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Heidi_S_004

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Veröffentlicht am 10.01.2021

Guter Auftakt trotz meiner klitzekleinen Kritik

Firelight (Band 1) - Brennender Kuss
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Als Jacinda dem Jungen mit den haslnussbrauen Augen begegnet, sind die Umstände alles andere als ungefährlich. Denn sie ist ein Draki und er ist derjenige, wo auf Drakis Jagd macht. Er ist ein Drachenjäger. ...

Als Jacinda dem Jungen mit den haslnussbrauen Augen begegnet, sind die Umstände alles andere als ungefährlich. Denn sie ist ein Draki und er ist derjenige, wo auf Drakis Jagd macht. Er ist ein Drachenjäger.
Sie muss in eine andere Stadt, wo sie ihn wieder trifft...

Am Anfang des Buches wird erzählt, dass Jacinda und ihre Freundin bei der Morgensonne fliegen wollen, obwohl sie es nicht dürfen. Sie beiden werden von den Jägern gesehen und da begegnet Jacinda Will.

Das Cover sieht sehr "feurig" aus und das Mädchen auf dem Cover hat Drachenaugen, sowie auch knallrote Haare. Mir gefällt das Cover, da es zu der Geschichte passt, die im Buch erzählt wird, aber auch weil die Drachenaugen, sowie die Drachenhaut sehr echt gestalten worden ist. Das "feurige" des Covers besteht darin, dass ihre Haare so rot wie Feuer sind und Drachen Feuer speien können.

Der Schreibstil von Sophie Jordan erzählt sehr gut wie sich Jacinda fühlt, als sie mit ihrer Freundin bei der Morgensonne fliegt, sowie auch als Jacinda wegzieht von den Bergen, wo sie nicht sehr glücklich ist. Ich habe immer weitergelesen, da ich gespannt war, was als nächstes passiert. Es ist mir einfach wichtig, wenn man ein Buch liest, das man denn Hauptcharakter verstehen kann, sowie auch sich mit dieser identifizieren kann. Dies ist, jedenfalls bei mir, bei diesem Buch der Fall.

Die Charaktere waren mir alle sympathisch, besonders Jacinda und Will. Jacinda ist sehr stur und ihre Art gefällt mir einfach, dass sie sich nicht so einfach geschlagen gibt und gern gegen Regeln verstößt. Will weiß was er will und versucht das auch rüberzubringen. Diese Charaktere wurden sehr gut beschrieben, sowie auch die Liebesgeschichte zwischen Jacinda und Will sehr interessant zu lesen.

Der Inhalt wurde richtig gut erzählt, denn es wurde gleich spannend am Anfang, da wo Jacinda und ihre Freundin ohne Erlaubnis ihres Rudels bei der Morgensonne fliegen waren. Dann ist Jacinda mit ihrer Familie in eine andere Stadt gezogen, wo sie dann wieder auf Will trifft. Ab da wird hauptsächlich nur noch erzählt, dass Jacinda sich zu Will hingezogen fühlt, sowie auch Will zu ihr und wie sich Jacinda in Will's Nähe fühlt. Was ich sehr schade fand, dass dieser Part die meisten Seiten dieses Buch einnimmt, denn es ist gefühlt wie ein Hin und Her. Trotzdem muss ich sagen, dass der Inhalt gut war, dass es z.B. verschiedene Drakis gibt und es trotzdem irgendwie spannend war.

Kritik: Wie ich schon erwähnt habe, der Part, wo es ein Hin und Her gefühlt gibt zwischen Jacinda und Will, hat mir einfach zu viel Seiten des Buches eingenommen.

