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Veröffentlicht am 29.05.2022

Erfrischend...mit Pausen

Man muss sich nur trauen (Die Online-Omi 16)
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Renate Bergmann freut sich auf die Hochzeit ihrer Freundin Gertrud. Ihre beste Freundin Gertrud, die auch schon 82 Jährchen alt ist, wird ihren Freund Gunter Herbst heiraten. Renate wäre keine gute Freundin, ...

Renate Bergmann freut sich auf die Hochzeit ihrer Freundin Gertrud. Ihre beste Freundin Gertrud, die auch schon 82 Jährchen alt ist, wird ihren Freund Gunter Herbst heiraten. Renate wäre keine gute Freundin, wenn sie Getrud nicht tatkräftig bei der Planung der Feier unterstützen würde. Sie wird zudem Trauzeugin und schmeisst sich in die Hochzeitsvorbereitungen. So wird gemeinsam eine Hochzeitsausstellung besucht, ein Brautkleid gekauft und die Ringe ausgesucht. Alles ist gut organisiert, nun muss die Online Omi nur noch die Frau Schlode mit ihrem Kinderchor vor einer Einlage an der Hochzeit abhalten.





Renate Bergmann ist für mich eine Kultfigur, deren Bücher ich gerne lese. Ich muss jedoch dazwischen immer wieder mal eine mehrmonatige Pause einlegen, denn eine geballte Ladung Renate Bergmann wäre mir zu viel des Guten. Das letzte Buch liegt schon eine Weile zurück und so konnte ich mich vorbehaltlos auf die gelungenen und weniger gelungenen Witze von Renate einlassen. Vieles ist nicht neu, wenn man schon andere Bücher mit dieser Protagonistin kennt. Renate, die zum Beispiel immer wieder mal Begriffe durcheinanderbringt oder FB konsequent "Fässbock" nennt. So wird aus E-mail auch mal I-Mehl oder aus Google ein Gockel. Hinter Renate Bergmann steckt der Autor Torsten Rhode und immer wieder staune ich, wie gut er sich auf die grossen und kleinen Kümmernisse der ü 80 Figuren versteht.


Renate Bergmann hat es nicht so mit der heutigen neumodischen Technik und das bekommt man beim Lesen zu spüren. Der Schreibstil ist ganz einer älteren Dame angepasst und so kommt Renate, die in Ich Perspektive erzählt, schnell mal ins Plappern. Sie durchstreift die Themen in alter Dame Manier und klappert die für sie wichtigen Punkte gemächlich oder im Eiltempo ab. Zwar geht der grösste Teil um die Vorbereitungen der Hochzeit von Gunter und Getrud. Aber sie kann sich zum Beispiel auch mit einem Augenzwinkern über das nachhaltige Denken junger Leute auslassen. Dies jedoch immer auf eine amüsante und lustige Art und Weise.


Renate ist erfrischend, plaudert frei von der Leber weg und man kann ihr einfach nicht böse sein. Wohl auch darum, weil es bei ihr nie Witze unter der Gürtellinie gibt. In einigen Passagen habe ich mich oder einige Menschen in meiner Umgebung wiedererkannt. Schon diese Tatsache hat mir ein Schmunzeln entlockt. Renate Bergmann wie immer gute Unterhaltung … doch nun benötige ich wieder eine Pause von ihrem Geplapper.

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Veröffentlicht am 28.05.2022

Stalking!

Die Frau von früher
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Für Ellen läuft das Leben momentan sehr gut. Ihre Praxis, in der sie als klinische Hypnotherapeutin arbeitet, läuft hervorragend. In Patrick hat sie die Liebe ihres Lebens gefunden, mit seinem kleinen ...

Für Ellen läuft das Leben momentan sehr gut. Ihre Praxis, in der sie als klinische Hypnotherapeutin arbeitet, läuft hervorragend. In Patrick hat sie die Liebe ihres Lebens gefunden, mit seinem kleinen Sohn, dem 8-jährigen Jack versteht sie sich gut. Die Exfreundin von Patrick trübt jedoch ihr Glück, denn Saskia stalkt Patrick seit der Trennung vor drei Jahren. Es vergeht kein Tag, an dem kein Brief oder eine Nachricht von Saskia eintrifft. Manchmal verfolgt sie ihren Angebeteten auch mit dem Auto oder klingelt an der Haustüre. Ellen versucht gelassen zu bleiben, bis sie entdeckt, dass Saskia auch schon mit ihr Kontakt aufgenommen hat…dies unter einem falschen Namen.





