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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.04.2022

Hat mir etwas besser gefallen als Teil eins

Chasing Dani Brown (Brown Sisters 2)
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Ich freu mich immer, wenn Bücher auf dem deutschen Buchmarkt erscheinen, die im englischen sehr gefeiert werden. Nachdem ich den ersten Teil der Reihe gelesen hatte, war ich natürlich sehr auf Chloes Schwester ...

Ich freu mich immer, wenn Bücher auf dem deutschen Buchmarkt erscheinen, die im englischen sehr gefeiert werden. Nachdem ich den ersten Teil der Reihe gelesen hatte, war ich natürlich sehr auf Chloes Schwester Dani gespannt.

Dani fand ich im ersten Teil schon interessant, teilweise etwas ruppig, aber ich hatte eine Ahnung das mehr dahintersteckt. Was ich an Dani absolut geliebt habe, war ihr Selbstbewusstsein! Ja sie ist dick, ja sie hat kurz geschorene Haare und ja, sie weiß ganz genau was sie will! Ich fand es toll, wie sie zum Großteil mit sich im reinen ist und sich genau das holt, was sie will.

Zafir war auch ein so erfrischender männlicher Love-Interest. Jemand der offen mit seiner mental Health umgeht und das als ehemaliger Sportler. Ein Thema was selbst in der heutigen Zeit immer noch ein Tabu Thema ist. Deshalb fand ich es großartig, wie die Autorin hier die Brücke dazu eingerissen hat.

Die Liebesgeschichte fängt als Fake-Dating an, auch wenn ich noch nicht viele Fake-Dating-Geschichten gelesen habe, fand ich diese hier wirklich gut umgesetzt. Es war dauerhaft am Prickeln zwischen Dani und Zafir und ich habe es als sehr authentisch empfunden. Die Sexszenen der beiden empfand ich aber als too much. Es wirkte etwas derb auf mich und stellenweise auch leider etwas billig. Trotzdem konnte mich die Love-Story von sich überzeugen!

Das Drama am Ende war für mich auf der einen Seite nachvollziehbar, auf der anderen Seite aber empfand ich es auch irgendwie unnötig. Es kam alles so schnell und wirkte merkwürdig, wo die Protagonisten bis zu diesem Zeitpunkt doch sehr ehrlich zueinander waren. Die Lösung des ganzen konnte mich dann aber wieder abholen.

Meiner Meinung nach eine solide New Adult Romance Geschichte mit sehr authentischen und auch lustigen Protagonisten.

Fazit:
Genau wie Teil eins gab es hier eine authentische und lustige Liebesgeschichte. Teil zwei hat mir sogar etwas besser gefallen.

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Wieder einmal eine spannende & gelungene Fortsetzung

Keeper of the Lost Cities – Der Verrat (Keeper of the Lost Cities 4)
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Die ersten drei Teile dieser magischen Reihe konnten mich absolut von sich überzeugen. Deshalb war klar, dass ich natürlich auch den vierten Teil lesen muss, und ich kann euch sagen, dass die Reihe bis ...

Die ersten drei Teile dieser magischen Reihe konnten mich absolut von sich überzeugen. Deshalb war klar, dass ich natürlich auch den vierten Teil lesen muss, und ich kann euch sagen, dass die Reihe bis jetzt mit jedem weiteren Band noch besser und spannender wird!

Nachdem sich Sophie und ihre Freunde am Ende vom dritten Teil dazu entschieden haben sich Black Swan anzuschließen und somit dem Rat und seine Strafe zu entziehen, befinden sie sich auf der Flucht. Denn jeder der zu Black Swan gehört, wird vom Rat verfolgt und gehört laut ihm "dem Bösen" an. In diesem Teil kämpfen Sophie und ihre Freunde immer noch mit den Ereignissen, die sie im dritten Teil erlebt hatten. Ganz besonders Keefe leidet zunehmend und die Freunde machen sich große Sorgen um ihn. Außerdem lernen sie endlich weitere Mitglieder von Black Swan kennen und müssen am Ende sogar eine Mission durchziehen, die ihnen alles abverlangt...

Die Geschichte ist wieder einmal superspannend und hat mich komplett eingenommen. Die komplette Reihe ist jedes Mal aufs Neue wie ein Bann für mich. Sobald ich ein paar Seiten gelesen habe, will ich nicht mehr aufhören und bange mit den Charakteren mit und fühl mich wie ein weiterer Teil der Gruppe.

