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Veröffentlicht am 04.08.2018

Grandioser Thriller

Das Morpheus-Gen
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Zum Inhalt:
David Berger ist Anwalt in einer renommierten Großkanzlei in New York. Eines Tages wird er während seiner beruflichen Tätigkeit mit seiner Vergangenheit konfrontiert, als er den Namen seines ...

Zum Inhalt:
David Berger ist Anwalt in einer renommierten Großkanzlei in New York. Eines Tages wird er während seiner beruflichen Tätigkeit mit seiner Vergangenheit konfrontiert, als er den Namen seines vor Jahren verstorbenen Vaters in den Akten entdeckt. Zudem gerät sein Leben völlig aus den Fugen, als er ominöse Tabletten - angeblich legale Wachmacher - von seinem besten Freund Alex Bishop, der ebenfalls Anwalt ist, annimmt. Nach der ersten Einnahme findet David tagelang keinerlei Schlaf mehr. Kurz darauf werden Alex und Davids Verlobte Sarah ermordet. Auch in dem Pharmaunternehmen, das die mysteriösen Tabletten hergestellt hatte, hat ein Killer gewütet. David steht bald im Verdacht, der Täter zu sein und begibt sich auf die Flucht. Sein Weg führt ihn zunächst in den Untergrund New Yorks und danach nach Europa, zum Ursprung allen Übels...

Meine Leseerfahrung:
Als Fan des vorliegenden Genres war meine Erwartung an diesen Roman ausgesprochen groß und ich wurde nicht enttäuscht. Von Geheimorganisationen bis hin zu genetischer Wissenschaft und historischen Verknüpfungen, dieser Thriller hatte viel zu bieten. Ganz besonders die historischen Rückblicke waren äußerst interessant und amüsant zugleich, wenn geschichtlich bekannte Figuren in die Story raffiniert miteingewebt wurden. Die einzelnen Kapitel wurden recht kurz gehalten und ermöglichen dem Leser zwischen den Szenen zu springen, so dass man bei keinem der vielen Handlungen den Faden verliert. Gepaart mit dem flüssigen Erzählstil des Autors hält sich die Spannung konstant durch den ganzen Roman hindurch.

Der Hauptprotagonist David erscheint trotz seines Anwaltsberufes hin und wieder recht naiv und/oder gedankenlos und scheint einfach nur zu Handeln ohne großartig nachzudenken. Wie sonst könnte man es erklären, dass er sich wildfremden dubiosen und undurchschaubaren Personen, wie die Figuren Randy oder Nina, anschließt? Allerdings kann sein Verhalten aber auch auf den tagelangen Schlafentzug zurück zu führen sein, was ihn allmählich in eine Welt der Halluzinationen versetzt, denn Schlaflosigkeit birgt auch viele ernstzunehmende Nebenwirkungen. Als Leser fühlt man mit ihm, zweifelt jeden und alles an und fragt sich, wem man noch Vertrauen schenken kann und wer hinter all den Morden steckt.

Detective Millner ist die zweite Hauptfigur, der äußerst sympathisch und nüchtern in alle Richtungen ermittelt und am Ende den mutmaßlichen Täter David nicht nur finden, sondern auch beschützen möchte.

Fazit:
Die fesselnde Story mit den vielen interessanten Charakteren und den verschiedenen spannenden Handlungssträngen, die allesamt zu einem spannenden Finale führen, machen es dem Leser quasi unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Die gesamte Geschichte ist gut durchdacht und anspruchsvoll, was sicherlich auf gute Nachforschungen vor der Schreibarbeit seitens des Autors hindeutet. Das Morpheus-Gen bietet meines Erachtens eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Verfilmung. Absolut empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Spannungsbogen
  • Thema
  • Umsetzung
Veröffentlicht am 16.06.2018

Starke Geschichte über eine starke Frau

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
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Zum Inhalt:
Agneta ist eine junge Frau in den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Sie stammt aus einer schwedischen Adelsfamilie, die sie allerdings verließ, um ihr eigenes Leben frei von Zwängen und Traditionen ...

Zum Inhalt:
Agneta ist eine junge Frau in den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Sie stammt aus einer schwedischen Adelsfamilie, die sie allerdings verließ, um ihr eigenes Leben frei von Zwängen und Traditionen zu führen. Nach einem tragischen Unfall in der Familie, bei der sie Vater und Bruder zugleich verliert, muss sie wieder zurück zum Anwesen und das schwere Erbe antreten, als Herrin des Hauses die Geschäfte der Familie weiter zu leiten. Neben dieser Bürde hat sie zudem auch private Schwierigkeiten und schicksalhafte Wendungen in ihrem Leben zu meistern. Schließlich steht sie an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sie wichtige Entscheidungen für ihre Zukunft treffen muss.