Diese Geschichte zeigt eine klassische Dreiecksbeziehung, in der sich eine Person in die Beziehung zweier anderer Menschen drängt. Dadurch entsteht eine Liebesgeschichte mit Thrill - Elementen und mir ist es so manches Mal kalt über den Rücken runter. Unglaublich, was Saskia so alles veranstaltet, um Patrick nahe zu sein. Ich gestehe jedoch, dass ich die Sicht von Saskia auch erklärbar fand und teilweise nachvollziehen konnte. Da viele Passagen in Ich Perspektive von der verschmähten und abservierten Saskia geschrieben sind, erkennt man als Leser sehr gut, was sie alles verloren hat, als Patrick die Beziehung beendete. Ich hatte oft Mitleid mit ihr.



Dann wieder erfährt man in der Erzählperspektive, wie Patrick und Ellen ihre Liebe feiern und ihr Leben neu gestalten. Hier spielt auch eine zentrale Rolle, wie Ellen sich dem 8-jährigen Jack, der seine Mutter verloren hat, annähert. Eindrücklich wird gezeigt, wie groß der Einfluss der eigenen Erinnerung an die Kinder und Jugendzeit ist und wie diese das eigene Handeln prägt. Dann bekommt man als Leser auch Einblick in Ellens Berufsleben. Hautnah ist man bei Hypnotherapiesitzungen dabei und diese lockern die ganzen Liebes und Stalker Geschichten wunderbar auf. Ich empfand diese Sitzungen als sehr interessant. Kleine Einblicke in die verschiedensten Probleme ihrer Patienten, mit denen sie die Hypnosetherapiepraxis von Ellen aufsuchen, sind großartig in die Handlung integriert.


Ich habe schon mehrere Bücher von der Autorin gelesen und wieder besticht Liane Moriarty mit einer fesselnden und lebendigen Geschichte, mit der ich mich bestens unterhalten gefühlt habe. In „die Frau von früher“ wird etwas mehr Gewicht auf eine vergangene und neue Liebesbeziehung gelegt und weniger auf die Familiengeschichte, die sie sonst in ihren Büchern im Vordergrund steht....obwohl in diesem neusten Buch das Thema Familie schon auch eine Rolle spielt. Wie immer sind die Figuren sehr authentisch und ich habe mich wohlgefühlt mit ihnen. Sehr gelungen empfand ich hier, die unterschiedlichen Gefühle, die Saskia bei mir ausgelöst hat. Verständnis hat sich abgewechselt mit Unglauben, wie gezielt übergriffig jemand sein kann.

Trotz der beträchtlichen Buchdicke von 574 Seiten empfand ich keine Seite als zu viel. Es geschieht immer irgendwas und unvorhersehbare Wendungen geben der Handlung immer wieder eine neue Richtung. Ich habe jede einzelne Seite genossen und freue mich auf weitere Bücher einer meiner liebsten Autorinnen!

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Veröffentlicht am 23.05.2022

Unkonventionelles Ermittlerteam!

Schwarzlicht
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Tuva, eine junge Kellnerin, wird vermisst. Sie sollte ihren kleinen Sohn von der Kita abholen, ist dort aber nie aufgetaucht. Kurz darauf wird eine tote Frau gefunden. Die Leiche liegt in einem Kasten, ...

Tuva, eine junge Kellnerin, wird vermisst. Sie sollte ihren kleinen Sohn von der Kita abholen, ist dort aber nie aufgetaucht. Kurz darauf wird eine tote Frau gefunden. Die Leiche liegt in einem Kasten, durch den Schwerter gebohrt wurden, beim Eingang der Vergnügungsparks Gröna Lund. Als ein weiteres Opfer aufgefunden wird, deutet alles auf einen Serientäter hin, der schnellstens gestoppt werden muss. Die Polizei in Stockholm unter der Leitung von Julia Hammersten arbeitet unter Hochdruck. Jede Hilfe ist willkommen und so hat die Ermittlungsleiterin nichts dagegen, als Kommissarin Mina Dabiri den Mentalisten Vincent Walder als externen Berater engagiert.



Dies ist der Auftakt zu der Trilogie rund um das unkonventionelle Ermittlerduo Mina Dabiri und Vincent Walder. Die Autorin Camilla Läckberg hat spürbar die kriminalistische Seite der Geschichte beigesteuert. Ihr Autorenpartner Henrick Fexeus, der als Mentalist arbeitet, die Seite der Story, in der es um Zauberkunst geht. Ich gestehe, dass ich nicht wusste, was ein Mentalist so macht und bin nun reicher an Wissen. Diese Seite der Geschichte, allen voran die Details um die Numerologie, fand ich äußerst faszinierend.

