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Veröffentlicht am 30.06.2018

Eine spannende Geschichte über Familiengeheimnisse

Die Frauen der Rosenvilla
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Inhalt:

Anna Kepler lebt in Dresden und hat gerade ihre zweite Chocolaterie eröffnet, mit denen sie die ganze Stadt begeistert. Von ihrem Großvater hat sie eine alte Villa geerbt, die früher Rosenvilla ...

Inhalt:

Anna Kepler lebt in Dresden und hat gerade ihre zweite Chocolaterie eröffnet, mit denen sie die ganze Stadt begeistert. Von ihrem Großvater hat sie eine alte Villa geerbt, die früher Rosenvilla genannt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg und der Teilung Deutschlands, hatte der Großvater die Villa verloren und erst Jahre später wieder zugesprochen bekommen. Nun möchte Anna die Villa im alten Glanz erstrahlen lassen. Sie investiert ihr ganzes Geld und lässt die Villa von Grund auf sanieren. Auch der Garten soll wieder mit Rosen erblühen.

Beim Anlegen eines Beetes für die Rosen stößt Anna auf eine vergrabene Schatulle die einige Schmuckstücke enthält. Außerdem enthält die Schatulle zahllose Blätter aus Tagebüchern.
Zusammen mit ihrer besten Freundin Hanka versucht Anna die Blätter zu ordnen und die beiden stellen fest, dass die Tagebucheinträge von drei verschiedenen Frauen stammen.
Und so reist Anna 100 Jahre zurück in die Vergangenheit ihrer Vorfahren und entdeckt ein lang gehütetes Geheimnis.

Meine Meinung:

Da ich Bücher über Familiengeheimnisse ja wirklich gerne lese, kam ich um dieses Buch nicht herum. Bis jetzt hatte ich von der Autorin noch nichts gelesen und war sehr gespannt von ihrem Schreibstil. Und ich muss sagen sie hat mich sofort gepackt. Sie schreibt sehr anschaulich und macht die Schauplätze sehr lebendig.

Das Buch spielt in vier verschiedenen Zeitebenen, ist aber zu keiner Zeit unübersichtlich. Anna ist eine sympathische Frau und sie liebt Rosen und Schokolade. Das sind doch schon einmal gute Voraussetzungen für eine gelungene Geschichte.
Teresa Simon schafft es die verschiedenen Zeitebenen gut miteinander zu verknüpfen und das zu entdeckende Geheimnis hat man nicht schon nach der Hälfte des Buches herausgefunden.

Durch die verschiedenen Zeitebenen lässt die Autorin die Leser am 1. und 2. Weltkrieg teilhaben. Wie so oft bei solchen Erzählungen sind diese Erlebnisse erschreckend und lassen den Leser durchaus nachdenklich zurück.

Was mir wirklich gut gefallen hat sind die genauen Beschreibungen der Rosenarten und das es von den beschriebenen Pralinen auch Rezepte in dem Buch gibt.
Das rundet die ganze Geschichte noch einmal ab.

Mir hat „Die Frauen der Rosenvilla“ wirklich gut gefallen und einige schöne Lesestunden bereitet. Deshalb bekommt dieses Buch von mir 5 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Mein erstes Buch von Jennifer Estep und es konnte mich begeistern

Black Blade
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Inhalt:

Cloudburst Falls, der magischste Ort Amerikas. Hier wohnt die Waise Lila Merriweather. Nach dem Tod ihrer Mutter lebt Lila im Keller einer Bibliothek. Nur Mo, ein gute Freund ihrer Mutter kümmert ...

Inhalt:

Cloudburst Falls, der magischste Ort Amerikas. Hier wohnt die Waise Lila Merriweather. Nach dem Tod ihrer Mutter lebt Lila im Keller einer Bibliothek. Nur Mo, ein gute Freund ihrer Mutter kümmert sich ein wenig um sie. Lila ist ihre Unabhängigkeit sehr wichtig. Doch in einer Welt voller Monster und reicher Magierfamilien ist es nicht ungefährlich in Cloudburst Falls.
Für Mo, der eine Pfandleihe hat, arbeitet Lila als Auftragsdiebin und bricht in die Häuser reicher Familien ein. Dabei hilft ihr, ihre eigene Magie oft weiter. Als sie nach einem erfüllten Auftrag in Mo´s Razzle Dazzle auftaucht, wird sie Zeuge einer Gewalttat. Und obwohl sie es nicht will, schreitet sie ein und hilft dem unbekannten Jungen.
Doch dieser Vorfall bringt ihre Unabhängigkeit ins Wanken. Denn Lila weiß zu diesem Zeitpunkt noch nicht wer der Junge ist dem sie das Leben gerettet hat.