Sophie wächst weiter über sich hinaus, lernt sogar noch mehr über ihre Kräfte kennen und wie sie sie beherrschen kann. Sie und Fitz sind mittlerweile ein beinahe unschlagbares Team was Telepathie angeht und beide müssen weiterhin lernen sich zu vertrauen. Besonders Sophie tut sich damit schwer Fitz all ihre Geheimnisse anzuvertrauen. Doch auch der Rest der Gruppe wächst über sich hinaus, Biana trainiert fleißig ihre Gabe und auch Dex setzt alles daran Black Swan behilflich zu sein. Ich habe es geliebt, dass jeder in der Gruppe seinen Teil beitragen konnte. Es geht hier nicht vermehrt um Sophie und Fitz, viel mehr zeigt es, dass Sophie mit ihren Freunden zusammen sogar noch stärker ist.

Keefe hat mich in diesem Band emotional sehr berührt. Man lernt endlich den wahren Keefe kennen, welcher sich hinter all den Scherzen versteckt und eine so sanfte Seele ist. Es ist wirklich furchtbar was er durch Machen muss und wie seine Eltern ihn behandelt und manipuliert haben. Ich bin sehr gespannt zu welchem Mann sich Keefe in den weiteren Bänden noch entwickeln wird.

Das Ende und der riesige Verrat, den die Gruppe am eigenen Leib erfährt, haben mich richtig schockiert. Auch wenn ich seit Band eins eine Vermutung hatte, welcher Charakter ein doppeltes Spiel treibt, hat es mich emotional total getroffen. Die Plot-Twists welche die Autorin einbaut, fesseln einen noch mehr an die Geschichte und in diesem Band hat mich der Cliffhanger am Ende ganz besonders hart getroffen.

Die komplette Reihe ist immer noch so magisch und besonders! Ich freu mich jetzt schon riesig, wenn der nächste Teil erscheint und ich mit Sophie und ihren Freunden ein weiteres Abenteuer erleben darf.

Fazit
Die Reihe wird von Band zu Band noch spannender und es fällt mir immer schwerer das Buch aus der Hand zu legen. Das Ende hat mich emotional total getroffen und ich bin schon sehr auf den nächsten Band gespannt!

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Veröffentlicht am 25.02.2022

Tolle Charakter fokussierte Geschichte

Honey Girl
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Das Buch hatte schon meine Aufmerksamkeit, als es auf dem englischen Buchmarkt erschien. Ich war sehr neugierig auf die Geschichte und hab mich dementsprechend sehr gefreut, als ich sah, dass das Buch ...

Das Buch hatte schon meine Aufmerksamkeit, als es auf dem englischen Buchmarkt erschien. Ich war sehr neugierig auf die Geschichte und hab mich dementsprechend sehr gefreut, als ich sah, dass das Buch auch auf deutsch erscheint.

Grace ist es gewohnt als schwarze Frau immer härter kämpfen zu müssen und immer die Beste sein zu müssen. Ihr Vater hat ihr schon als Kind eingetrichtert, dass eine Porter nicht einfach aufgibt und immer weiterkämpft. Dieser Gedanke bestimmt Grace Handeln mehr als sie zugeben will. Nachdem sie mit ihren besten Freundinnen ein Wochenende in Las Vegas verbringt, wacht Grace eines Morgens völlig verkatert neben einer anderen Frau, namens Yuki, auf - und einem Ehering am Finger. Nachdem Yuki und sie nach am selben Tag getrennte Wege gehen, kann Grace Yuki nicht einfach so vergessen. Nachdem sich eine Existenzkrise bei Grace anbahnt, flüchtet sie zu Yuki nach New York, noch nichtsahnend was diese Reise alles verändern wird in ihrem Leben.

Die Geschichte rund um Grace hat keine super spannende Handlung, ehrlicherweise passiert auch nicht viel. Die Geschichte ist viel eher auf die Charaktere, ganz besonders Grace unsere Protagonistin, fokussiert und ihre Entwicklung. Wir lernen Grace mit 28 Jahren kennen, sie hat gerade ihren Doktortitel in Astronomie erhalten und steht vor der Frage wie es jetzt weitergehen soll. Diesen Aspekt habe ich bis jetzt eher selten in Büchern gefunden. Meistens eher im Young Adult Bereich, wenn die Protagonisten sich im letzten Schuljahr befinden. Ich fand es dementsprechend sehr erfrischend, dass eine erwachsene Frau sich diese Frage stellt. Ich muss gestehen auch ich frage mich das noch regelmäßig, bin mir teilweise unsicher, ob ich noch auf dem richtigen Weg im Leben bin und hinterfrage mich und meine Entscheidungen.