Insgesamt ist es trotz meiner Kritik, ein sehr guter Auftakt der Reihe, da das Cover einfach "feurig" ist, sowie auch der Charakter Jacinda. Der Schreibstil der Sophie Jordan beschreibt sehr gut die Gefühle der Protagonistin, also Jacinda. Die Charaktere wurden meiner Meinung nach, individuell beschrieben und der Inhalt dieses Buches hat einfach etwas Einzigartiges, denn es wird nicht in jedem Buch über Drachen bzw. den Drakis erzählt. Die Art und Weise wie Sophie Jordan die Geschichte erzählt, wirkt es echt, als würden die Drakis wirklich existieren.


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Veröffentlicht am 04.01.2021

Fantasyroman mit Horrorfaktor

Todessamen
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Jessie lebt In Grubingen.
Doch dieser Ort ist auf keiner Karte zu finden, auch keine Ausschilderung führt dorthin.
Grubingen ist von Wald umgeben, dieser aber soll besser nicht betreten werden.
Jessie ...

Jessie lebt In Grubingen.
Doch dieser Ort ist auf keiner Karte zu finden, auch keine Ausschilderung führt dorthin.
Grubingen ist von Wald umgeben, dieser aber soll besser nicht betreten werden.
Jessie ist ein Waise und ihre Freundin Jenny lässt sie das öfters spüren, auch wenn sie es nicht merkt. Durch Jessies große Vorstellungskraft hat sie, als sie im Heim war, einen imaginären Freund ins Leben gerufen. Sein Name war Sam. Doch nach einem schlimmen Vorfall hat sie ihn weg geschickt und vergaß ihn mit den Jahren.
Doch eines Tages taucht er am Waldrand des Grubinger Forsts auf, als eine lebendige Person. Jessie folgt ihm durch den Wald in eine andere Welt. In dieser Welt lebt Sam. Am Anfang scheint alles gut zu sein, aber dies änderte sich dann in ein Albtraum.

Zu Beginn träumt Jessie einen Traum, einen schrecklichen Albtraum. In diesem, muss sie in der Dunkelheit auf einem Seil balancieren, um den zwei grünen Punkten zu folgen, die für einen Augenblick verschwinden und dann wieder auftauchen.

Das Cover "leuchtet" von innen und am Rand des Covers ist es schwarz. Mittendrin befindet sich eine Pforte, die verwunschen aussieht. Allgemein sieht es sehr düster aus, aber trotzdem magisch, also es sieht so aus als würde es dort eine düstere Magie geben. Es ist jetzt nicht das beste Cover was gibt, trotz all dem hat es was.

Der Schreibstil ist wahnsinnig fesselnd, denn man kann sich komplett in Jessie hineinversetzen. Nicole Siemer beschreibt die Gefühle von Jessie so gut, dass man sich sehr gut in sie hineinversetzen kann. Das ganze Buch wird meistens aus der Sicht von Jessie erzählt, bis auf die paar Kapitel, die von Jenny und einer anderen Person erzählt werden.

Die Charaktere werden sehr gut beschrieben, wie zum Beispiel Jessie, die ihre Erinnerungen aus der Vergangenheit immer wieder vor Augen führt und man erfährt dadurch mehr über ihre Vergangenheit, wo sie im "Heim" war. Das finde ich sehr berührend.

Der Inhalt wird sehr gut erzählt, aber manche Dinge erinnern eher an Horrorszenen als an Fantasy. Somit ist das Buch ein sehr spezieller Fantasyroman, trotzdem ist es wegen den Szenen nicht weniger spannend. Doch der Inhalt auf der Buchrückseite hat mir zumindest etwas Anderes versprochen, was mich ein bisschen enttäuscht hat, aber trotzdem war es spannend.

Kritik: Was ich an diesem Buch zu kritisieren habe, ist, dass ich, wie schon erwähnt, etwas anderes erwartet habe als ich den Text hinten beim Buch gelesen habe.