Meine Meinung:

Wenn man viel im Internet unterwegs ist, ist es schwer an dem Namen Jennifer Estep vorbei zu kommen. Ich habe wirklich schon viel über sie gelesen, nur eben noch nichts von ihr.

Da sie mit Black Blade eine neue Reihe eröffnet hat, dachte ich mir das würde doch gut passen für ein erstes Buch. Und ich muss sagen, dass ich wirklich begeistert bin. Man kommt direkt in das Buch rein und ich konnte das Buch nicht mehr zur Seite legen. Nach zwei Tagen hatte ich es durch.

Die Charaktere sind sehr schön beschrieben. Anfangs ist Lila nicht ganz so sympathisch aber im Laufe der Geschichte lernt man sie gut kennen und kann ihr Handeln sehr gut verstehen und nachvollziehen. Manch andere Charaktere, wie Devon haben mir auch gut gefallen, bleiben aber noch etwas blass. Man merkt, dass hinter ihrem Verhalten etwas steckt aber man wird noch nicht näher heran geführt. Das finde ich aber in Ordnung denn die nächsten Bücher sollen ja auch spannend bleiben.

Auch den Handlungsort Cloudburst Falls hat die Autorin sehr anschaulich beschrieben. . Außerdem hat mich das Cover wirklich sehr angesprochen. Sehr schlicht aber es fällt einem trotzdem direkt ins Auge.

Die Idee mit der magischen Welt hat mir ausgesprochen gut gefallen. In dieser Art habe ich noch keine Geschichte gelesen. Es wird sehr Detailreich beschrieben und so wird die fiktive magische Welt auf einmal sehr Real. Man taucht für ein paar Stunden in eine spannende Welt ab und ich muss sagen, dass ich etwas traurig war als das Buch zu Ende war. Nun heißt es auf Band 2 warten um zu erfahren wie es weitergeht.

„Black Blade- Das eisige Feuer der Magie“ hat mich wirklich begeistert. Es wird ganz sicher nicht das letzte Buch von Jennifer Estep gewesen sein. Deshalb bekommt das Buch von mir 4 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Wahnsinnig spannend!!

Die Herren der Grünen Insel
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Inhalt:

Irland, 1166: Das Land ist in viele kleine Königreiche zersplittert und es herrscht Krieg zwischen den einzelnen Königreichen. Besonders Ascall von Toora und Riacán O´Bjólan sind sehr verfeindet. ...

Inhalt:

Irland, 1166: Das Land ist in viele kleine Königreiche zersplittert und es herrscht Krieg zwischen den einzelnen Königreichen. Besonders Ascall von Toora und Riacán O´Bjólan sind sehr verfeindet. Nachdem Riacáns Vater Ascall die Hand seiner Tochter Caitlin verweigert hat, schwört Ascall Rache. Und so nimmt er sich nach dem Tod von Riacáns Vater einfach was ihm seiner Meinung nach zusteht.

Nachdem Tigernán O´Rourke von Diarmait MacMurchada aus seinem Reich vertrieben wird, reist er mit der Hilfe des Händlers Pól nach England um Hilfe von König Henry Plantagenet zu bekommen. Und so kehrt Tigernán mit einer Horde Normannen zurück nach Irland um Hochkönig zu werden und sich sein Reich zurück zu erobern. Ein grausamer Krieg beginnt, indem selbst das arme Volk nicht verschont bleibt. Wer wird diesen Kampf gewinnen und der neue Herr der grünen Insel?

Meine Meinung:

Das erste was mir bei diesem Buch aufgefallen ist, war das wahnsinnig schöne Cover. Es sieht wirklich sehr edel aus und springt einem direkt ins Auge.

Die Autorin Julia Kröhn arbeitet hier unter einem Pseudonym. Allerdings hatte ich auch unter ihrem richtigen Namen noch kein Buch von ihr gelesen. Da mich hier aber sowohl das Cover wie auch der Klappentext mit Handlungsort sehr angesprochen haben, war ich sehr neugierig auf diese Geschichte.

Man muss die Autorin wirklich sehr loben. Sie hat ausgesprochen gut recherchiert und führt den Leser in eine sehr eindrucksvolle Welt. Natürlich ist auch genug Platz für frei erdachte Personen und Handlungen. Diese wurden aber gut in die tatsächliche Handlung eingebunden.

Das Buch ist mit seinen fast tausend Seiten natürlich ein ordentlicher Wälzer. Aber wenn es gut geschrieben ist, dann liebe ich genau solche Bücher wirklich sehr. Und hier kann ich nur sagen, die Autorin hat mich überzeugt. Anfangs dauert es ein wenig bis man in der Handlung mit so vielen verschiedenen Protagonisten drin ist. Aber dann will man einfach nur wissen wie es weitergeht.
Die Namen sind am Anfang natürlich etwas schwierig. Doch Kiera Brennan hat sich ganz bewusst dazu entschieden die Namen nicht in die heutigen Schreibweisen zu ändern. Das finde ich auch gut und passt wesentlich besser zu der ganzen Stimmung des Buches.