Dadurch mochte ich Grace direkt. Sie war für mich eine sehr authentische und liebenswerte Protagonistin. Die Art wie sie von ihrem Vater dazu gedrillt worden ist nie aufzugeben, koste es was es wolle, auch wenn du dich kaputt arbeitest und deine psychische Gesundheit darunter leidet. Grace Vater, oder wie er von allen auch "der Colonel" genannt wird, mochte ich so gar nicht. Ich hätte ihn am liebsten angeschrien und geschüttelt. Er hat überhaupt kein Verständnis für die Probleme seiner Tochter und das ganze empfand ich als toxisch. Dagegen empfand ich Grace Freunde Agnes, Ximena, Meera und Raj als sehr angenehm. Sie unterstützten Grace durchgehend und gaben ihr Rückendeckung und auch sie sind nicht ohne Makel. Jeder hatte sein Paket, das er oder sie mit sich trug.

Zu Yuki und ihren Mitbewohnern fand ich leider keinen richtigen Bezug. Die Beschreibungen der Gruppe blieben zu oberflächlich und dadurch wirkten sie sehr blass auf mich. Schade eigentlich, denn die Truppe wirkte chaotisch und sympathisch. Die Liebesgeschichte zwischen Yuki und Grace hatte für mich leider auch nicht genügend Tiefe. Ich fand sie teilweise etwas an den Haaren herbeigezogen. Teilweise hatte ich sogar das Gefühl, es würden Absätze oder Seiten fehlen, wo die zwei sich weiter kennenlernen. Es war für mich leider nicht nachvollziehbar.

Dafür mochte ich die Message sehr, die das Buch wiedergibt. Wir sollten in der heutigen Gesellschaft viel mehr auf uns achten und unsere eigenen Grenzen akzeptieren. Aber auch die Grenzen der anderen und die Personen nicht immer weiter pushen, bis sie kaputt sind. Wie Grace sich am Ende auch therapeutische Hilfe holt, fand ich ganz großartig! Hilfe zu suchen und auch anzunehmen, ist keine Schwäche! Ganz im Gegenteil, es zeigt von Stärke. Und genau diese Message vermittelt Morgan Rogers durch die Geschichte.

Fazit:
Trotz einiger Schwächen hat mir das Buch gut gefallen, das lag besonders an der Message, die die Geschichte vermittelt. Die Story ist Charakter fokussiert, dementsprechend passiert nicht viel, aber trotzdem fesselte sie mich.

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Veröffentlicht am 14.02.2022

Eine lustige und liebevolle Fake-Dating-Geschichte

Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe
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Auf das Buch wurde ich durch Instagram aufmerksam, auf einmal hat es gefühlt jeder gelesen und auch ich hatte mir vorgenommen, es auf Englisch zu lesen. Doch dann sah ich per Zufall, dass eine deutsche ...

Auf das Buch wurde ich durch Instagram aufmerksam, auf einmal hat es gefühlt jeder gelesen und auch ich hatte mir vorgenommen, es auf Englisch zu lesen. Doch dann sah ich per Zufall, dass eine deutsche Übersetzung erscheinen soll und da ich persönlich immer lieber die deutschen Verlage unterstützen möchte, wollte ich das Buch dann doch lieber auf deutsch lesen.
Ich hatte mich auf eine locker leichte und lustige Geschichte gefreut, mit hoffentlich liebevollen Charakteren und ich kann euch sagen: Ich habe das alles bekommen.

Wir lernen Olive kennen, die sich bis dato noch nie so richtig verliebt hat und dementsprechend auch nicht wirklich weiß wie eine Beziehung abläuft. Umso skurriler ist es, dass sie sich auf einmal dazu gezwungen sieht eine Beziehung vorzutäuschen, damit ihre beste Freundin Anh endlich mit ihrem Schwarm zusammenkommen kann. In ihrer Not küsst Olive den erst besten Mann, der ihr begegnet und es ist ausgerechnet Dr. Adam Carlsen, der berüchtigte Professor, vor dem sich alle Studenten fürchten.

Das Olive nicht so richtig weiß, wie eine Beziehung abläuft verursacht so viele lustige Momente. Aber auch Adam Carlsen tut sich schwer mit zwischenmenschlichen Interaktionen. Wenn Olive ihn auf einige natürliche Gedankengänge oder andere Dinge hinweist, ist er immer leicht verwirrt. Ich fand das Verhalten von Adam dadurch sehr liebenswert und es machte ihn auch für mich sehr sympathisch. Gerade zum Schluss hin empfand ich Adam als zuckersüß! Am liebsten hätte ich Olive ordentlich durchgeschüttelt, weil sie das offensichtliche nicht sehen wollte.

Olive mochte ich als Protagonistin auch total. Sie ist eine starke Frau, die sich ihre Position in der Wissenschaft hart erkämpft hat und auch nicht so klein beigibt. Was sie in dem Buch durchmachen muss, hat mich erschreckt. Aber leider ist das Teil der Wirklichkeit. Da ich selbst in einem Männerdominierenden Beruf tätig bin, weiß ich, dass Frauen immer härter kämpfen müssen und dass es dadurch sehr anstrengend sein kann. Aber wir Frauen dürfen nicht aufgeben und auch Olive hat nicht aufgegeben.

