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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2020

Kurzmeinung

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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Der erste Teil hat mich so mitgerissen, dass ich natürlich direkt mit Teil 2 weitermachen musste.

Die Welt, die der Autor schon in Band 1 so toll gezeichnet hat, ist auch hier wieder phänomenal: Vorallem ...

Der erste Teil hat mich so mitgerissen, dass ich natürlich direkt mit Teil 2 weitermachen musste.

Die Welt, die der Autor schon in Band 1 so toll gezeichnet hat, ist auch hier wieder phänomenal: Vorallem die Insel der Sycthe hat es mir angetan. Ich habe sie mir, wie das Paradies vorgestellt! Unglaublich.

Die Figurenentwicklung geht noch weiter in die Tiefe und es ist erstaunlich, wie sehr mir Rowan und Citra ans Herz gewachsen sind. Aber auch einige anderen Figuren haben es geschafft mich tief zu berühren und Gefühle zu erzeugen: Sympathie oder Hass... beides kam vor. Und das nicht zu knapp!

Die Story ist wieder spannend und wendungsreich. Fängt das Buch noch ruhig an, so steigert es sich doch von Kapitel zu Kapitel und man merkt, dass sich etwas zusammenbraut. Aber was dann wirklich geschah, hätte ich nie für möglich gehalten. Neal Shusterman lässt uns nicht durchatmen.

Ich bin schier begeistert. Alle Dystopie-Fans aufgepasst! Das müsst ihr einfach gelesen haben!

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Veröffentlicht am 16.10.2020

Fiktive True Crime

Mord in Highgate
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Anthony Horowitz Biografie gibt recht schnell preis, dass er ein großer Sherlock Holmes-Fan ist. Wen verwundert es da, dass er in seinen Romanen gern auf den Spuren von Sir Arthur Conan Doyle wandelt? ...

Anthony Horowitz Biografie gibt recht schnell preis, dass er ein großer Sherlock Holmes-Fan ist. Wen verwundert es da, dass er in seinen Romanen gern auf den Spuren von Sir Arthur Conan Doyle wandelt? Und nicht allein das macht den Charme seiner Bücher um den Privatdetektiv Daniel Hawthorne aus. Anthony Horowitz verknüpft den Stil dieser legendären britischen Kriminalromane auf amüsanteste Weise mit der Neuzeit, in dem er sich einfach als Hawthornes Gehilfen mit in die Geschichte schreibt: Ganz im Stil von Holmes und Watson! 😍 Das Beste daran ist, dass alles, was Horowitz über sein eigenes Leben berichtet, tatsächlich auch stimmt und somit eine Art neues Genre erschafft: "Fiktive True Crime", nenn ich es einfach mal. 😅
Ich hatte bereits an dem ersten Fall der beiden Hauptfiguren „Ein perfider Plan“ große Freude gehabt und war natürlich schon lang gespannt auf diese Fortsetzung.

„Mord in Highgate“ knüpft auch direkt an den ersten Band an und verzichtet zum Großteil auf lästige Wiederholungen. Alles, was jedoch wichtig ist, um die Geschichte und besonders die Charaktere zu verstehen, wird natürlich ausreichend angerissen, damit es jeder nachvollziehen kann, der den ersten Band nicht kennt.

Diesmal wird Hawthorne als externer Berater zu einem Mordfall an einem renommierten Scheidungsanwalt gerufen. Richard Pryce, der Ermordete, wurde mit einer Weinflasche eines sündhaft teuren Tröpfchens erschlagen, bzw. erstochen. Eine Farce, wenn man bedenkt, dass er keinen Alkohol trinkt. An der Wand neben dem Toten findet sich eine mit Farbe geschriebene Zahlenkombination, die den Ermittlern Rätsel aufgibt. Der Fall scheint somit prädestiniert für einen Ermittler wie Hawthorne, dem nie etwas entgeht. (Monk hätte hier ernsthafte Konkurrenz!) Recht schnell stellt sich heraus, dass die Exfrau des letzten Mandanten von Richard Pryce ihm genau diesen Tod angedroht hat. Aber wäre das nicht zu einfach?! Lest selbst

