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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.10.2017

Ich wurde von diesem echt Buch enttäuscht. Ich hätte mir davon viel mehr erwartet.

The Promise - Der goldene Hof
1

Inhalt:

Elizabeth steht nach dem Tod ihrer adligen Eltern vor dem finanziellen Ruin. Entsprechend sind die Anwärter, die bereit sind, sie zu heiraten, entweder uninteressant, unattraktiv oder beides. ...

Inhalt:

Elizabeth steht nach dem Tod ihrer adligen Eltern vor dem finanziellen Ruin. Entsprechend sind die Anwärter, die bereit sind, sie zu heiraten, entweder uninteressant, unattraktiv oder beides. Doch als eine der Bediensteten Besuch von dem jungen und gut aussehenden Cedric bekommt, der sie für den "Goldenen Hof" anwerben will, wittert sie ihre Chance. Dort werden nämlich hübsche, aber gewöhnliche Mädchen zu echten Damen ausgebildet, die im aufstrebenden Nachbarland Adoria an den Mann gebracht werden. Kurzerhand nimmt Elizabeth den Platz der Bediensteten ein und gelangt so in die Ausbildung am Goldenen Hof. Doch schnell wird klar, dass sie nicht erst nach Adoria reisen muss, um ihren Traummann zu finden. Denn zwischen ihr und Cedric knistert es gewaltig.


Meine Meinung:

Insgesamt hat mir das Buch ganz gut gefallen. Der Schreibstil von der Autoren Richelle Mead hat mir soweit ganz gut gefallen, da es sich angenehm lesen ließ.

Das Buch ist aus der Sicht von der jungen Elisabeth erzählt. Sie gehört zu einem armen Adelsgeschlecht und ihr ist nichts mehr als ihre Großmutter geblieben, weshalb sie mir echt leid tat. Aber sie blieb stark. Leider konnte sie mich ihr im gesamten Buch nicht so warm werden konnte, da sie auch teils Entscheidungen getroffen hat, die ich nicht nachvollziehen konnte. Die anderen Charaktere waren okay, konnten mich leider auch nicht so unbedingt vom Hocker hauen. Zudem war es meist langweilig und die Spannung hat mir auch gefehlt.

Ansonsten gefällt mir das Cover unglaublich gut.


Fazit:

Diese Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen und ist aus meiner Sicht schlecht umgesetzt ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 03.10.2017

War okay

Jesus war kein Christ
1

Inhalt:
Worum geht es beim Christentum wirklich?

Jesus ist für dich nur ein Beispiel, dem du folgst.
Bis du ihn als jemanden erlebst, der dich zutiefst liebt und in dessen Arme du dich fallen lassen kannst.

Christ ...

Inhalt:
Worum geht es beim Christentum wirklich?

Jesus ist für dich nur ein Beispiel, dem du folgst.
Bis du ihn als jemanden erlebst, der dich zutiefst liebt und in dessen Arme du dich fallen lassen kannst.

Christ zu sein ist wie eine ungeheuer wertvolle Freiheitserklärung in den Händen zu halten, ohne es zu wissen.
Es ist anders, als du denkst.

Christ zu sein ist mehr, als nach dem Tod in den Himmel zu kommen.
Es bedeutet, jetzt schon mit Jesus zu sterben, damit du auch jetzt mit ihm leben kannst.

Christ zu sein ist mehr, als ein gutes Leben zu führen.
Es bedeutet, dass Jesus das perfekte Leben für dich lebt, damit du das Leben in seiner ganzen Fülle erfahren kannst.

Christ zu sein ist mehr als Routine.
Es bedeutet, dass Jesus dein Herz berührt und du mit ihm durchs Leben gehst.

Und genau das passiert auf diesen Seiten:
Jefferson Bethke macht deutlich, worum es beim Christsein tatsächlich geht.

Meine Meinung:
Jefferson Bethke hat das Buch „Jesus war kein Christ“ als broschierte Buchausgabe aufgelegt.