Zusammenfassend ist dieses Buch eher ein Fantasyroman für zwischendurch, was auch an der Seitenanzahl dieses Buches liegt. Trotzdem ist die Art und Weise wie Nicole Siemer dieses Buch schreibt einfach sehr gut und sehr fesselnd. Durch die Erlebnisse von Jessie als sie im Heim war, konnte ich mich sehr gut in sie hineinversetzen und dass ist mir das wichtigste an einem Buch, also dass man die Person versteht sowie auch dass dessen Erlebnisse auch nah gehen. Ich finde, dass die gruseligen Szenen das Buch ausmachen, da jedes Buch individuell ist, was auch auch auf dieses Buch zutrifft.

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Veröffentlicht am 24.12.2020

Band 3 der Kate-Linville-Reihe

Ohne Schuld
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Im Zug wird auf eine Frau geschossen, die überlebt in letzter Sekunde.
Ein Fahrradunfall, verursacht durch einen Draht, der über die Straße gespannt worden war. Den Schuss danach hört sie nicht mehr.
Die ...

Im Zug wird auf eine Frau geschossen, die überlebt in letzter Sekunde.
Ein Fahrradunfall, verursacht durch einen Draht, der über die Straße gespannt worden war. Den Schuss danach hört sie nicht mehr.
Die Frage ist, was haben diese beiden Frauen gemeinsam?
Laut den Ermittlungen, nichts!
Doch die Tatwaffe ist dieselbe.
Kate Linville wird wie immer sofort in die Ermittlungen hineingezogen und kommt einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur.
Der Täter will sich rächen und er gibt nicht auf!

Es beginnt mit einer jungen, panisch und ängstlichen Frau, die die Polizei anruft, weil sie etwas gesehen hat, was nicht für ihre Augen bestimmt war. Sie weigert sich am Telefon, in einer Telefonzelle, ihren Namen zu nennen, da sie Angst hatte.

Das Cover ist sehr gut gestaltet worden und der Hintergrund zeigt ein einsam und verlassener Ort an einer Küste. Der alte Anker, welchen man im Vordergrund sieht, passt zum Inhalt dieses Buches. Der Anker könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Schuld von dieser Person sehr alt ist und schon vor langer Zeit passiert ist. Ich liebe Cover, die Hinweise verstecken oder eine Bedeutung für die Storyline haben, also warum es so gestaltet worden ist.

Der Schreibstil gefällt mir sehr, da Charlotte Link, wie auch in den anderen Büchern von ihr, sehr spannend schreibt und die Umgebung sowie auch die Gefühle und Gedanken der Person sehr gut beschreibt. Aus diesen Gründen ist es möglich die Orte sich besser vorstellen zu können und die jeweiligen Personen sehr gut verstehen kann.

Die Charaktere haben sich meiner Meinung nach sich sehr entwickelt in den letzten zwei Bänden von der Kate-Linville-Reihe. Kate Linville ist nicht mehr so einsam wie davor und mir gefällt, dass sie für den Erfolg der Ermittlungen schon etwas riskiert. Die Darstellung der anderen Charaktere im Buch hat mir auch gefallen, denn durch die verschiedenen Sichtweisen, lernt man sie besser kennen und erfährt mehr über Gedanken und ihre Vergangenheit.

Der Inhalt dieses Buches war sehr gut geschrieben und was mir auch gut gefallen hat, ist, dass die Geschehnisse in der Vergangenheit mit den Geschehnisse in der Gegenwart ineinander verflochten sind. Somit versteht man am Ende, wieso die Person das getan hat. Charlotte Link schafft es immer wieder, dass sie im Laufe des Buches die Spannung durch ihren Schreibstil und wie sie den Inhalt des Buches hervorbringt, immer steigen lässt.

Kritik: Es gibt nichts, was ich hier an diesem Buch kritisieren kann.

Mit diesem Buch kann man nichts falsch machen, wenn man gute, spannende Krimis liebt. Es hat alles was ein Krimi braucht: Spannung, gute Ortbeschreibung, interessante Zusammenhänge zwischen den Charakteren und der Vergangenheit. Aber wer dieses Buch lesen will, sollte eigentlich die vorherigen zwei Bände gelesen haben, damit man die Gedanken bzw. die Vergangenheit von Kate Linville und Caleb Hale versteht. Insgesamt lässt sich sagen, dass ich wie gesagt, das Buch sehr empfehlenswert ist für Krimiliebhaber und ich nichts zu kritisieren habe.

