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Veröffentlicht am 24.03.2024

Eine Ode an Berlin und an Pergamon

Das Land der verlorenen Götter
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Zum Inhalt:
Yildiz Karasu ist Hauptkommissarin in Berlin und ermittelt gemeinsam mit ihrem Kollegen Tobias Becker in Mordfällen. Sie werden zu einem mysteriösen Mord hinzugerufen, der ungewöhnlich inszeniert ...

Zum Inhalt:
Yildiz Karasu ist Hauptkommissarin in Berlin und ermittelt gemeinsam mit ihrem Kollegen Tobias Becker in Mordfällen. Sie werden zu einem mysteriösen Mord hinzugerufen, der ungewöhnlich inszeniert wurde. Dem Opfer wurde das Herz herausgeschnitten und in seine Hände gelegt. Alle hinterlassenen Spuren deuten auf eine Verbindung zum Pergamon-Altar hin.  Als sie dann noch weitere rätselhafte Morde mit Bezug zur griechischen Mythologie im Umfeld des Opfers entdecken, wird schnell klar, dass sie einem Serienmörder auf der Spur sind. Und der ist noch lange nicht fertig mit seinem "Werk"...

Meine Leseerfahrung:
Es gibt so Bücher, bei denen man sich während des Lesens fragt, wohin die Reise geht und bis zum Ende einfach keinen Schimmer hat, wie die Geschichte wohl enden wird. Ahmet Ümit ist in dieser Hinsicht immer für eine Überraschung gut. Auch wenn "Das Land der verlorenen Götter" nicht an seine Vorwerke rankommt, ist dieser Roman gewohnt lehrreich ganz im Ümit-Stil. 

Auch dieser Kriminalroman ist außergewöhnlich und sticht im Krimi-Genre heraus, da er vollbepackt mit anderen Elementen ist. Zum Einen erzählt er die Geschichte der türkischen Gastarbeiter, die ab den 60ern nach Deutschland gekommen sind, und zeigt verschiedene Beispiele, wie sich Türken in der neuen Heimat integriert haben und leben. Zum Anderen wird das Buch sehr politisch, weil auch das jahrzehntelange Rechtsextremismus-Problem in Deutschland mitbehandelt wird. Dann ist da noch die historische Komponente über Berlin, den Pergamon-Altar und wie er aus der Türkei nach Deutschland geschafft wurde, und zusätzliche einige Einblicke in historisch-politische Geschehnisse in der Türkei. 

Als ob das nicht genug ist, präsentiert der Autor eine Nacherzählung der griechischen Mythologie aus Sicht des Göttervaters Zeus, deren Abschnitte sich mit dem eigentlichen Handlungsstrang abwechseln. Ich muss zugeben, diese Kapitel waren für mich persönlich ziemlich anstrengend und haben meinen Lesefluss erheblich gestört, so dass ich einige Seiten grob überflogen oder sogar übersprungen habe. Sie wirkten äußerst belehrend, was für Nichtkenner der griechischen Mythologie eventuell interessanter zu lesen sein könnte, als für jemanden, der sich bereits eingehend damit beschäftigt hat. Für mich war das zuviel des Guten, einige mythologische Geschichten hätte man getrost kürzen können. Diese Abschnitte haben die Story einfach zu sehr in die Länge gezogen.

Ab etwa Mitte des Buches kommt dann allerdings Fahrt auf, die Ermittlungen spitzen sich zu. Es gibt mehr Tote und auch mehr Tatverdächtige, was den Kriminalroman in eine interessantere Richtung lenkt. Bis es aber zum Showdown kommt, passieren noch einige Sachen, und man gewinnt langsam eine Ahnung, weshalb wir hier gleichzeitig Geschichten aus der griechischen Mythologie lesen. 

Fazit:
Ahmet Ümits "Das Land der verlorenen Götter" verbindet viele Themen und schafft damit einen außergewöhnlichen Kriminalroman mit interessanten Facetten. Gewohnterweise keine leichte Kost, wenn man nicht offen für all die oben genannten Themen ist. Aber durchaus lesenswert, wenn man nicht mit Scheuklappen durch die Literaturwelt reist.

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Veröffentlicht am 30.01.2024

Weitaus düsterer, weniger actionreich als der Vorgänger

Die magischen Buchhändler von London - Die geheime Karte
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Zum Inhalt:
Die magischen Buchhändler finden diesmal eine Zauberkarte, die zu einem Ort außerhalb unserer Welt führt. Beim Studieren dieser Karte wird Merlin in sie hineingezogen. Plötzlich findet er sich ...