Meine Leseerfahrung:
Ich war sehr gespannt auf den Auftakt der dreiteiligen Familiensaga von Corina Bomann. Zum Einen lese ich viel lieber Krimis und/oder Thriller, zum Anderen habe ich bisher nur selten ein gutes Buch der Unterhaltungsliteratur in Händen gehalten. Die Dicke des Romans hatte mich im Vorfeld etwas abgeschreckt. Ich befürchtete eine langatmige Erzählweise, durch die mir eventuell die Lust am Lesen vergehen könnte. Aber es kam doch alles anders, als gedacht. Bereits beim Reinlesen hatte ich schon die ersten 100 Seiten völlig verschlungen. Die Autorin versteht es mit einfachem Erzählstil den Leser zu fesseln. Zahlreiche Wendungen und Überraschungsmomente ließen mich vollkommen in die Story eintauchen und weckten meine Neugier auf das nächste Kapitel immer wieder von Neuem. Die vielen verschiedenen Charaktere werden dermaßen lebendig dargetellt, so dass man sich sehr gut in die Figuren hinein versetzen kann.

Im Vordergrund steht natürlich Agneta, die Erzählerin selbst. Sie ist eine junge, unabhängige Frau zwischen zwei Welten und zeigt in den schwersten Momenten ihres Lebens eine beachtenswerte Entscheidungsstärke. Die Leser lernen jedoch auch gleichzeitig ihre sensible und verletzliche Seite kennen, was sie meiner Meinung nach sehr sympathisch macht. Ich konnte die emotionalen Momente ihres Lebens völlig mitfühlen und war ab und zu auch den Tränen nahe. Besonders spannend fand ich die Entwicklung der Beziehung zu ihrer distanzierten Mutter sowie ihr Liebesleben.

Fazit:
Die mitreißende Geschichte von Agneta ist aufrichtig und realistisch erzählt und fällt meines Erachtens durchaus in die Kategorie "Literatur über starke Frauen". Aber das soll nicht heißen, dass nur weibliche Leser diesen Roman unterhaltsam finden werden. Nachdem ich das Buch bereits innerhalb weniger Tage durchgelesen hatte, fühlte ich mich wie bei der Staffelfinale meiner Lieblingsserie. Nun kann man ungeduldig auf das zweite Band der Trilogie warten, welches ich mir definitiv auch zulegen werde. 5 Sterne von mir für dieses Werk!

Veröffentlicht am 20.11.2023

Monstermäßige Unterhaltung

Monsteranwalt
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Zum Inhalt:
Daniel Becker ist Anwalt in Seattle und hat alle Hände voll zu tun. Denn seine Mandanten sind überwiegend übernatürlicher Natur. So auch die neue Mandantin, die sich plötzlich in eine Riesenschlange ...

Zum Inhalt:
Daniel Becker ist Anwalt in Seattle und hat alle Hände voll zu tun. Denn seine Mandanten sind überwiegend übernatürlicher Natur. So auch die neue Mandantin, die sich plötzlich in eine Riesenschlange verwandelt und ihn attackiert. Nach dem gescheiterten Mordversuch kann sich allerdings an gar nichts mehr erinnern. Wurde sie mit einem Zauber belegt und als Werkzeug benutzt? Becker nimmt die Attentäterin als Gast bei sich auf. Bevor er aber den versuchten Mordanschlag aufklären kann, wird er bereits mit der nächsten Sache konfrontiert. Die Bürgermeisterin höchstpersönlich beauftragt ihn mit einem heiklen Fall, der ebenfalls übernatürlicher Art zu sein scheint. Ein undefiniertes Monster treibt wohl sein Unwesen und versenkt Schiffe. Und es kommt auf Seattle zu...

Meine Leseerfahrung:
Ich bin in diese Reihe mit dem 2. Teil gestartet und bewerte "Monsteranwalt" ganz unabhängig vom Vorgänger.
Als Anwältin bin ich etwas neidisch auf Beckers Fälle. Denn sie sind spannend, abwechslungsreich und unterhaltsam. Becker beschäftigt sich in diesem Band mit mehreren Mandanten, die auf völlig unterschiedliche Weise seine Aufmerksamkeit erfordern. Die einzige menschliche Mandantin ist die Bürgermeisterin, die ihn wiederum mit der Lösung eines übernatürlichen Problems beauftragt. In diesem Fall kann Becker wenigstens auf eine gute Bezahlung hoffen, was ihn zusätzlich in seiner Arbeit motiviert. Insgesamt wird hier durchgehend für Unterhaltung gesorgt.