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Veröffentlicht am 14.11.2020

Interessanter erster Band

Wahrheit & Täuschung 1 - Lehrjahre einer Göttin Teil A
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Prometheus erschafft die Göttin der Wahrheit Aletheia und sie soll den mächtigen Daimon Dolos ausschalten. Aber er, er verändert sie heimlich und nimmt ihr jeden Ehrgeiz, dafür hat er sie mit Jähzorn verunstaltet.
Durch ...

Prometheus erschafft die Göttin der Wahrheit Aletheia und sie soll den mächtigen Daimon Dolos ausschalten. Aber er, er verändert sie heimlich und nimmt ihr jeden Ehrgeiz, dafür hat er sie mit Jähzorn verunstaltet.
Durch diesen Makel stehn ihre Chancen schlecht, den Daimon Dolos zu auszuschalten, aber wenn sie stirbt, dann würde dies das Ende der Welt bedeuten.

Am Anfang des Buches wird erzählt, wie die Göttin Aletheia erschaffen wird, durch Prometheus. Im fernen und finsteren Winkel des Weltalls wird diskutiert, dass ER (der Daimon) die Göttin verderben wolle, bevor er sie überhaupt entdeckt hätte.

Das Cover vom ersten Band gefällt mir schon mal sehr gut, da es sehr zum Titel dieses Buches passt, wie auch zu der Geschichte. Was mir auch sehr gefällt, dass die Autorin die Personen, die sich auf dem Buchcover befinden, erwähnt, bevor die Geschichte anfängt. Dann kann man sich schon so einigermaßen vorstellen, wie diese Personen aussehen.

Der Schreibstil von Emilia Lynn Morgenstern gefällt mir sehr gut, da sie gut die Umgebung bzw. den Olymp und die Personen beschreibt. Was mich sehr überrascht hat, ist, dass die Götter im Olymp nackt sind, weil ich noch nicht erwachsen bin, aber ich bin eigentlich gut damit zurecht gekommen. Daran merkt man, dass es ein Buch für Erwachsene ist. Wenn man einmal angefangen hat die Geschichte zu lesen, kann man nicht mehr aufhören, weil die Autorin sehr fesselnd schreibt, sodass man einfach immer weiterlesen will bzw. man wissen will, was als nächstes passiert.

Die Charaktere sind super, besonders die Hauptpersonen, also Aletheia und Dolos. Dolos ist ein Daimon, er versucht so viel wie möglich Makel an der Göttin Aletheia anzuhaften, bevor sie geboren wurde. Wie er mit ihr geredet hat, fand ich persönlich zum Schmunzeln. Aletheia ist die Göttin der Wahrheit und durch ihre Makel ist sie mir sehr sympathisch, wie zum Beispiel mit ihrem Schluckauf. Auch die anderen Charaktere in diesem Buch wurden für mich gut dargestellt, denn man wusste nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig über diese Personen. Da Dolos für mich ein wichtiger Charakter ist, finde ich er hätte mehr auftauchen sollen oder ein paar mehr Kapitel mit seiner Sichtweise hätte es für mich geben sollen.

Kritik: Was ich bis jetzt sehr schade fand, dass Dolos Sichtweise nur am Anfang erzählt wurde, so kann man nicht sehr viel über seine Denkweise erfahren oder was er als nächstes vorhat. Das finde ich sehr schade.

