben.

Weihnachten im kleinen Café an der Mühle
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Wummerscheid-Sollensbach wäre genau der Ort für mich um dort zu leben. Idylisch gelegen und die charmanten Dorfbewohner, alle sind nett. Sie halten zusammen und helfen sich immer, wenn es nötig ist.
Obwohl ...

Wummerscheid-Sollensbach wäre genau der Ort für mich um dort zu leben. Idylisch gelegen und die charmanten Dorfbewohner, alle sind nett. Sie halten zusammen und helfen sich immer, wenn es nötig ist.
Obwohl ich die ersten 4 Bände nicht gelesen habe, bin ich sofort im Geschehen.

Sophie, die Hauptperson der Geschichte hat das kleine Cafe von ihrer Tante Dotti geerbt. Sie ist seit 3 Jahren mit Peter verheiratet und sie haben eine 2jährige Tochter. Lisa erstürmt mit ihrer fröhlichen Art die Herzen aller. Gemeinsam mit ihrem liebenswerten Koch und der immer hilfsbereiten Jungköchin Melanie führt Sophie das Cafe - Oder sollte man Bistro sagen. Sophie hat dank ihrer Lisa eine grandiose Idee. Sie möchte das Cafe erweitern und hat ganz tolle Ideen. Sophie wäre nicht Sophie, natürlich setzt sie ihre Ideen in die Tat um. Und das alles muss vor Weihnachten fertig sein.

Und damit nicht genug. Peter möchte seine Frau überraschen und nimmt heimlich Tanzstunden und damit stiftet er so einige Verwirrungen.

Und auch damit nicht genug. Es meldet sich eine Gruppe Engländer aus der Partnerschaft an. Es gibt so manche Überraschungen und auch schöne Erlebnisse.
Auch hier kann ich feststellen, alle Bewohner halten zusammen und es wird eine schöne Vorweihnachtzeit in dem kleinen Dorf Wummerscheid-Sollebbach.

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Katherine beginnt ihr neues Leben

Die kleine Bücherei der Herzen
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Es macht immer wieder Freude ein Buch von Jana Schikorra zu lesen. Von der ersten bis zur letzten Seite ist es interesannt zu lesen und ich kann das Buch nicht aus der Hand legen. Schon der Titel hofft ...

Es macht immer wieder Freude ein Buch von Jana Schikorra zu lesen. Von der ersten bis zur letzten Seite ist es interesannt zu lesen und ich kann das Buch nicht aus der Hand legen. Schon der Titel hofft auf angenehme Lesestunden. Das Cover ist passend zum Buch gut gewählt. Die Bank vor der Bücherei lädt zum Verweilen und Lesen ein.

Katherine Madiga die Hauptperson der Geschichte wird als sehr sympatische Person beschrieben. Jeder mag sie und sie wird sofort von allen geliebt. Nur schade, dass sie so lange zu ihrem inzwischen verstorbenen Vater und auch von ihrer Tante keinen Kontakt hatte. Als die Tante Fiona stirbt, erbt sie die kleine Bücherei. Nach reichlicher Überlegung kündigt sie ihre Arbeitsstelle in München und läßt ihre Mutter zurück. Ermutigt wird sie von ihrer Freundin und reist nach Irland.

Dort beginnt ihr neues Leben mit neuen Erfahrungen und neuen Freunden. Katherine wird sofort als Nachfolgerin von Fiona anerkannt und in die Gemeinschaft aufgenommen. Was Katherine so alles erlebt und wie das Geheimnis um ihren Vater und Fiona gelüftet wird, möchte ich nicht erzählen.Dies soll der Leser selbst erfahren. Und auch über die Liebe verrate ich nichts.
Mich hat es auf jeden Fall gefreut.

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Veröffentlicht am 25.08.2022

Über Mobbing wird zu wenig gesprochen

Die Marseille-Morde - Das tote Mädchen
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Anna-Maria Aurel hat mit diesem Thriller ein Ereignis beschrieben, das aktuell im beginnenden Lockdown passiert. Jeder Leser hat den ersten Tag des Lockdowns noch genau vor sich.
Das Thema Mobbing ist ...

Anna-Maria Aurel hat mit diesem Thriller ein Ereignis beschrieben, das aktuell im beginnenden Lockdown passiert. Jeder Leser hat den ersten Tag des Lockdowns noch genau vor sich.
Das Thema Mobbing ist wohl in der heutigen Zeit ein sehr großes Problem. Und es wird zu wenig darüber berichtet, es wird eher verschwiegen. Denn keiner weiß so recht, wie er mit dem Thema umgehen soll.

Emeline nimmt sich das Leben, da sie keinen anderen Ausweg sieht. Sie wird von den Mitschülerinnen auf das Schlimmste gemobbt. Noch viel schlimmer ist, die Väter wollen das ganze vertuschen. Die Schulleitung wird von den Vätern unter Druck gesetzt. Auch Lehrer werden gemobbt. Die Väter gehen sogar so weit und bringen Menschen um, um alles zu vertuschen.

Doch die Polizei gibt nicht auf. Auf eigene Gefahr und ohne Genehmigung ihrer Vorgesetzten ermitteln Polizeiinspektorin Nadia Aubertin und Staatsanwalt Pierre Frigeri unermüdlich und finden Schreckliches heraus.

Es ist mein erster Thriller über den ich eine Rezession schreibe. Ich war total gefesselt von dem Geschehen.

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