Das Cover ist in dunklem Lindgrün gehalten. Grün als Farbe Hoffnung gibt Mut und erhellt die Stimmung. Im Kontrast dazu die weiße Schrift und der schwarze Berg Golgota.

Die 9 Kapitel des Buches sind in Standardbuchschrift gedruckt. Hier erfährt der Leser war an Christentum anders sein sollte, nach Jesus Meinung. Der Autor schreibt sehr persönlich aus seinem Leben und der amerikanischen Geschichte. Es werden Themen z.B. Tempel, Ebenbild Gottes, Nächste, Sabbat, Du, Anbetung, Gottes Reich, Zerbrochenheit und Abendmahl ins rechte Licht gerückt. So wie es eigentlich von Jesus gedacht war und wie es die Menschheit verbogen hat.

Mir hat sehr gut gefallen, dass es Christen in 2 Grundrichtungen gibt. Es gibt Christen, die ihren Glauben erst nach dem Sündenfall beginnen lassen und andere, die ihren Glauben mit der Schöpfungsgeschichte beginnen. Erstere Christen finden überall Sünde und Not und die anderen sehen das Ebenbild Gottes im Menschen als Wichtigstes.

Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Viele Dinge des Glaubens werden in der Kirche nicht so gelehrt wie Jesus es gemeint hat. Der Urtext bzw. die damalige Zeit war anders wie heute und es ist interessant bestimmte Begriffe anhand des Urtextes zu erkunden, wie diese wohl gemeint waren. Für mich war es befreiend festzustellen, das Gott eigentlich den Menschen geschaffen hat nach seinem Vorbild und nicht die Sünde des Menschen in den Vordergrund stellt, so wie es von vielen Menschen getan wird.

Fazit:
Das Buch bietet wertvolle Gedanken zum Thema: Wie hat Jesus die Bibel und Gottes Reich gesehen.

Veröffentlicht am 03.10.2017

Eine nette Geschichte

Und du wirst den verborgenen Schatz in dir finden
1

Meine Meinung:
Laurent Gounelle hat das Buch „und du wirst den verborgenen Schatz in dir schon finden “ mit festem Einband aufgelegt. Das macht das Buch wertig und stabil. Es hat sogar noch einen Papiereinband ...

Meine Meinung:
Laurent Gounelle hat das Buch „und du wirst den verborgenen Schatz in dir schon finden “ mit festem Einband aufgelegt. Das macht das Buch wertig und stabil. Es hat sogar noch einen Papiereinband mit viel Text in den Einschlagseiten. Auf dem Cover des Buches sind der Buchtitel und eine Blumenknospe, die sich langsam öffnet, abgebildet.


Wie das Buch ist so aufgebaut:
Das Buch ist in 3 Teile gegliedert und in 3 mm großen Buchstabendruckgröße hergestellt. Es hat 31 Kapitel. Es lässt sich entspannt lesen und die ersten Worte jedes Kapitels sind in blasserer Schrift hervorgehoben.

In den ersten Kapiteln bestehen diese aus 2 Teilen. Einmal aus der Sicht von Alice und dann aus der Sich von Jérémie die Lage geschildert.

Die erwähnte Ortschaft Cluny in Frankreich gibt es auch in der Wirklichkeit. Im Jahr 11. September 910 gründete Wilhelm der Fromme in Burgund eine Abtei mit über 1000 Unterklöstern und 20.000 Mönche. Das Ziel des Klosters war die Armenversorgung. 1810 wurde ein Großteil der Kirche gesprengt. Der Cluniazenserorden hatte Einfluss auf den Baustil der Kirchen z. B. Notre-Dame de Paris. Die Ortschaft Cluny hat heute 4775 Einwohner. Schön, das der geschichtliche Hintergrund des Buches der Leser selber nachforschen kann.



Was ich aus diesem Buch lernen konnte:

So wie Germaine denkt, denken viele Christen. Ich bin ein Sünder. Aus dem Grund muss ich doch andere Leute kritisieren, belehren und darf über diese Lästern, damit diese besser werden. Ich kann doch nicht ihre positiven Eigenschaften loben. Wir sind doch allesamt Sünder. Aber dauernde Kritik tut weh und ist nicht im Sinne Jesus und Gottes.