Wie es sich für einen klassischen britischen Kriminalroman gehört, lernt man nach und nach die potenziellen Verdächtigen kennen. Und hier hat Anthony Horowitz sein Können äußerst brillant unter Beweis gestellt. Die Figurenzeichnung gelingt ihm einfach hervorragend: Die trauernde Witwe, die feministische Schriftstellerin, die aufstrebende Verlegerin, der schwule Galeriebesitzer – alle Figuren sind fantastisch ausgearbeitet ohne auf mich überspitzt zu wirken. Die einzige Figur, die natürlich weiterhin partout keinen Funken ihres Privatlebens preisgeben will, ist Daniel Hawthorne. Auch das hat einen gewissen Reiz. Hawthorne ist nicht sonderlich sympathisch. Er zeigt sich oft mürrisch, ruppig und empathielos. Als Leserin regt das meine Neugier an. Wieso ist dieser talentierte Ermittler so? Was hat ihn dazu gemacht? Auch nach diesem Buch bin ich nicht viel schlauer, aber ich habe Theorien entwickelt. Ich hoffe, im nächsten Band erfahren wir mehr dazu. 😉

Es gab während der Geschichte viele Hinweise und Spuren, denen die beiden Hauptfiguren immer wieder nachgehen und doch wollte der Funke hinsichtlich des Plots bei mir lange Zeit nicht überspringen. Trotz einiger Wirrungen, kam es immer wieder zu Wiederholungen oder Unterbrechungen, die den Spannungsbogen extrem abgeflacht haben. Erst auf den letzten 60 Seiten nahm der Plot Fahrt auf und ein Twist jagte den nächsten, da konnte ich nicht mehr aufhören und habe in der Woche bis nachts 1 Uhr gelesen! Das war großes Kino und ich bin dem Autoren hier echt auf den Leim gegangen - mehrfach. 🤣 Dieses grandiose Ende hat mich dann schlussendlich auch mit dem Buch versöhnt, sodass ich auf den nächsten (und letzten) Band wieder richtig hinfiebere. 😍

Abschließend kann ich sagen, die Bücher um Horowitz und Hawthorne machen einfach Spaß beim Lesen. Der Schreibstil ist leicht und fängt die Atmosphäre Londons hervorragend ein. Vieles ist durch die Erzählweise von Horowitz mit einem Augenzwinkern versehen.
Ein Beispiel:
„Außerdem kontrolliere ich die Handlung gern selbst und hatte überhaupt kein Interesse daran, als Romanfigur aufzutreten.“ Seite 20 – Zitat Horowitz
Allen, denen britische Krimis im Stil von Sir Arthur Conan Doyle oder Agatha Christie gefallen, wird es sicher ein großes Lesevergnügen bereiten, diese Bücher zu lesen. Mir persönlich gefiel „Ein perfider Plan“ jedoch noch etwas besser.

PS an den Insel Verlag: Persönlich fand ich es sehr schade, dass das Buchcover nicht im Leineneinband mit Lesebändchen daher kam, wie der erste Teil. Erstens: Sehen die beiden Bücher im Regal nun nicht so aus als gehörten sie zusammen. 😢 Zweitens: Hatte die Aufmachung von "Ein perfider Plan" einfach Charme.

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Veröffentlicht am 14.10.2020

Klingt crazy? Ist es auch!

Wir sind fünf
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Was hab´ ich denn hier gelesen?! Ganz ehrlich? Keine Ahnung! :D

Nach einer wilden Jugend, die ihn von einem Rausch zum nächsten führte, ist Tormod Blystad ein verlässlicher und verantwortungsvoller Ehemann ...

Was hab´ ich denn hier gelesen?! Ganz ehrlich? Keine Ahnung! :D

Nach einer wilden Jugend, die ihn von einem Rausch zum nächsten führte, ist Tormod Blystad ein verlässlicher und verantwortungsvoller Ehemann und Vater geworden. Er lebt mit seiner Frau Siv und seinen beiden Kindern, Alf und Helene, in einem kleinen Ort namens Råstet. Tormod wünschte sich lange Zeit ein drittes Kind, da für ihn fünf einfach die perfekte Anzahl an Familienmitgliedern darstellt. Da Siv aber kein drittes Kind haben will, kommt die Hündin Snusken als fünftes Familienmitglied hinzu. Und genau wie Tormod es sich gewünscht hat, wird die Familie dadurch viel harmonischer. Doch eines Tages verschwindet Snusken spurlos. Um den Kindern erneut einen „Spielgefährten“ zu bieten, experimentiert Tormod mit dynamischem Ton. Der jedoch wiederum entwickelt bald ein seltsames Eigenleben.

