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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2020

Großartige Fortsetzung

Giving Love
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Auch den Folgeband von „Saving Love“ habe ich geliebt! Man ist direkt wieder in die Geschichte eingetaucht und es ging genauso spannend wie im ersten Band weiter. Der Schreibstil ist so toll, er macht ...

Auch den Folgeband von „Saving Love“ habe ich geliebt! Man ist direkt wieder in die Geschichte eingetaucht und es ging genauso spannend wie im ersten Band weiter. Der Schreibstil ist so toll, er macht richtig süchtig. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Am Anfang gab es sehr viel Schmerz wegen der Trennung von Nolan und Lacey und das hat die Autorin so gut umgesetzt, dass ich alle Gefühle am eigenen Leib spüren konnte. Es gab Gänsehautmomente, Lachflash-szenen und zwischendurch sind auch ein paar Tränen geflossen. Die perfekte Mischung. Auch die unerwartete Wendung zum Ende hin hat mir gut gefallen, denn dadurch konnte ich Nolan besser verstehen und er ist mir genau wie Lacey noch mehr ans Herz gewachsen. „Giving Love“ ist eine Geschichte, die man nicht so schnell vergisst, weil sie einerseits sehr leicht und liebevoll aber gleichzeitig auch sehr tiefgründig und gefühlvoll ist. Insgesamt war das Buch und generell die Dilogie ein Jahreshighlight für mich, welches ich absolut jedem ans Herz legen möchte.

Ich liebe es.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Gleichzeitig herzzerreißend und wunderschön.

Seelenfetzen – Traumtürchen Band 1
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Denn in „Seelenfetzen“ ist so viel passiert dass ich das alles eigentlich nicht in einer Rezension zusammenfassen kann… Naja, ich versuch`s mal:
Der Schreibstil ...

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Denn in „Seelenfetzen“ ist so viel passiert dass ich das alles eigentlich nicht in einer Rezension zusammenfassen kann… Naja, ich versuch`s mal:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war mitreißend, vielseitig und nie langweilig. Ich mochte die Welt dieser Geschichte wirklich gerne, es war alles so magisch und grausam zugleich und dadurch hat es mich sehr mitgerissen. Ben auf seiner Reise zu begleiten war ein echtes Abenteuer, denn ständig musste er neue Hindernisse überwinden und fand auf seinem Weg Freunde aber auch Feinde fürs Leben. Ich mochte es, wie sich die Geschichte nach und nach wie ein Puzzle zusammensetzte, und somit eine große Spannung aufgebaut wurde und alles unvorhersehbar blieb. Meine liebsten Figuren sind wohl Nyrcolas und Rhys, die beiden sind irgendwie süß und gleichzeitig unglaublich mutig und treu. Ben mochte ich auf eine andere Art und Weise auch gerne, allerdings fand ich es schade, dass seine Trauer um Alex fast gar nicht erwähnt wurde. Dadurch konnte ich mich nicht wirklich in ihn hineinversetzen und mit ihm mitfühlen. Ich habe ungefähr 50 Seiten gebraucht, bis ich wirklich in der Geschichte angekommen war, was aber glaube ich bei solchen Fantasie-Welten normal ist, da man sich einfach erst ein bisschen orientieren musste. Das Ende hat mich echt umgehauen, es war so unvorhersehbar und erschreckend! Fest steht, dass ich unbedingt Band zwei brauche um zu wissen wie es weitergeht, und dass ich dieses Buch einfach nur empfehlen kann. Es ist herzzerreißend und wunderschön.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Berührend und ein bisschen magisch.

Während meine Seele tanzte
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„Während meine Seele tanzte“ war für mich eine sehr süße und berührende Geschichte. Und die Tatsache, das Katy Mutismus hat, hat das ganze zu etwas sehr besonderem gemacht, da es, soweit ich weiß, nicht ...

„Während meine Seele tanzte“ war für mich eine sehr süße und berührende Geschichte. Und die Tatsache, das Katy Mutismus hat, hat das ganze zu etwas sehr besonderem gemacht, da es, soweit ich weiß, nicht viele Geschichten gibt, in denen diese Krankheit vorkommt. Die beiden Hauptprotagonisten mochte ich sehr gerne und ich fand es toll, wie respektvoll und liebevoll sie miteinander umgegangen sind. Levi ist ein toller Freund und Katy würde ich gerne als Freundin im echten Leben haben. Was mich aber an der Geschichte zumindest teilweise gestört hat, war leider der Schreibstil. Ich hätte mir an vielen Stellen eine ausführlichere Beschreibung gewünscht. Viele wichtige Momente kommen für meinen Geschmack viel zu kurz und oft passierte dadurch ziemlich viel schnell hintereinander, weshalb es teilweise recht stressig war. Es gab aber auch viele schöne, tiefgründige Stellen, die einen zum Nachdenken anregen. An dieser Stelle muss ich unbedingt auch noch kurz erwähnen, dass die Autorin erst 15 oder 16 Jahre alt ist, und es ist wirklich bewundernswert, dass sie so jung schon ein Buch veröffentlicht hat. Respekt! Insgesamt ist die Geschichte auf jeden Fall empfehlenswert und ich würde in Zukunft gerne mehr von Jannika Lehmann lesen!