Auch die kriminalistische Seite hat mir gefallen und konnte mich betreffend Identität des Täters überraschen. Ich habe die Auflösung bis fast zum Schluss nicht kommen sehen, obwohl Hinweise genug gestreut wurden. Tatsächlich habe ich mich ständig gefragt, was der Zweck der Zeit und Perspektivwechsel ist.

Die Ermittlungsarbeit wird durch ein unkonventionelles Team bestritten.

Da ist zuerst mal Kommissarin Mina Dabiri, die nicht nur unter einem Waschzwang, sondern auch unter Mysophobie, also einer Angst gegenüber Bakterien und Viren leidet. Was auch immerzu erwähnt und richtig ausgeschlachtet wird. Hier wäre weniger mehr gewesen.

Vincent Walder leidet unter einer Autismus-Spektrum-Störung, verbunden mit Arithmomanie. Dieser Zählzwang wird ebenfalls ordentlich ausgeschlachtet.

Dazu kommt ein Kollege im Ermittlerteam, Ruben, der stets nur an das eine denkt, nämlich was seine Kolleginnen für Unterwäsche anhaben. Leider müssen wir Leser diese Gedanken bei jeder Teambesprechung mitlesen und hat mich mehr und mehr genervt.

Meiner Meinung nach hätte man für die Kommissarin und die leitende Rechtsmedizinerin nicht unbedingt so ähnlich klingende Namen nehmen müssen. Milda und Mina … darüber bin ich etliche Male gestolpert.

Der Schreibstil ist so gehalten, dass mir vieles zu ausführlich geschrieben ist. Die oben erwähnte Zwangsstörung, die Gedanken, des Kollegen, der mit der unteren Hälfte seines Körpers denkt. Aber auch die privaten Probleme von Vincent Walder, der drei Kinder mit zwei verschiedenen Frauen, die Schwestern sind, hat. Die Eskapaden, die er mit der verflossenen und jetzigen Frau hat, hätte man zugunsten der Ermittlungen streichen dürfen. So wird nämlich die Spannung immer wieder abrupt gebremst.

Eine überraschende Wendung hat mich dann mit den langatmigen Stellen der Geschichte versöhnt.

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Veröffentlicht am 20.05.2022

Anders als gedacht...

Die hundert Jahre von Lenni und Margot
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Lenni Pettersson muss sterben und liegt im Glascow Princess Royal Hospital. Im Kunstsaal der Patienten trifft Lenni auf Margot. Obwohl die beiden 56 Lebensjahre trennen, kommen sie ins Gespräch. Die 17-jährige ...

Lenni Pettersson muss sterben und liegt im Glascow Princess Royal Hospital. Im Kunstsaal der Patienten trifft Lenni auf Margot. Obwohl die beiden 56 Lebensjahre trennen, kommen sie ins Gespräch. Die 17-jährige Lenni und die 83 Jahre alte Margot beschließen, ihre insgesamt 100 Lebensjahre künstlerisch darzustellen. Pro Lebensjahr wollen sie ein Bild gestalten und erzählen sich dazu Anekdoten zu den gemalten Bildern. Daraus entsteht ein bunter Strauß mit Erinnerungen.



Der klare und schnörkellose Schreibstil hat mir die traurige und schwere Thematik der Geschichte etwas leichter gemacht. Durch eine distanzierte Figurendarstellung kamen mir die Figuren Lenni und Margot nicht zu nahe. Dadurch konnte ich die Tatsache, dass ein 17-jähriges Mädchen, das das Leben noch vor sich hat und bald sterben muss, besser ertragen. Dazu kommt, dass vor allem zu Beginn des Buches, als Lenni sich mit Pater Arthur über Gott, Tod und Sterben austauscht, sehr humorvoll geschrieben ist.

Kann man ein bedrückendes Thema humorvoll verpacken?

Man kann, wie man an den Szenen mit Pater Arthur in der Kapelle des Krankenhauses sieht. Ich empfand das als unterhaltsam, berührend und tiefgründig. Tatsächlich waren die Gespräche zwischen Lenni und Pater Arthur für mich die Highlights in dieser Geschichte.

Dabei hatte ich gedacht, dass vor allem die Dialoge zwischen Margot und Lenni punkten werden. Dem war nicht so. Zwischen den beiden entsteht zwar so etwas wie Verbundenheit und Freundschaft, doch der Austausch läuft eher über die erzählerische Art und Weise ab. Eine der beiden erzählt aus ihrem Leben, die andere hört zu und es gibt wenig Kommentare oder Austausch über diese Erzählungen. Mir waren, ehrlich gesagt, diese Erzählungen zu viel und nach anfänglicher Begeisterung flaute mein Interesse daran ab. Ich hätte viel mehr über die Auseinandersetzung mit der lebensbedrohenden Krankheit von Lenni, aber auch von Margot, gelesen.



