Düstere Dystopie
All that's leftAuf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover gefiel mir sofort und auch der Klappentext klang einfach richtig gut.
Ich hoffte auf eine spannende Dystopie und ich freute mich schon ...
Auf dieses Buch bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover gefiel mir sofort und auch der Klappentext klang einfach richtig gut.
Ich hoffte auf eine spannende Dystopie und ich freute mich schon sehr auf's lesen.
Ich kam ohne Probleme in die Story rein. Der Schreibstil der Autorin ist sehr locker und flüssig. Außerdem schreibt sie sehr bildhaft. Allerdings musste ich mich erst einmal an die doch sehr Jugendliche Aussprache gewöhnen. Das dauerte etwas.
Im Grunde genommen faszinierte mich die Thematik des Buches ungemein. Abschließend kann ich sagen dass es der Autorin gelungen ist diese grandios umzusetzen.
Die hier erschaffene Welt ist krank, düster und unerbittlich. Das Ganze beschrieb die Autorin voller Farbe und sehr bildhaft.
Die Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet. Mariana wirkte auf mich sympatisch. Zu Beginn war sie noch etwas unsicher doch im Verlauf der Story veränderte sie sich.
Auch die anderen Charaktere fand ich sehr interessant.
Das Ende an sich gefiel mir richtig gut. Es passte zur Story, alle Fragen wurden beantwortet und insgesamt war es ein wirklich tolles Ende.
Fazit:
Mit "All that's left" gelingt Sarah Raich eine düstere Dystopie die begeistert.