Klingt crazy? Ist es auch! :D

Ich fand das Buch, nachdem ich mich an den sehr nüchternen Schreibstil gewöhnt hatte, sehr unterhaltsam. Spannend wäre zu viel gesagt. Dazu passierte oft zu wenig. Matias Faldbakken hat z.B. zu Beginn das Leben von Tormod Blystad im Zeitraffer zusammengefasst bevor das Buch in der Gegenwart ankommt. Hin und wieder kam es auch zu etwas ausufernden technischen Beschreibungen, die mich dazu verleitet haben, diese Passagen zu überfliegen. Aber hatte ich zu Anfang meine Probleme mit dem Schreibstil, so habe ich doch recht schnell gefallen daran gefunden, wie nüchtern und sachlich diese verrückte Geschichte erzählt wird. Der Gegensatz hat beim Lesen einfach Spaß gemacht. Außerdem fand ich es toll, wie der Autor mit seinen Lesern/innen spricht. Er bezieht sie ein, in dem er sie auch öfter direkt anspricht. Das hatte Charme.

Bis zur Hälfte war ich echt gefangen in der Geschichte, dann wurde es aber immer abgedrehter und ich hatte Probleme mich zu motivieren weiter zu lesen. Klar habe ich bei dem Klappentext keine Dokumentation erwartet, aber irgendwie war es für mich dann trotzdem zu „mysteriös“. Der Plot klang für mich nach „Friedhof der Kuscheltiere“ und ich habe auf Horror und Grusel gewartet, der aber nie aufkam. Schade, denn der Anfang hatte in meinen Augen echt Potenzial.

Für das Ende des Buchs hatte ich mir einen richtigen Wow-Effekt gewünscht, der jedoch bei mir leider ausblieb. Ich war schon etwas schockiert darüber, was am Ende geschah, aber es ließ doch so viel Interpretationsspielraum offen, dass ich damit nicht glücklich war. Für mich ist das „Problem“ mit diesem Ende einfach nicht gelöst. Vielleicht habe ich es aber auch nur nicht verstanden. :D (Wer das Buch auch gelesen hat, möge sich gern bei mir melden, damit wir das Ende ausdiskutieren können.)

Interessant fand ich übrigens auch, dass der Autor das Buch insgesamt in fünf Teile untergliedert hat. Zum einen greift er somit den Titel und Tormods Vorliebe für die Zahl fünf auf, zum anderen hat mich der Aufbau dadurch an ein klassisches Drama in fünf Akten erinnert. Ich mag es einfach, wenn mit diesen Feinheiten ein stimmiges Bild erzeugt wird.

Ich kann euch das Buch insgesamt nur eingeschränkt empfehlen. Der Schreibstil war einfach köstlich, aber der Plot hatte dann doch (in meinen Augen) seine Schwächen. Wer abgedrehte, dramatische, teils witzige Szenen mag, der wird hier auf seinen Geschmack kommen. Wer jedoch eher Krimi- oder Horror-Fan ist, wird eventuell mit ähnlich gemischten Gefühlen wie ich zurückbleiben.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

Ein Buch mit Nachhall

Seelen unter dem Eis
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„Seelen unter dem Eis“ war mein erstes Buch von Astrid Korten und ich sage euch direkt: Es wird nicht mein Letztes sein.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Tom Döbbe geschildert, der im Todestrakt ...

„Seelen unter dem Eis“ war mein erstes Buch von Astrid Korten und ich sage euch direkt: Es wird nicht mein Letztes sein.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Tom Döbbe geschildert, der im Todestrakt eines US-amerikanischen Gefängnisses sitzt. Nach und nach gibt Tom preis, wie es dazu kommen konnte. Sein fast perfektes Leben wurde auf den Kopf gestellt, als er eine Affäre mit seiner Studentin Amal beginnt. Amal ist mittlerweile tot und Tom sitzt im Todestrakt. Klingt einfach?! Ist es aber nicht. Lange Zeit war mir nicht klar, was mich im Buch erwartet. Ich blieb jedoch trotzdem gespannt, da ich so viele Fragen im Kopf hatte, die ich beantwortet haben musste.

„Amal wirkte fremd, eiskalt und unerschütterlich, und ich wusste, dass ich es mit einer vollkommen unberechenbaren Frau zu tun hatte.“ S. 68

Die Figuren in „Seelen unter dem Eis“ blieben lange Zeit für mich unergründlich. Weder Tom, von dem man am meisten erfährt, noch Amal oder Helen konnte ich wirklich einschätzen. Ich wusste nicht, wie viel die Frauen über die Andere wissen oder wieso sie auf eine bestimmte Art und Weise handeln. Keine der Hauptfiguren war mir sonderlich sympathisch und doch interessierte mich ihr Schicksal.