Zum Inhalt:
Die magischen Buchhändler finden diesmal eine Zauberkarte, die zu einem Ort außerhalb unserer Welt führt. Beim Studieren dieser Karte wird Merlin in sie hineingezogen. Plötzlich findet er sich in Garten voller tödlicher Gefahren wieder. Um ihn zu retten begeben sich seine Schwester Vivien und seine Freundin Susan gemeinsam in den Garten und decken eine Reihe von ungeklärten Todesfällen auf. Doch die magische Serienmörderin, die dahintersteckt, hat bereits ihr nächstes Opfer ausgewählt. Und es ist keine andere als Susan.

Meine Leseerfahrung:
Das erste Buch war in meinen Augen einfach zu unvollendet, als dass man es so als Einzelband stehenlassen konnte. Umso glücklicher war ich, als ich hörte, dass es eine Fortsetzung zu den magischen Buchhändlern geben wird. Und die ist besonders gut gelungen.

Der erste Teil war deutlich actiongeladener, wogegen der zweite Teil stellenweise ruhigere Kapitel bietet, die leider manchmal etwas zu langatmig ausfallen. Insbesondere nach etwa der Hälfte des Buches geschieht nicht wirklich etwas Spannendes, die Buchhändler sind größtenteils mit der Abschirmung bzw. Schutz von Susan beschäftigt, wobei diese innerlich mit ihrem eigenen magischen Erbe zu kämpfen hat. Dennoch bietet das Buch unterhaltsame Lesestunden und eine entspannte Atmosphäre dank des Settings. Ich hatte dies bereits beim ersten Buch dankbar angenommen, weil ich die alternative Welt in den 80er Jahren ohne jegliche Digitalisierung sehr genossen habe.

Worauf man jedoch getrost verzichten konnte, war die eher unterkühlte Liebesgeschichte zwischen Merlin und Susan, die auch im ersten Band bereits nicht wirklich überzeugen konnte. Vielleicht ist dies vom Autor so gewollt, damit der Fokus auf der Story selbst liegt. Aber ich hätte mir hier ein wenig mehr Emotionen gewünscht, auch wenn ich kein Fan von Romanzen bin. Denn so hatte man eher das Gefühl, dass das Verhältnis zwischen beiden Hauptfiguren zwangsläufig konstruiert werden musste, um etwaige Wünsche der Leserschaft zu befriedigen.

Dennoch ist das Buch mE eine gelungene Fortsetzung, weswegen ich auch gerne weitere Bücher über die magischen Buchhändler lesen würde.

Fazit:
Düstere Magie, einzigartige magische Gestalten und Buchhändler mit besonderen Fähigkeiten. Ebenso wie der erste Teil eine faszinierende Mischung für spannende Lesestunden!

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Veröffentlicht am 20.11.2023

Monstermäßige Unterhaltung

Monsteranwalt
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Zum Inhalt:
Daniel Becker ist Anwalt in Seattle und hat alle Hände voll zu tun. Denn seine Mandanten sind überwiegend übernatürlicher Natur. So auch die neue Mandantin, die sich plötzlich in eine Riesenschlange ...

Zum Inhalt:
Daniel Becker ist Anwalt in Seattle und hat alle Hände voll zu tun. Denn seine Mandanten sind überwiegend übernatürlicher Natur. So auch die neue Mandantin, die sich plötzlich in eine Riesenschlange verwandelt und ihn attackiert. Nach dem gescheiterten Mordversuch kann sich allerdings an gar nichts mehr erinnern. Wurde sie mit einem Zauber belegt und als Werkzeug benutzt? Becker nimmt die Attentäterin als Gast bei sich auf. Bevor er aber den versuchten Mordanschlag aufklären kann, wird er bereits mit der nächsten Sache konfrontiert. Die Bürgermeisterin höchstpersönlich beauftragt ihn mit einem heiklen Fall, der ebenfalls übernatürlicher Art zu sein scheint. Ein undefiniertes Monster treibt wohl sein Unwesen und versenkt Schiffe. Und es kommt auf Seattle zu...

Meine Leseerfahrung:
Ich bin in diese Reihe mit dem 2. Teil gestartet und bewerte "Monsteranwalt" ganz unabhängig vom Vorgänger.
Als Anwältin bin ich etwas neidisch auf Beckers Fälle. Denn sie sind spannend, abwechslungsreich und unterhaltsam. Becker beschäftigt sich in diesem Band mit mehreren Mandanten, die auf völlig unterschiedliche Weise seine Aufmerksamkeit erfordern. Die einzige menschliche Mandantin ist die Bürgermeisterin, die ihn wiederum mit der Lösung eines übernatürlichen Problems beauftragt. In diesem Fall kann Becker wenigstens auf eine gute Bezahlung hoffen, was ihn zusätzlich in seiner Arbeit motiviert. Insgesamt wird hier durchgehend für Unterhaltung gesorgt.