Wirklich anspruchsvoll im literarischen Sinne ist dieses Buch aber nicht. Der Erzählstil ist recht einfach, erzählt wird aus der Perspektive des Protagonisten selbst, so dass man als Leser unmittelbar an der Gedankenwelt von Becker teilnimmt. Er ist der etwas verpeilte Stereotyp eines Anwalts, der versucht, all seinen Mandanten gerecht zu werden, ohne zwischen Mensch und Monster zu unterscheiden. Denn jedes Wesen verdient nunmal einen ordentlichen Rechtsbeistand. Auch wenn Becker noch ein Frischling in Bezug auf Übernatürliches ist, nimmt er dennoch jede Hürde auf sich, so zB als er als Anwalt bei einem Hexentribunal mitwirkt, ohne wirklich zu wissen, was auf ihn zukommt.
Neben den beruflichen Herausforderungen hat Becker zudem auch mit zwischenmenschlichen Problemen zu kämpfen, was ihn überaus sympathisch macht, insbesondere wenn er als besorgter Vater sich liebevoll um seine junge Tochter Lucy bemüht.

Die Story ist recht kurzweilig erzählt und lässt sich dank knapp gehaltener Kapitel auch wunderbar flüssig lesen. Ein bisschen mehr Tiefgang wäre zwar prima gewesen, auch wurde an einigen Stellen Potential verschenkt, wo man die Handlungsstränge durchaus hätte weiter ausbauen können. Für Freunde der "leichten" Unterhaltung ist "Monsteranwalt" aber definitiv empfehlenswert.

Fazit:
Auch wenn die Geschichte um Daniel Becker und seine übernatürlichen Fälle noch ausbaufähig ist, überzeugt die Reihe durchweg als Urban-Fantasy-Neuheit. "Monsteranwalt" ist kurzweilige Unterhaltung mit spannenden Kapiteln, abwechslungsreichen Plotlines und viel Humor.

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Veröffentlicht am 11.11.2023

Ungewöhnlicher Krimifall mit Hochspannung

Holly
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Zum Inhalt:
Holly ist Privatermittlerin und kämpft sich mitten in der Corona-Pandemie durch persönliche Krisen, als eine Frau sie beauftragt, ihre seit Wochen vermisste Tochter zu finden. Diese verschwand ...

Zum Inhalt:
Holly ist Privatermittlerin und kämpft sich mitten in der Corona-Pandemie durch persönliche Krisen, als eine Frau sie beauftragt, ihre seit Wochen vermisste Tochter zu finden. Diese verschwand völlig spurlos und hinterließ nur ihr Fahrrad in einer eher ruhigen Gegend. Während ihrer Recherchen findet Holly zufällig heraus, dass es in der näheren Umgebung seit Jahren Vermisstenfälle gemeldet werden. Komischerweise hatten die verschwundenen Personen auf irgendeine Weise eine Verbindung zu einem emeritierten Professorenpärchen. Holly kommt der Lösung des Falles immer näher, und merkt nicht, dass sie selbst ins Visier gerät...

Meine Leserfahrung:
Die Hauptfigur Holly habe ich erst in "Blutige Nachrichten" kennengelernt. Viele werden sie aber bereits vorher aus "Outsider" oder der Mr. Mercedes Trilogie her kennen. Die Idee, ihrer Figur einen eigenen Roman zu widmen, finde ich clever. Die geleistete Vorarbeit um die wiederkehrende Figur hat einen sympathischen Charakter geschaffen, den man bereits ins Herz geschlossen hatte. Man merkt beim Lesen, dass Holly zu Kings Lieblingsfiguren zählt. Sie hat sich von der grauen Nebenfigur zu einer mutigen Hauptfigur gemausert. Hier dürften wir noch auf weitere Romane mit ihr hoffen.

Dass der Roman ein typischer King ist, beweist bereits der Anfang, wenn der Autor bezüglich weiterer Geschehnisse vorgreift und verrät, dass die erste Figur, die im ersten Kapitel auftaucht, bald sterben wird. Das tut der Spannung absolut keinen Abbruch, vielmehr ist man mittendrin in der Geschichte und gespannt auf die Täterseite. Auch diese wird bald schon offenbart und man erhält durch den regelmäßigen Perspektivwechsel konkrete Eindrücke, was die Gedankenwelt der einzelnen Figuren anbelangt. Im weiteren Verlauf lernen wir das abgrundtief Böse der menschlichen Natur kennen und erfahren, wie es seine verabscheuungswürdigen Taten rechtfertigt.