Jedes Kapitel ist immer aus der Sicht einer anderen Person geschrieben. So bekommt man wirklich in alle Handlungen einen Einblick und sieht wie sich viele kleine Handlungen zu einer großen Katastrophe zusammenfügen können.

Die Charaktere sind wirklich gelungen. Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Alle haben ihre guten und ihre schlechten Seiten und wirklich viel Tiefe. Und was ich wirklich toll finde, sie erleben im Laufe des Buches nachvollziehbare Veränderungen.
Es gab nur eine Person die mich im Laufe des Buches nicht ganz überzeugen konnte. Das war Aoife, die Tochter von König Tigernán.

Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und passt wirklich gut zu dieser düsteren und oft erschreckenden Geschichte.
Natürlich ist dieses Buch keine leichte Kost. In diesen 6 Jahren in dem es spielt, passiert so einiges und vor allem sehr viele blutige Handlungen. Allerdings fühlt man sich nicht von Kampfszenen erschlagen. Das hatte ich schon häufiger bei dem ein oder anderen Roman. Hier ist es aber wirklich gut gelungen.
Vor allem wird hier nicht nur die Geschichte der Könige und Krieger erzählt. Man erfährt wie es dem normalen Volk ergangen ist und wie sie mit diesen ständigen Kriegen leben und leiden müssen.

Alles in allem hat mich „Die Herren der grünen Insel“ wirklich überzeugt. Es ist kein Buch für zwischendurch und man muss sich wirklich auf diese düstere Handlung einlassen. Aber es lohnt sich. Und der Kampf um Irland ist nach diesen 960 Seiten noch nicht beendet. Es wird auf jeden Fall eine Fortsetzung geben und ich bin gespannt wie es mit all den Protagonisten weitergehen wird.

Von mir bekommt das Buch 5 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Eine sehr spannende Idee!

Die Seele der Sonne
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Inhalt:

Luna lebt mit ihrem Vater in Solmare. Den Dorfbewohnern ist sie allerdings nicht als Luna, sondern als Junge Luno bekannt. Als eines Tages eine Nymphe in Solmare auftaucht geschieht etwas womit ...

Inhalt:

Luna lebt mit ihrem Vater in Solmare. Den Dorfbewohnern ist sie allerdings nicht als Luna, sondern als Junge Luno bekannt. Als eines Tages eine Nymphe in Solmare auftaucht geschieht etwas womit Luna nie gerechnet hätte. Sie soll sich als Knappe mit dem Ritter Trizian aus ihrem Dorf und 98 anderen Knappen und Rittern auf den Weg machen 9 Prüfungen zu bestehen um herauszufinden welches Dorf die nächste Sonne stellt Denn vor vielen Jahren tauchten im Land gefährliche Kreaturen auf die sich Uaschs nennen. Sie griffen die Bevölkerung an und so lebten alle in Angst. Um die Bevölkerung vor den Uaschs zu retten beschloss die damalige Königin der Nymphen sich in den Himmel zu erheben und die erste Sonne zu werden. Da due Uaschs sich vor Licht fürchten, konnte die Bevölkerung zumindest bei Tag gefahrlos leben.

Doch die Sonne lebte nicht ewig und so brauchte die Welt eine neue Sonne. Da die verschiedenen Völker die neue Sonne nicht stellen wollten oder auch nicht konnten, beschlossen die Menschen, dass sie die neue Sonne stellen wollte. Es gab aber so viele Anwärter das die Nymphen die 9 Prüfungen ins Leben gerufen haben.
Und nun ist es wieder soweit. Die aktuelle Sonne droht zu erlöschen und so geht es für Luna und alle anderen Auserwählten zu 9 Prüfungen, die ihnen alles abverlangen und sie immer wieder über sich selbst hinauswachsen lassen.

Meine Meinung:

Ich bin im Fantasy Bereich ja nicht ganz so erfahren. Aber je mehr ich in diesem Genre lese um so mehr begeistert es mich.

Hier hat Anja Bärike wirklich ein tolles Buch geschrieben. Die Idee hat mir ausgesprochen gut gefallen. Natürlich kennt man Bücher in denen es um Prüfungen geht. Aber trotzdem ist es in diesem Buch ganz anders. Es geht nicht ständig um das Kämpfen. Auch der Verstand und das Herz sind gefordert. Die Protagonisten müssen auf dieser Reise viele Hürden überwinden. Und oft sind dabei die Prüfungen der Nymphen nur ein kleiner Teil dieser Hürden. Luna, Tizian und auch der Knappe Darius machen eine enorme Wendung in diesem Buch durch. Sie wachsen an sich selber und lernen an sich zu glauben und für das was sie wollen zu kämpfen. Das hat mir unglaublich gut gefallen.