Tom, der eigentlich alles im Leben hatte, was er brauchte, hat sich von Amal lenken lassen wie von einer Puppenspielerin. Amal war (laut Tom) unattraktiv und untalentiert und doch hatte sie eine enorme Anziehungskraft auf ihn. Er war es gewohnt die Fäden zu ziehen und plötzlich war sie es, die bestimmte. Die toxische Beziehung der beiden Figuren ist der Dreh- und Angelpunkt der ganzen Geschichte und ich fand es extrem spannend, zu verfolgen, wie Tom dieser Frau verfiel ohne es zu verstehen. Und dann war da noch Helen: Toms Ehefrau. Sie wirkte sehr zerbrechlich und tat mir unendlich leid, weil Tom sie so hinterging. Auch Helen hat natürlich eine andere Seite. Aber sie wirkte lang nicht so unberechenbar wie Amal.

„Sobald du die Türen durchschreitest, blickst du wie durch einen Schleier auf deine bisherige Existenz.“ S. 16

Der Aufenthalt im Todestrakt wurde seitens der Autorin mehr als packend beschrieben. Die anderen Gefangenen, die Wärter, die Gefahr, die Tag für Tag lauert, das Warten auf den Tod. All das beschreibt Astrid Korten sehr authentisch. Die Stimmung ist angespannt und bedrückend. Selbst wenn Tom nicht ohne Grund dort sitzt, denkt man doch darüber nach, ob Menschen anderen Menschen so etwas antun sollten. Die Autorin thematisiert genau das auch hintergründig in Toms Gedanken und in seinen Gesprächen mit einem der Wärter. Dabei ging sie jedoch so geschickt vor, dass es nie belehrend wirkte.

„Der Mond schwimmt am staubgrauen Himmel als kahler Schatten vor dahinziehenden Wolkenfetzen.“ S. 117

Der Schreibstil gefiel mir richtig gut. Astrid Korten wählte oft eine bildgewaltige Darstellung und wechselte dann doch wieder zu einer kürzeren und prägnanteren Erzählweise, je nachdem, was gerade im Buch geschah. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge und animierten mich zum Weiterlesen. Die ganze Zeit über hatte ich einen Film vor Augen und konnte mir alle Figuren und Szenenbilder direkt vorstellen. Besonders toll fand ich auch die Abwechslung in den Kapiteln. Mal lag der Fokus auf den voraus gegangen Ereignissen, mal lag er wieder in der Gegenwart. Die Übergänge waren sehr gut gewählt und ließen es so nie langweilig werden.

Das Highlight jedoch war das ausgeklügelte Ende. Einen Großteil davon habe ich erwartet, da im Buch mit Andeutungen daraufhin gearbeitet wurde. Aber auch ich wurde durch das ein oder andere Detail wirklich überrascht. Es gefiel mir richtig gut, dass das Buch mit einem „Knall“ endete.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass „Seelen unter dem Eis“ ein eher ruhiges und bedrückendes Buch ist. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig auf der psychischen Komponente, die durch die verschiedenen Charaktere und deren Beziehungen zueinander auch genug Spannung bietet. Ich empfehle das Buch sehr gern an alle Thriller- und Spannungsroman-Liebhaber. Hier findet ihr ein einzigartiges Buch, das nachhallt.

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Veröffentlicht am 30.09.2020

Wenn dir in der Wanne kalt wird

Mord unter Null
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Zunächst möchte ich kurz etwas zur Idee der Wannenbücher loswerden:

Ich finde diese kleinen Büchlein sind eine absolut tolle Geschenkidee für jedes Wellness-Paket und jede wasserliebende Leseratte.

Sie ...

Zunächst möchte ich kurz etwas zur Idee der Wannenbücher loswerden:

Ich finde diese kleinen Büchlein sind eine absolut tolle Geschenkidee für jedes Wellness-Paket und jede wasserliebende Leseratte.

Sie sind tatsächlich komplett wasserfest! Ich habe meins auf Herz und Nieren getestet. Das Büchlein schwimmt sogar wie ein Quietscheentchen im Wasser, wenn man sich kurz mal die Haare abspülen will. :D

Nun zum Buch selber: Natürlich kann auf sechs Seiten kein komplex ausgeklügelter Plottwist inklusive tiefer Charakterdarstellungen erwartet werden und dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Es gibt einen ungewöhnlichen Mordfall, eine Täterperspektive und ein dramatisches Ende. Ich finde das für so eine kleine Geschichte sehr bemerkenswert.

Allerdings habe ich keine 15 Minuten gebraucht, um es zu lesen. Das fand ich etwas schade. Ein paar Seiten mehr hätten nicht geschadet. Zumindest wäre mir in der Wanne noch lang nicht kalt geworden.

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