Allgemein empfand ich das Buch als ziemlich guten Einstieg in die Reihe bzw. die Trilogie. Man konnte viel von Aletheia erfahren, sowie auch von anderen Göttern im Olymp. Nur es gab einfach zu wenig Kapiteln mit der Sichtweise von Dolos, wie ich schon mehrmals erwähnt habe. Aber trotz all dem konnte man durch die vielen Kapitel mit der Sichtweise von Aletheia viel von ihr erfahren, zum Beispiel: wie sie tickt, wie sie versucht ihre Gefühle zu unterdrücken, um nicht irgendetwas Unüberlegtes zu tun. Für mich, wenn man ein Buch liest oder eine Reihe liest, ist für mich ein fesselnder Schreibstil sehr wichtig, dann lässt sich ein Buch einfacher lesen als wenn keine Spannung vorhanden wäre. Der fesselnde Schreibstil ist vorhanden und ich kann nur jedem empfehlen es zu lesen, der kein Problem damit hat, wenn über nackte Götter geschrieben wird.

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Veröffentlicht am 28.10.2020

Überzeugender als Band 1

Schattendiebin, Band 2: Die verbotene Wahrheit
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Julia und ihre Verbündeten sind auf der Flucht vor Casimir und müssen den Mönch Ko Dan aufsuchen, weil der Mönch Theo helfen kann, das Buch der Spaltung wieder von seiner Seele zu trennen. Währenddessen ...

Julia und ihre Verbündeten sind auf der Flucht vor Casimir und müssen den Mönch Ko Dan aufsuchen, weil der Mönch Theo helfen kann, das Buch der Spaltung wieder von seiner Seele zu trennen. Währenddessen wird Julias Gabe immer rätselhafter, weil wenn sie unsichtbar wird, reist sie an einen unbekannten, aber fürchterlichen Ort. Und somit muss sich Julia fragen, wer oder was sie wirklich ist.

Am Anfang dieses Buches wird eine Geschichte zu Haizea und Tisis erzählt, da wird erzählt wie eine Mutter ihr Kind verloren hat. Haizea, die Göttin der Rache, bietet der Mutter Rache mit ihrem Wirbelsturm und die Tisis, die Göttin der Gnade, bietet der Mutter Gnade mit ihrem Becher. Und so stellten sie die Mutter vor die Wahl...

Das Cover ist blau, aber an den Ecken läuft es zu schwarz über und in der Mitte befindet sich ein Mädchen mit dem ausgerichtetem Blick nach vorne beziehungsweise geradeaus. Das Buchcover gefällt mir nicht so, da es für mich nicht harmoniert zwischen dem Mädchen und den blauen Farben. Das Cover sieht schon schön aus, aber das Buchcover vom ersten Band finde ich besser, weil das Mädchen besser dargestellt wurde.

Der Schreibstil ist eindeutig spannender als im ersten Band, denn es tauchen viele neue Fakten auf, die diese Geschichte einfach spannender macht. Deswegen sehe ich auch den ersten Band eher als etwas anderen Einstieg in die Reihe, wo einfach erzählt wird, wie Frayne ist, wie Julias Leben dort ist. Was mich auch sehr fasziniert hat, war die Kultur im anderen Land, also in Yongguo. Es hat mich sehr an die Kultur im asiatischen Raum erinnert oder eher gesagt an Japan. Das hat mir einfach sehr gefallen.

Die Charaktere sind wie auch im ersten Band alle sehr wichtig, was mir aber auch sehr gefallen hat, dass neue Charaktere dazu gekommen sind. Ein weiterer Pluspunkt, ist, dass manche Charaktere weiterentwickelt worden sind, wie zum Beispiel Julia. Sie verändert sich, da sie sich entschieden hat, Theo zu helfen.

Was ich an dem Buch kritisiere, ist, dass dieses Cover mir nicht so recht gefällt. Wie schon erwähnt harmoniert das Mädchen mit den Farben auf dem Cover.

Insgesamt war das Buch sehr spannend, sehr fesselnd geschrieben. Das Ende war mal wieder ein Cliffhanger, was mir sehr gefallen hat. Nur das Cover hat mich leider nicht wirklich überzeugen können.

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