Der Schreibstil von Anja Bärike ist leicht und lässt sich flüssig lesen. Wenn man einmal in der Geschichte drin ist, will man nicht mehr aufhören zu lesen. Sie schreibt sehr bildlich und ich hatte keine Probleme mir die einzelnen Regionen und ihre Bewohner vorzustellen. Wir lernen auf der Reise ja einige Völker kennen. Von Hexen über Engel, Drachen, Nymphen, Amazonen. Diese Welt in die Anja uns mitnimmt ist wirklich sehr vielfältig und interessant.

Für alle die gerne im Fantasy Bereich lesen und mal eine etwas andere Handlung erleben möchten kann ich dieses Buch nur empfehlen.
Von mir bekommt „Die Seele der Sonne“ 4 von 5 Lesekatzen. Und ich freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

Veröffentlicht am 30.06.2018

Eine ruhige und emotionale Geschichte

Raukland Trilogie
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Inhalt:

Ronan ist der Sohn von Rauklands König Azel Carinn. Als er während einer wichtigen Schlacht versagt und sein Heer nicht in die Schlacht schickt, bestraft sein Vater ihn schwer. Ronan wird ausgepeitscht, ...

Inhalt:

Ronan ist der Sohn von Rauklands König Azel Carinn. Als er während einer wichtigen Schlacht versagt und sein Heer nicht in die Schlacht schickt, bestraft sein Vater ihn schwer. Ronan wird ausgepeitscht, gebrandmarkt und muss Raukland für ein Jahr verlassen.

In diesem Jahr soll Ronan nach Lannoch zu König Merin Kendrick reisen und die Insel als Handelspunkt einnehmen. Sollte es ihm nicht gelingen wird das Ronan nicht der nächste Herrscher von Raukland werden.
So nimmt Ronan die Herausforderung an und reist nach Lannoch. Doch als er dort ankommt ist er völlig überrascht. Hatte er damit gerechne die Insel mit dem Schwert und Gewalt einzunehmen, bekommt er nun aber von König Merin Prüfungen gestellt, denen er sich das ganze Jahr über stellen muss.
Doch schon die erste Aufgabe scheint für Ronan nicht zu schaffen zu sein. Denn er soll einen wahren Freund finden. Ronan aber hatte in seinem Leben noch nie einen richtigen Freund und die Bewohner von Lannoch sind ihm nicht sehr wohlgesonnen. Und so beginnt für Ronan die schwerste Prüfung seines Lebens.

Meine Meinung:

Ich hatte die Bücher von Jordis Lank schon länger auf meiner Liste stehen. Wie schon häufiger bin ich dank Facebook auf sie aufmerksam geworden. Und als sie mir dann angeboten hat den ersten Teil ihrer Raukland Trilogie zu lesen, war ich mit Freude dabei.

Ich liebe ja historische Romane. Dieser hier ist allerdings ganz anders. Denn hier geht es nicht um historische Fakten. Die Geschichte ist komplett fiktiv. Und genau das macht es so spannend. Denn dadurch liegt es am Autor die Protagonisten dieser Zeit wirklich gut darzustellen und sie uns nahe zu bringen. Und das ist Jordis Lank wirklich gut gelungen. Jordis steckt so viel Liebe in die detailreiche Beschreibung von Orten und Personen, dass man wirklich alles genau vor Augen hat. Sie führt den Leser in Ronans Welt und lässt uns hinter die harte Fassade gucken.

Ronan ist als Krieger erzogen worden. Seine Mutter war eine Geisel und hat ihn und seine Schwester früh verlassen. Liebe und Freundschaft kennt er nicht. Und so ist er mit dem Leben in Lannoch und den Menschen dort wirklich überfordert. Zuerst versucht er wie gewohnt alles zu bewältigen, stößt aber schnell an seine Grenzen. Als er Liam rettet und ihm als Gegenleistung dazu auffordert seinen Freund zu spielen, will er Liam aber nicht an sich heranlassen. Die offene Art seines „Freundes“ überfordert ihn.
Im Laufe des Jahres passieren so einige Dinge. Alles wird sehr bildlich beschrieben. Auch der innere Kampf von Ronan ist sehr gut nachvollziehbar. Ich glaube fast jeder hatte schon einmal innere Kämpfe, die einen haben wachsen lassen.

Ich bin wirklich begeistert von diesem tollen Buch und freue mich schon auf den zweiten und dritten Teil. Die Charaktere sind einem sehr ans Herz gewachsen und am Ende habe ich noch bis in die Nacht hinein gelesen weil ich wissen wollte wie die erste Geschichte für Ronan zu Ende geht.

Deshalb bekommt „Rauklands Sohn“ von mir 5 von 5 Lesekatzen.