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Humorvoll, süß und mit tollen Sommerfeelings

Sternschnuppen über dem Meer
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Ich finde „Sternschnuppen über dem Meer“ ist eine wirklich süße, humorvolle und abwechslungsreiche Geschichte, mit der mir definitiv nie langweilig wurde. Jojo ist mir sehr sympathisch, denn sie ist bodenständig ...

Ich finde „Sternschnuppen über dem Meer“ ist eine wirklich süße, humorvolle und abwechslungsreiche Geschichte, mit der mir definitiv nie langweilig wurde. Jojo ist mir sehr sympathisch, denn sie ist bodenständig und humorvoll – man kann sie nur mögen. Und wenn man die Hauptfigur mag, gefallen einem ihre Geschichten meistens auch. Diese Geschichte hat mir auf jeden Fall wirklich gut gefallen! Ella Lane hat einen tollen, lockeren und lustigen Schreibstil, mit dem man nur so durch die Seiten fliegt. Außerdem ist wirklich viel passiert, weshalb es auch nie langatmig oder langweilig wurde. Was mir besonders gut gefallen hat, waren Jojo`s alte Tagebucheinträge die zwischendurch immer mal wieder vorkamen. Dadurch konnte man viele Handlungen besser nachvollziehen und man lernte Jojo gut kennen, sie wurde immer nahbarer und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für das Cover. Es spricht micht total an – nicht zu schlicht und nicht zu kitschig. Wirklich schön! Das einzige was mir an der Geschichte wirklich überhaupt nicht gefallen hat, war Jojo`s Exfreund. Ich konnte seine Handlungen leider nicht nachvollziehen, natürlich muss es auch mal unsympathische Charaktere geben, aber ich fand die Art und Weise, wie er beschrieben wurde und gehandelt hat oft komisch und viel zu extrem. Das Ende ging mir viel zu schnell, man hätte es noch ein bisschen ausführen können und vielleicht auch die ein oder andere Handlung weglassen können, weshalb es einen Stern Abzug gibt. Trotzdem kann ich das Buch im Großen und Ganzen nur loben und weiterempfehlen. Ella Lane hat eine romantische, zauberhafte und lustige Geschichte geschrieben – gerne mehr davon in Band zwei!

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Sehr berührend

Tausend Farben dazwischen
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Ich finde, „Tausend Farben dazwischen“ ist wirklich ein unglaublich tiefgründiges, poetisches Buch in dem verschiedene wichtige Themen in kurzen Texten sehr gut behandelt wurden. Viele der Geschichten ...

Ich finde, „Tausend Farben dazwischen“ ist wirklich ein unglaublich tiefgründiges, poetisches Buch in dem verschiedene wichtige Themen in kurzen Texten sehr gut behandelt wurden. Viele der Geschichten haben mich sehr berührt, die Gefühle wurden sehr gut rübergebracht und ich konnte mich gut in die Charaktere hineinversetzen. Auch die kurzen „Gedichte“ zwischen den Kurzgeschichten haben mir sehr gut gefallen. Dadurch wurde vieles nochmal viel deutlicher, und ich lernte mehr über das Licht, den Schatten und die tausend Farben dazwischen. Das Cover ist ein absoluter Hingucker – ich bin ein großer Fan von dem grünen Marmor mit den goldenen Streifen dazwischen und ich finde, es passt wahnsinnig gut zum Inhalt des Buches. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass manche Geschichten etwas länger hätten sein können, denn manche Themen sind dadurch meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen. Bei den meisten Kurzgeschichten war die Länge aber genau richtig, nicht zu lang und nicht zu kurz. Insgesamt kann ich das Buch nur weiterempfehlen, denn es gibt einem Motivation und Mut in schlechten Momenten des Lebens und regt einen zum Nachdenken an. Es ist wichtig, die Farben zwischen Schwarz und Weiß zu kennen.

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