Wirklich anspruchsvoll im literarischen Sinne ist dieses Buch aber nicht. Der Erzählstil ist recht einfach, erzählt wird aus der Perspektive des Protagonisten selbst, so dass man als Leser unmittelbar an der Gedankenwelt von Becker teilnimmt. Er ist der etwas verpeilte Stereotyp eines Anwalts, der versucht, all seinen Mandanten gerecht zu werden, ohne zwischen Mensch und Monster zu unterscheiden. Denn jedes Wesen verdient nunmal einen ordentlichen Rechtsbeistand. Auch wenn Becker noch ein Frischling in Bezug auf Übernatürliches ist, nimmt er dennoch jede Hürde auf sich, so zB als er als Anwalt bei einem Hexentribunal mitwirkt, ohne wirklich zu wissen, was auf ihn zukommt.
Neben den beruflichen Herausforderungen hat Becker zudem auch mit zwischenmenschlichen Problemen zu kämpfen, was ihn überaus sympathisch macht, insbesondere wenn er als besorgter Vater sich liebevoll um seine junge Tochter Lucy bemüht.

Die Story ist recht kurzweilig erzählt und lässt sich dank knapp gehaltener Kapitel auch wunderbar flüssig lesen. Ein bisschen mehr Tiefgang wäre zwar prima gewesen, auch wurde an einigen Stellen Potential verschenkt, wo man die Handlungsstränge durchaus hätte weiter ausbauen können. Für Freunde der "leichten" Unterhaltung ist "Monsteranwalt" aber definitiv empfehlenswert.

Fazit:
Auch wenn die Geschichte um Daniel Becker und seine übernatürlichen Fälle noch ausbaufähig ist, überzeugt die Reihe durchweg als Urban-Fantasy-Neuheit. "Monsteranwalt" ist kurzweilige Unterhaltung mit spannenden Kapiteln, abwechslungsreichen Plotlines und viel Humor.

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Veröffentlicht am 11.11.2023

Ungewöhnlicher Krimifall mit Hochspannung

Holly
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Zum Inhalt:
Holly ist Privatermittlerin und kämpft sich mitten in der Corona-Pandemie durch persönliche Krisen, als eine Frau sie beauftragt, ihre seit Wochen vermisste Tochter zu finden. Diese verschwand ...

Zum Inhalt:
Holly ist Privatermittlerin und kämpft sich mitten in der Corona-Pandemie durch persönliche Krisen, als eine Frau sie beauftragt, ihre seit Wochen vermisste Tochter zu finden. Diese verschwand völlig spurlos und hinterließ nur ihr Fahrrad in einer eher ruhigen Gegend. Während ihrer Recherchen findet Holly zufällig heraus, dass es in der näheren Umgebung seit Jahren Vermisstenfälle gemeldet werden. Komischerweise hatten die verschwundenen Personen auf irgendeine Weise eine Verbindung zu einem emeritierten Professorenpärchen. Holly kommt der Lösung des Falles immer näher, und merkt nicht, dass sie selbst ins Visier gerät...

Meine Leserfahrung:
Die Hauptfigur Holly habe ich erst in "Blutige Nachrichten" kennengelernt. Viele werden sie aber bereits vorher aus "Outsider" oder der Mr. Mercedes Trilogie her kennen. Die Idee, ihrer Figur einen eigenen Roman zu widmen, finde ich clever. Die geleistete Vorarbeit um die wiederkehrende Figur hat einen sympathischen Charakter geschaffen, den man bereits ins Herz geschlossen hatte. Man merkt beim Lesen, dass Holly zu Kings Lieblingsfiguren zählt. Sie hat sich von der grauen Nebenfigur zu einer mutigen Hauptfigur gemausert. Hier dürften wir noch auf weitere Romane mit ihr hoffen.

Dass der Roman ein typischer King ist, beweist bereits der Anfang, wenn der Autor bezüglich weiterer Geschehnisse vorgreift und verrät, dass die erste Figur, die im ersten Kapitel auftaucht, bald sterben wird. Das tut der Spannung absolut keinen Abbruch, vielmehr ist man mittendrin in der Geschichte und gespannt auf die Täterseite. Auch diese wird bald schon offenbart und man erhält durch den regelmäßigen Perspektivwechsel konkrete Eindrücke, was die Gedankenwelt der einzelnen Figuren anbelangt. Im weiteren Verlauf lernen wir das abgrundtief Böse der menschlichen Natur kennen und erfahren, wie es seine verabscheuungswürdigen Taten rechtfertigt.