Ich mochte Lenni sehr gerne, auch wenn sie mir jünger als 17 erschien. Sie versucht, fast am Ende ihres Lebens, den Lebenswillen nicht zu verlieren. Lenni zeigt auch mal die Zähne, als Jacky, der Drache der Station, sie piesackt. Ihre Familiengeschichte hat von Beginn weg Fragezeichen bei mir gebildet. Denn ich habe mich gefragt, warum ihre Eltern in der Handlung mit Abwesenheit glänzen. Die Auflösung hat mich bedrückt.

Margot wirkt neben Lenni etwas blass und sie hätte meiner Meinung nach stärker in die Handlung eingebunden werden dürfen.

Ich habe erwartet, dass man als Leser Lenni und Margot auf ihrem letzten Weg begleitet und die Freundschaft wachsen sieht. Beides ist zu weiten Teilen geschehen. Mich haben die Passagen mit den erzählten Geschichten aus dem jeweiligen Leben davon abgelenkt, Gefühle für die Situation der beiden entwickeln zu können. Zudem habe ich mich immer wieder aus dem Lesefluss gerissen gefühlt, da die eingeschobenen Erinnerungen wie Kurzgeschichten daherkamen.

Gegen Schluss wird es emotional und hat für mich sehr viel von der Geschichte gerettet.

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Veröffentlicht am 19.05.2022

Lahme erste 100 Seiten...aber dann...

Gewittermädchen
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Keinen Job, keine Perspektive und bald kein Geld mehr. So sieht es im Leben von Emely Proudman zurzeit aus. Nachdem ihr der Job als Empfangsdame bei der Firma Ploem Partners gekündigt wurde, greift Emily ...

Keinen Job, keine Perspektive und bald kein Geld mehr. So sieht es im Leben von Emely Proudman zurzeit aus. Nachdem ihr der Job als Empfangsdame bei der Firma Ploem Partners gekündigt wurde, greift Emily sofort zu, als ihr der Vorgesetzte Scott Denny ein Angebot macht. Er bietet ihr die Stelle als Mädchen für alles in seinem Feriendomizil an. Dafür muss Emily von London an die Westküste von Frankreich ziehen und seiner Frau Nina mit dem Anwesen und der 6-jährigen Aurelia zur Hand gehen. Emily willigt ein und lebt sich sehr schnell ein in der wunderschönen Villa am Meer. Nina ist sehr bemüht um die junge Hilfe, doch Aurelia ist sonderbar und Emily hat immer mehr das Gefühl, dass ihre neue Chefin und die Tochter etwas vor ihr verbergen.



Die Geschichte startet mit der Ankunft Emilys auf Querencia, an der westlichen Küste Frankreichs. Die Villa unmittelbar am Meer ist sehr atmosphärisch beschrieben und man fühlt sich als Leser wie im Urlaub. Diese Urlaubsgefühle schwinden jedoch nach und nach und man erfährt immer mehr Andeutungen, dass auf dem Anwesen etwas Unheimliches vor sich geht. Lange konnte ich diese Andeutungen nicht einordnen und das erzeugte eine beträchtliche Spannung.

Emilys Chef Scott ist seltsam, seine Frau Nina und Tochter Aurelia ebenso. Hier habe ich im Kopf mehrere Theorien entwickelt, die von Autismus bis zu Missbrauch des Kindes über paranormale Aktivitäten die ganze Bandbreite abdecken. Aurelia spricht nicht, hat seltsame Anfälle und eine Sonnenallergie, die sie und das Leben ihrer Mutter massiv beeinflussen und einschränken.

Ich empfand dieses Rätseln als sehr fesselnd. Allerdings dauert es eine Weile, bis man bei diesem Punkt ankommt. Die ersten hundert Seiten lesen sich wie ein Roman über eine junge Frau, die zwar Ambitionen hat, jedoch nicht viel auf die Reihe kriegt. Emily verliert sich in ihren Tagträumen, ist unzuverlässig und sozial ein Einzelgänger. Erst als die Geschichte sich nur noch in der Villa am Meer abspielt, wird die Handlung dem Genre gerecht.


Die Kapitel sind Emily und Scott gewidmet und kurze Abstecher in die Vergangenheit zeigen Ninas Sicht, als Aurelia jünger war. Die empfand ich nicht nur als sehr aufschlussreich, sondern auch sehr rätselhaft. So setzt sich Stück für Stück des Puzzles zusammen und die Auflösung hat mich sehr überrascht. Der Buchtitel ist sehr passend und sehr gut gewählt. Die Autorin hat es schlussendlich, nach etwas lahmen 100 Seiten doch noch geschafft, dass ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen konnte.

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