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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2020

Humorvoll, süß und mit tollen Sommerfeelings

Sternschnuppen über dem Meer
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Ich finde „Sternschnuppen über dem Meer“ ist eine wirklich süße, humorvolle und abwechslungsreiche Geschichte, mit der mir definitiv nie langweilig wurde. Jojo ist mir sehr sympathisch, denn sie ist bodenständig ...

Ich finde „Sternschnuppen über dem Meer“ ist eine wirklich süße, humorvolle und abwechslungsreiche Geschichte, mit der mir definitiv nie langweilig wurde. Jojo ist mir sehr sympathisch, denn sie ist bodenständig und humorvoll – man kann sie nur mögen. Und wenn man die Hauptfigur mag, gefallen einem ihre Geschichten meistens auch. Diese Geschichte hat mir auf jeden Fall wirklich gut gefallen! Ella Lane hat einen tollen, lockeren und lustigen Schreibstil, mit dem man nur so durch die Seiten fliegt. Außerdem ist wirklich viel passiert, weshalb es auch nie langatmig oder langweilig wurde. Was mir besonders gut gefallen hat, waren Jojo`s alte Tagebucheinträge die zwischendurch immer mal wieder vorkamen. Dadurch konnte man viele Handlungen besser nachvollziehen und man lernte Jojo gut kennen, sie wurde immer nahbarer und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für das Cover. Es spricht micht total an – nicht zu schlicht und nicht zu kitschig. Wirklich schön! Das einzige was mir an der Geschichte wirklich überhaupt nicht gefallen hat, war Jojo`s Exfreund. Ich konnte seine Handlungen leider nicht nachvollziehen, natürlich muss es auch mal unsympathische Charaktere geben, aber ich fand die Art und Weise, wie er beschrieben wurde und gehandelt hat oft komisch und viel zu extrem. Das Ende ging mir viel zu schnell, man hätte es noch ein bisschen ausführen können und vielleicht auch die ein oder andere Handlung weglassen können, weshalb es einen Stern Abzug gibt. Trotzdem kann ich das Buch im Großen und Ganzen nur loben und weiterempfehlen. Ella Lane hat eine romantische, zauberhafte und lustige Geschichte geschrieben – gerne mehr davon in Band zwei!

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Sehr berührend

Tausend Farben dazwischen
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Ich finde, „Tausend Farben dazwischen“ ist wirklich ein unglaublich tiefgründiges, poetisches Buch in dem verschiedene wichtige Themen in kurzen Texten sehr gut behandelt wurden. Viele der Geschichten ...

Ich finde, „Tausend Farben dazwischen“ ist wirklich ein unglaublich tiefgründiges, poetisches Buch in dem verschiedene wichtige Themen in kurzen Texten sehr gut behandelt wurden. Viele der Geschichten haben mich sehr berührt, die Gefühle wurden sehr gut rübergebracht und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Auch die kurzen „Gedichte“ zwischen den Kurzgeschichten haben mir sehr gut gefallen. Dadurch wurde vieles nochmal viel deutlicher, und ich lernte mehr über das Licht, den Schatten und die tausend Farben dazwischen. Das Cover ist ein absoluter Hingucker – ich bin ein großer Fan von dem grünen Marmor mit den goldenen Streifen dazwischen und ich finde, es passt wahnsinnig gut zum Inhalt des Buches. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass manche Geschichten etwas länger hätten sein können, denn manche Themen sind dadurch meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen. Bei den meisten Kurzgeschichten war die Länge aber genau richtig, nicht zu lang und nicht zu kurz. Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen, denn es gibt einem Motivation und Mut in schlechten Momenten des Lebens und regt einen zum Nachdenken an. Es ist wichtig, die Farben zwischen Schwarz und Weiß zu kennen.

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Spannend & mitreißend

CHASING AFTER
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Mein Name ist Josephine, aber nennt mich Josi. Nachdem im „Chasing After“ gelesen habe hatte ich das Gefühl, die Welt ein klitzekleines bisschen besser kennengelernt zu haben. Ich habe mich von den Irrlichtern ...

Mein Name ist Josephine, aber nennt mich Josi. Nachdem im „Chasing After“ gelesen habe hatte ich das Gefühl, die Welt ein klitzekleines bisschen besser kennengelernt zu haben. Ich habe mich von den Irrlichtern zu meinem Schicksal führen lassen, aber da ich es noch nicht entgültig gefunden habe, passiert das dann wohl in Band 2 dieser wundervollen Reihe. Was soll ich sagen… Ich habe es geliebt, mit Alex mitzufiebern und nach und nach die Geheimnisse der Kolonie zu entdecken. Mir hat es sehr gut gefallen, wie die Autorin Aiden immer mehr ins Spiel gebracht hat, und ich konnte die Gefühle zwischen Alex und Aiden so gut spüren! Die beiden sind einfach ein tolles Paar. Generell war der Schreibstil wirklich super; nicht zu langatmig aber trotzdem wurde alles gut beschrieben, sodass man sich die Kolonie und natürlich auch alles andere gut vorstellen konnte. Ich würde auch gerne in der Kolonie leben, weil mir die Atmosphäre dort und wie alle miteinander umgegangen sind total gut gefallen hat. Und am Ende einfach diese spannende Wendung uff…
Ich habe dieses Buch einmal gelesen und es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein! Einfach nur empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 03.06.2020

Gänsehaut und Spannung pur!