Sehr gelungen finde ich die Gegenüberstellung der Gedanken Laote aus dem 6. Jahrhundert vor Christi gegenüber der Bergpredigt. Auf welche Art und Weise Jerome Alice zu dem Thomasevangelium kommen lässt. Durch die Botin Sr. Ikea, sie liefert es als Bausatz




Die witzigste Szene:
Alice möchte die Bibel nicht zu offentlichlich lesen und macht sich einen Einband mit dem Gesetzestext dessen Paragraph der Buchtitel ist. Das Plakat für das für die Beichte geworben wird. Als Germaine sich in den Beichtstuhl traut und ihre Absolutionsaufgabe empfängt.



Zum Nachdenken
Der Fensterputzer im Mont Parnass: Lebensfreude und Lebenssinn trotz schwerer Arbeit. Der Name von Alices Kind: Theo = Gott.

Alice Freund Toby Collins. Er ist nur solange Alices Freund, solange Alice bei ihm Kurse und Sitzungen bucht. Sie denkt, sie sei mit ihm befreundet. Für ihn reicht die Freundschaft nur solange das Geld aus dem Geldbeutel fließe. Ohne Bezahlung keine Tipps. Ich finde es spannend, wie Alice den Glauben und die Seligpreisungen ausprobiert. Ihre Ehe hält das aus, obwohl ihr Mann sie nicht mehr versteht, dass sie die Reinigungsfrau beschenkt statt zu entlassen.


Zu den Personen:
Alice arbeitet bei einer internationalen Promotion Agentur und ist Atheistin. Als unternehmungslustige junge Frau ist sie den Lesern sehr schnell sympathisch. Sie möchte Kariere und Kind vereinbaren, ist getauft, hat aber mit der Religion des Christentums nichts am Hut. Sie hat einen Jundfreund. Es ist Jérémie. Es ist eine Sandkastenfreundschaft, die sich nie zu einer richtigen Liebe entwickelt hat. Der schlanke Priester mit sanftem Blick strahlt Güte aus. Er ist aber sehr enttäuscht und frustriert. Seine 12 Gemeindeglieder spiegeln nicht den Erfolg seiner Arbeit wieder. Er fühlt sich unnütz und machtlos. Er möchte Menschen erreichen und ihnen die frohe Botschaft Gottes weiterbringen. doch er selber fühlt sich als Versager und Nichtsnutz.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Interessantes Buch

Mit Reinhold Messner hoch hinaus
1

Inhalt:
Eisige Kälte, Schneegestöber, wenig Sauerstoff: Auf den höchsten Bergen der Welt – dem Mount Everest, dem K2 oder dem Nanga Parbat – gibt es keine Komfortzone. Über 8000 Metern Meereshöhe beginnt ...

Inhalt:
Eisige Kälte, Schneegestöber, wenig Sauerstoff: Auf den höchsten Bergen der Welt – dem Mount Everest, dem K2 oder dem Nanga Parbat – gibt es keine Komfortzone. Über 8000 Metern Meereshöhe beginnt das Sterben: Der menschliche Körper baut in der dünnen Atmosphäre unaufhaltsam ab, selbst in Rastpausen. Hier oben klettert Reinhold Messner mit dem Tod um die Wette.
Dieses E-Book aus der »Bibliothek der Wagemutigen« nimmt Sie mit in Reinhold Messners Lebensgeschichte von Ehrgeiz und Erfolgen, von Ängsten und Verlusten. Besuchen Sie das enge Villnösstal in Südtirol, wo Reinhold aufwächst und seine Leidenschaft für das Felsklettern entdeckt, reisen Sie mit dem Ausnahmekletterer zum Nanga Parbat, wo Triumph und Tragödie verschmelzen, wehren Sie sich mit dem streitbaren Bergsteiger gegen schwerwiegende Vorwürfe und stapfen sie in Reinhold Messners Spur auf alle 14 Achttausender …

Meine Meinung:
Gernot Uhl hat das Buch „Mit Reinhold Messner hoch hinaus“ als Ebook auflegen lassen. Das ermöglicht einen die Schriftgröße nach eigenen Bedürfnissen so einzustellen wie es am Besten zu lesen ist. Das Lesen ist dann bequem möglich, ohne sich plagen zu müssen.