Die Fake-Dating-Geschichte war meiner Meinung nach sehr gut umgesetzt. Ich hatte sehr schnell, sehr viele Herzklopf-Momente, immer wenn sich Adam und Olive weiter angenähert haben und ich habe die zwei so hart geshipped! Für mich war das Buch den Hype absolut wert und ich freu mich schon mehr von der Autorin zu lesen.

Fazit:
Eine super lustige und gut umgesetzte Fake-Dating-Liebesgeschichte. Für mich war es den Hype auf jeden Fall wert!

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Veröffentlicht am 09.02.2022

Ein Jahreshighlight

Aurora entflammt
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Nach dem der erste Teil „Aurora erwacht“ eines meiner Jahreshighlights aus 2021 wurde, war klar, dass ich auch Teil 2 „Aurora entflammt“ unbedingt lesen muss. Ich war mehr als nur gespannt auf den zweiten ...

Nach dem der erste Teil „Aurora erwacht“ eines meiner Jahreshighlights aus 2021 wurde, war klar, dass ich auch Teil 2 „Aurora entflammt“ unbedingt lesen muss. Ich war mehr als nur gespannt auf den zweiten Teil der Reihe, besonders nach dem emotionalen Ende des Vorgängers.

„Aurora entflammt“ startet genauso wie ich es vom Autoren Duo gewohnt bin: Mit viel Action und sehr spannend. Wir verfolgen Scarlett und Tyler bei der Flucht vor einer Gruppe voller Bösewichten, wie es dazu kam erfährt man als Leser mit einer Rückblende. Diese Stilart liebe ich tatsächlich sehr! Ich finde sie absolut gelungen, denn mich fesselt sie jedes Mal aufs Neue und ich kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Die Seiten flogen nur so an mir vorbei und meiner Meinung nach bleibt es auch bei diesem rasanten Tempo.

Der Spannungsbogen blieb für mich während der Geschichte die ganze Zeit oben, denn die Feinde des Squad 312 vermehren sich exponentiell. Am Ende des ersten Teiles zeigte sich der wahre Feind das „Ra'haam“ doch im zweiten Teil kommen noch einige dazu, dadurch werden Tyler und sein Squad sogar von der ganzen Galaxie gejagt.

Was bei mir ziemlich viele Fragezeichen hervorgerufen hat, waren die viele Hinweise und Geschenke, welche die Gruppe erhalten hat. Bis zum Schluss haben wir leider keine Erklärung dafür bekommen, aber natürlich habe ich schon eine Vermutung, was es sein könnte. Dennoch lasse ich mich überraschen und hoffe, dass wir als Leser dann direkt zu Beginn des dritten Teiles eine Erklärung dafür bekommen. Dieser eventuelle neue Handlungsstrang hat mich auf jeden Fall sehr neugierig gemacht und hat auch dazu beigetragen, dass das Buch spannend blieb.

Während der anhaltende Spannungsbogen und die vielen Plot-Twists bereits einen Großteil dazu beigetragen haben, dass ich bei diesem Buch schon nach einem Viertel ein Highlight Gefühl hatte, waren es am Ende die Charaktere, die es dann tatsächlich zu einem Jahreshighlight machten.

Tyler und Scarlett sind emotional noch ziemlich angeschlagen durch den Verlust, den sie am Ende vom ersten Teil erlitten haben und dennoch schlagen sie sich tapfer weiter durch. Die zeigt, was für starke Charaktere die zwei sind. Gerade im weiteren Verlauf, hat sich Scarlett ziemlich gemausert.

Aurora hat sich in diesem Teil nochmal weiterentwickelt, auch sie hat sich zu einer sehr starken Frau entwickelt und ich bin froh, dass sie sich nun endlich aus der ewigen Opferrolle rausgekämpft hat. Hoffentlich bleibt dies auch beim Finale der Reihe.

Was mich sehr gefreut hat war, dass ich als Leser endlich mehr über Zila erfahren habe. Was sie in der Vergangenheit durchgemacht hat, erklärt warum sie so distanziert handelt. Es ist ihr persönlicher Schutzmechanismus und auch hier bin ich sehr gespannt auf ihre weitere Entwicklung während des nächsten Teils.

Das Ende des Buches kam für mich so abrupt und der Cliffhanger ist wirklich sehr fies! Jetzt bin ich am überlegen, wie ich die Wartezeit bis zum dritten Teil überbrücken kann, eventuell starte ich einfach so lange wieder mit einem Re-read der ersten zwei Bände, bis der dritte Teil endlich erschienen ist.

Fazit:
Ein absolut grandioser zweiter Teil mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger am Ende. Jetzt freu ich mich umso mehr auf das Finale der Reihe.

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