Was an diesem Buch sehr oft bemängelt wurde, ist die angeblich zu oft wiederholte Thematik der Coronazeit samt der Impfpolitik. King hat hier zwar eindeutig seine eigene Meinung einfließen lassen, aber er hat damit die Atmosphäre der Pandemiezeit hervorragend eingefangen und wiedergegeben. Auch wenn er die Gegenmeinung vertreten hätte, hätte mich das persönlich nicht gestört. Das Setting der Story ist perfekt, die Einstellungen der verschiedenen und facettenreichen Figuren fügen sich prima ein und die Handlung ist nunmal auch geprägt von den zeitlichen Gegebenheiten der Coronaphase. Noch authentischer hätte King nicht erzählen können. Wer sich aber beim Lesen auf Grund seiner eigenen politischen Meinung angegriffen fühlen sollte, ist eines Kings definitiv nicht würdig.

Fazit:
"Holly" ist ein scheinbar 'normal' wirkender Krimi, der sich immer mehr zu einem nervenaufreibenden Thriller verwandelt. Ein elektrisierender Lesegenuss mit einem unvorhersehbaren Finale!

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Veröffentlicht am 26.10.2023

Brutal und düster

Der Knochenwald
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Zum Inhalt:
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William in einer Berghütte, die weit abgelegen liegt und völlig abgeschnitten von der Außenwelt ist. Sie darf die nähere Umgebung nie verlassen und darf auch sonst ...

Zum Inhalt:
Mattie lebt mit ihrem Ehemann William in einer Berghütte, die weit abgelegen liegt und völlig abgeschnitten von der Außenwelt ist. Sie darf die nähere Umgebung nie verlassen und darf auch sonst nichts tun, was William aufregen würde. Denn ihr Ehemann ist ein brutaler gewalttätiger Mann, der sie bereits bei dem kleinsten Fehler heftig verprügelt. Als die beiden die verstümmelte Leiche eines Tieres und gewaltige Fußabdrücke finden, vermuten sie eine wilde Bestie, die weit größer und stärker als ein Bär sein muss. Dann tauchen plötzlich Fremde auf dem Berggipfel auf, die nach einer unnatürlichen Kreatur suchen, und das Unheil nimmt seinen Lauf...

Meine Leseerfahrung:
Christina Henry liefert einen düsteren Roman nach dem Anderen ab, weswegen ich immer wieder gern zu ihren Büchern greife. Ihr letztes Buch "Der Geisterbaum" war trotz vielversprechendem Titel für mich persönlich leider enttäuschend. Das hat die Autorin mit ihrem neuesten Roman allerdings wieder wett gemacht. Ich bin nur so durch die Seiten gerauscht und konnte das Ende kaum abwarten.

Wenn man aber bei Henry auf ein rundum zufriedenstellendes Ende hofft, dann ist man an der falschen Adresse. Der Ausgang ist bei ihren Romanen aber auch nicht wirklich wichtig, was bei "Der Knochenwald" überaus deutlich wird. Die Story ist tiefgründiger, als man denkt, auch wenn sie zunächst den Anschein einer "simplen" kurzweiligen Horrorgeschichte hat.

Auf der einen Seite ist dieses nicht greifbare Monster in der Wildnis, das ständig Spuren hinterlässt, aber von niemandem wirklich gesehen worden ist. Auf der anderen Seite werden wir als Leserschaft mit einem wahrlich grauenhaften Monster unserer Realität konfrontiert und unsere Urängste herausgekitzelt, die wir doch lieber weiter schlummern lassen würden. Mein Unbehagen während des Lesens wurde vielmehr vom zweiten Monster auf Trab gehalten, weil wir Menschen nun mal wissen, dass sicherlich noch viele solcher Monster da draußen wüten und seelische Scherbenhaufen hinterlassen.

Daher hat mich keine andere Protagonistin, die je von Henry gezeichnet wurde, dermaßen berührt, was vielleicht auch der Grund ist, dass ich diesen Roman trotz unbefriedigendem Abschlusses genossen habe. Hier wird mehr Thriller als Horror geboten, die Mischung mit den gruseligen Elementen ist dennoch klug gewählt. Sie zeigt auf eine durchdachte Art und Weise, dass wir uns den Monstern im wahren Leben stellen und nicht die unrealen Monster unter dem Bett fürchten sollten.

Fazit:
Mit "Der Knochenwald" gelingt Christina Henry wieder einmal ein düsteres, dunkles Werk, dass an unseren Ängsten rüttelt und uns die wahren Monster im Leben aufzeigt. Dieser Roman bietet keine einfache Horrorgeschichte und ist sicherlich nicht leicht zu verdauen, ist aber dennoch lesenswert, wenn man sich den eigenen Dämonen stellen möchte.

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