Das Cover ist ein Bergriese dargestellt. Vielleicht sogar der Nanga Parbat. Er ist so grau und unbelebt. Ein trostloser Berg ohne jegliche Hoffnung auf Leben.

Die Hauptperson des Buches: Reinhold Messner
Ich finde den Hauptdarsteller Reinhold Messner sehr gut vorstellbar beschrieben. Er ist als junger Mensch sehr ehrgeizig und wagemutig gewesen und hat vieles Neues ausprobiert. Er kannte das Risiko zu sterben und ist dies bei jedem Abenteuer eingegangen. Gegenüber seinen Bergsteigerkollegen war er aber trotzdem hilfsbereit und setzte selber sein Leben aufs Spiel um einer anderen Expedition in Todesnot zu helfen. Was allerdings aus der Expedition geworden ist, wird im Buch nicht mehr geschrieben. Sein Leben hat er als Vermächtnis seines Bruders gesehen, der mit ihm am Nanga Parbat war und dort verunglückte. Dieses Unglück hat ihn keinen Frieden gelassen. Indem er versuchte die Träume seines Bruders in die Tat zu setzen, versuchte er Frieden zu finden. Jetzt im Alter hat er sich dem Projekt des Bergbotschafters auf seinem Schloss in Juval gefunden. Mit seiner Frau Sabine und seinen Kindern stellt er dort seine Landschaft vor und versucht seine Menschen für dessen Erhalt zu begeistern.Reinhold Messner hat 4 Kinder, die Anna, Layla, Magdalena und Gesa Simon heisen. Seine Frau und die Kinder möchten nicht in der Öffentlichkeit stehen. Darum hat das Ehepaar auch ganz im stillen Geheiratet. Seine Kinder hat Reinhold Messner erst nach der Zeit seiner großen Expeditionen bekommen. So konnte er die Kinder aufwachsen sehen.

Das Buch wird aus der Perspektive von Reinhold Messner geschrieben.


Lebensphilosophie
Ich möchte gerne die Bergträume meines Bruders verwirklichen.
Vielleicht findet dann meine Seele Frieden über seinen Tod.

Zitate des Buches
Mein Tun will dem Körper und dem Alter angepasst sein.

Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Wie kommt der Berg Everest zu seinem Namen? Der Engländer Sir. Everest hat den Berg vermessen. Er war Chef der Menschen des Vermessungstrupps.

Was ich sonst noch von Reinhold Messner lernen konnte:
Reinhold Messner wird als ehrgeiziger Mensch beschrieben. Alle 8.000 Berge zu besteigen und noch vieles mehr an Wagemutigem zu leisten ist viel. Doch es ist schön zu erfahren, dass er mit dem Auffinden seines Bruders auch seinen Frieden mit sich wiedergefunden hat. Auch dieser Mensch ist nicht perfekt. Reinhold Messner kann nicht schwimmen. Wozu auch. Er ist hat ja immer Berge bestiegen und nicht Flüsse durchschwommen. Im Himalaja benötigt man keine Badehosen, sondern Eispickel und Zelt.

Das Wort Nanga Parbat heißt wohl der nackte Berg in der Sprache der Eingeborenen.

Das Buch ist so vollgepackt mit Inhalt, dass es sich lohnt weitere Male zu lesen um den vollen Inhalt mitzubekommen. Bei jedem neuen Lesen gibt es neue Fakten und Sichtweisen zu entdecken. Bücher, die einen eine längere Zeit begleiten finde ich eine schöne Sache. Man kann sich intensiv mit dem Leben und der Person auseinandersetzen. Der Autor hat sich sehr viel Mühe mit der genauen Recherche des Lebens von Reinhold Messner gemacht. Anhand des Buchverzeichnisses im Anhang waren die Vorarbeiten, um dieses Buch zu schreiben sehr umfangreich.