One of Us
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Puuh… Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal möchte ich ein großes Danke an die Autorin aussprechen. DANKE liebe Mandy, das du diese magische Welt erschaffen hast und uns daran teilhaben lässt! ...

Puuh… Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal möchte ich ein großes Danke an die Autorin aussprechen. DANKE liebe Mandy, das du diese magische Welt erschaffen hast und uns daran teilhaben lässt! Ich habe jede Seite geliebt. Durch den flüssigen Schreibstil hat es keine langweiligen Stellen gegeben und man flog nur so durch das Buch. Tobias und Sam waren zwei wunderbare, sympathische Hauptcharaktere die man nur mögen kann. Und man hat auch gemerkt, wie sehr die beiden sich zueinander hingezogen fühlen. Teilweise hatte ich da richtig Gänsehaut und es sind auch ein paar Tränen geflossen…
Was ich jedenfalls auch sehr bewundernswert finde ist, das die Geschichte gleichzeitig sehr gefühlvoll aber auch teilweise ziemlich brutal ist. Das ist eine eher seltenere Mischung, aber ich liebe sie! Vielleicht ist das Buch an manchen Stellen nichts für schwache Nerven aber dennoch würde ich es jedem empfehlen, der über zwölf Jahre alt ist. Ich könnte jetzt immer weiter schwärmen, aber irgendwann will es wahrscheinlich niemand mehr hören. Daher sage ich nur: „One of us“ ist etwas ganz besonderes, und es lässt uns mehr über uns selbst und die Welt lernen.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Hält leider nicht, was es verspricht.

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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„Magst du auch ein Glas?“, fragt Nick, und bevor ich mir erklären kann, woher und warum er eine Flasche eisgekühlten Champagner am Strand parat hat, halte ich mein Glas schon in der Hand. In meinem Kopf ...

„Magst du auch ein Glas?“, fragt Nick, und bevor ich mir erklären kann, woher und warum er eine Flasche eisgekühlten Champagner am Strand parat hat, halte ich mein Glas schon in der Hand. In meinem Kopf formiert sich eine aufgeregte Zwergenarmee. Per Megaphone skandiert sie munter: „ACHTUNG! ACHTUNG! ROMANTIK!“ und schwenkt dabei ein paar Plakate mit der Aufschrift „DU HAST EINEN FREUND! DU MUSST MORGEN M HALB FÜNF AUFSTEHEN!“ Ich beschließe, sie mit Nichtachtung zu strafen, während Nick das Feuer schürt. Ich will auch mal wissen, wie es ist, fünfe gerade sein zu lassen, und gerade als ich das denke, sagt Nick: „Für Champagner ist es nie zu früh“, lässt sich wieder neben mir nieder und prostet mir zu.

Puh… Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wo ich anfangen soll. Erstmal: Das Buch war für mich leider ein totaler Flop. Als ich das Cover und den Klappentext zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich, ich kann mich auf eine schöne, sommerliche Liebesgeschichte freuen, mit der man sich ans Meer träumen kann. Das war leider nicht der Fall. Sophie ist nämlich voll und ganz mit ihrer Arbeit beschäftigt und dauernd gestresst. Sie war mir am Anfang eigentlich schon sympathisch, wurde aber im Laufe des Buches immer verpeilter und naiver. Mich hat es sehr angestrengt, „Die Liebe fällt nicht weit vom Strand“ zu lesen, da es einfach unglaublich stressig war. Tausend Ereignisse wurden aufeinander gestopft, und wichtige Erlebnisse von Sophie kamen dadurch viel zu kurz. Außerdem hat mich gestört, dass die wichtigen Nebencharaktere einfach zu schlecht ausgearbeitet waren, sodass ich sie eigentlich gar nicht richtig kennengelernt habe. Und ich finde, Nebencharaktere sollten immer so gut ausgearbeitet sein, dass man am liebsten auch ihre ganzen Geschichten genauer erfahren möchte. Der Foodtruck? Tauchte erst im Epilog auf. Und was war eigentlich mit der Liebe? Irgendwann nach Seite 200 kam der geheimnisvolle Unbekannte mit seinem Hund in 2-3 Szenen vor und dann erst wieder am Ende. Daher kann man es eigentlich auch eher als Drama beschreiben und nicht als eine Liebesgeschichte. Ich möchte das Buch wirklich nicht schlecht machen, aber es gab so viele Dinge, die mich ziemlich gestört haben. Das Buch bekommt von mir nur deshalb statt einem Stern zwei Sterne, weil ich das Ende ganz gut fand, vor allem weil dadurch ein paar Handlungen in der Geschichte etwas verständlicher waren. Ich möchte mit dieser Rezension absolut niemanden angreifen, es ist einfach nur meine ehrliche Meinung.
Insgesamt war es mir viel zu schlecht geschrieben und es ist leider kein Buch, das ich weiterempfehlen würde.

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