Was an diesem Buch sehr oft bemängelt wurde, ist die angeblich zu oft wiederholte Thematik der Coronazeit samt der Impfpolitik. King hat hier zwar eindeutig seine eigene Meinung einfließen lassen, aber er hat damit die Atmosphäre der Pandemiezeit hervorragend eingefangen und wiedergegeben. Auch wenn er die Gegenmeinung vertreten hätte, hätte mich das persönlich nicht gestört. Das Setting der Story ist perfekt, die Einstellungen der verschiedenen und facettenreichen Figuren fügen sich prima ein und die Handlung ist nunmal auch geprägt von den zeitlichen Gegebenheiten der Coronaphase. Noch authentischer hätte King nicht erzählen können. Wer sich aber beim Lesen auf Grund seiner eigenen politischen Meinung angegriffen fühlen sollte, ist eines Kings definitiv nicht würdig.

Fazit:
"Holly" ist ein scheinbar 'normal' wirkender Krimi, der sich immer mehr zu einem nervenaufreibenden Thriller verwandelt. Ein elektrisierender Lesegenuss mit einem unvorhersehbaren Finale!

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Veröffentlicht am 26.10.2023

Brutal und düster

Der Knochenwald
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Zum Inhalt:
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William in einer Berghütte, die weit abgelegen liegt und völlig abgeschnitten von der Außenwelt ist. Sie darf die nähere Umgebung nie verlassen und darf auch sonst ...

Zum Inhalt:
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William in einer Berghütte, die weit abgelegen liegt und völlig abgeschnitten von der Außenwelt ist. Sie darf die nähere Umgebung nie verlassen und darf auch sonst nichts tun, was William aufregen würde. Denn ihr Ehemann ist ein brutaler gewalttätiger Mann, der sie bereits bei dem kleinsten Fehler heftig verprügelt. Als die beiden die verstümmelte Leiche eines Tieres und gewaltige Fußabdrücke finden, vermuten sie eine wilde Bestie, die weit größer und stärker als ein Bär sein muss. Dann tauchen plötzlich Fremde auf dem Berggipfel auf, die nach einer unnatürlichen Kreatur suchen, und das Unheil nimmt seinen Lauf...

Meine Leseerfahrung:
Christina Henry liefert einen düsteren Roman nach dem Anderen ab, weswegen ich immer wieder gern zu ihren Büchern greife. Ihr letztes Buch "Der Geisterbaum" war trotz vielversprechendem Titel für mich persönlich leider enttäuschend. Das hat die Autorin mit ihrem neuesten Roman allerdings wieder wett gemacht. Ich bin nur so durch die Seiten gerauscht und konnte das Ende kaum abwarten.

Wenn man aber bei Henry auf ein rundum zufriedenstellendes Ende hofft, dann ist man an der falschen Adresse. Der Ausgang ist bei ihren Romanen aber auch nicht wirklich wichtig, was bei "Der Knochenwald" überaus deutlich wird. Die Story ist tiefgründiger, als man denkt, auch wenn sie zunächst den Anschein einer "simplen" kurzweiligen Horrorgeschichte hat.

Auf der einen Seite ist dieses nicht greifbare Monster in der Wildnis, das ständig Spuren hinterlässt, aber von niemandem wirklich gesehen worden ist. Auf der anderen Seite werden wir als Leserschaft mit einem wahrlich grauenhaften Monster unserer Realität konfrontiert und unsere Urängste herausgekitzelt, die wir doch lieber weiter schlummern lassen würden. Mein Unbehagen während des Lesens wurde vielmehr vom zweiten Monster auf Trab gehalten, weil wir Menschen nun mal wissen, dass sicherlich noch viele solcher Monster da draußen wüten und seelische Scherbenhaufen hinterlassen.

Daher hat mich keine andere Protagonistin, die je von Henry gezeichnet wurde, dermaßen berührt, was vielleicht auch der Grund ist, dass ich diesen Roman trotz unbefriedigendem Abschlusses genossen habe. Hier wird mehr Thriller als Horror geboten, die Mischung mit den gruseligen Elementen ist dennoch klug gewählt. Sie zeigt auf eine durchdachte Art und Weise, dass wir uns den Monstern im wahren Leben stellen und nicht die unrealen Monster unter dem Bett fürchten sollten.

Fazit:
Mit "Der Knochenwald" gelingt Christina Henry wieder einmal ein düsteres, dunkles Werk, dass an unseren Ängsten rüttelt und uns die wahren Monster im Leben aufzeigt. Dieser Roman bietet keine einfache Horrorgeschichte und ist sicherlich nicht leicht zu verdauen, ist aber dennoch lesenswert, wenn man sich den eigenen Dämonen stellen möchte.

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