Was zu 5 Sterne gefehlt hat.
Das Buch gibt es nur als Ebook.

Fazit
In diesem Buch ist das Leben des Reinhold Messners sehr packend geschrieben. Das Buch möchte in einem Zug gelesen werden. Es vermittelt nicht nur das Leben Reinhold Messners, sondern bezieht auch die Weltgeschichte mit ein.

Dank dem Verlag hookebooks durfte ich diese außergewöhnlich spannende und lehrreiche Biographie lesen. Sie macht Lust auf mehr Bücher des Autors. Zu schnell waren die Seiten zu Ende.

Veröffentlicht am 27.09.2017

Nett

Ikigai
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Inhalt:
Eine Offenbarung für jeden, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist und für den Gesundheit ein hohes Gut ist.
Worin liegt es, das Geheimnis für ein langes Leben? Den Japanern zufolge hat ...

Inhalt:
Eine Offenbarung für jeden, der auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist und für den Gesundheit ein hohes Gut ist.
Worin liegt es, das Geheimnis für ein langes Leben? Den Japanern zufolge hat jeder Mensch ein Ikigai. Ikigai ist das, wofür es sich lohnt, morgens aufzustehen, oder auch ganz einfach: »der Sinn des Lebens«. Das Ikigai ist in uns verborgen, und wir müssen geduldig forschen, um es zu finden. Gelingt es uns, haben wir die Chance, gesund und glücklich alt zu werden. Vorbild hierfür sind die Einwohner der japanischen Insel Okinawa, auf der die meisten Hundertjährigen leben.
Die praktischen, schnell umsetzbaren Anleitungen in diesem Buch zeigen, wie man sein eigenes Ikigai entdeckt. Eine kleine Offenbarung sind zudem die zahlreich eingeflochtenen Erzählungen der Hundertjährigen, die ihr Ikigai-Geheimnis preisgeben.

Meine Meinung:
Francesc Miralles und Hector Grarcia haben das Buch „IKIGAI“ mit einem festen Einband versehen. Dadurch ist es sehr wertvoll und stabil. Es kann unbeschadet oft in die Hand genommen werden ohne Schaden zu erleiden.

Auf dem Cover des Buches ist im oberen Bereich der Name des Autor, der Titel mit kleinen Einführung. Im unteren Bereich ist ein Bild zu sehen. Das sind 2 Fische in unterschiedlichen Farben, die jeweils in die andere Richtung schwimmen.

Das Buch ist so aufgebaut:
Seite 9- 10 Inhaltsverzeichnins
Seite 11- 15 Ein geheinmisvolles Wort
Seite 16-213 das Buch
Seite 215 Epilog
Seite 223 weitere Lesetipps


Zum Buch selber

In 9 Kapiteln führen die Autoren zum Thema IKIGAI ein. Ikigai ist das Glück, immer beschäftigt zu sein. Dafür lohnt es sich aufzustehen.
Die Kapitel beginnen mit einem Titelblatt mit Überschrift. Hier verziert wieder der Fisch auf der Titelseite jeweils das Deckblatt eines jeden Kapitelbeginns. Die Kapitel sind in jeweils kurze Absätze von 1-2 Seiten unterteilt.

Das Buch ist in Standardschriftgröße gedruckt auf ungebleichtem Papier. Immer wieder sind Kapitel grau hinterlegt oder als Tabellen gestaltet. Der Text ist sehr abwechslungsreich gegliedert und mit gut verständlicher Sprache geschrieben. Das Buch i


Zum Buch
Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
Wir wissen ja bereits, das das Leben nicht nur aus Geld verdienen besteht. Leben sollte auch Spaß machen und ausreichend Bewegung und geistreiche Tätigkeiten beinhalten. Dies sich immer wieder bewusst zu machen und zu tun, ist etwas was ich aus diesem Buch mitnehme.

Fazit
Dieses Buch bietet viele Möglichkeiten seinem Leben mehr Freude zu verleihen. Schön, das beide Autoren zueinandergefunden haben , um dieses Buch zu schreiben.