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Veröffentlicht am 15.09.2016

Stellt den ersten Band in den Schatten

Unsterblich - Tor der Nacht
2

Was erwartet euch?

Allison Sekemoto hat das letzte Tabu der Menschen gebrochen: Um ihr Leben zu retten, ist sie zur Vampiren geworden und genießt nun die Vorzüge eines sorgenfreien Daseins. Doch dann ...

Was erwartet euch?

Allison Sekemoto hat das letzte Tabu der Menschen gebrochen: Um ihr Leben zu retten, ist sie zur Vampiren geworden und genießt nun die Vorzüge eines sorgenfreien Daseins. Doch dann macht Allie eines Tages eine schreckliche Entdeckung – eine Entdeckung, die das Leben von Menschen und Vampire gleichermaßen bedroht. Allie begibt sich auf die Suche nach ihrem Schöpfer Kanin, dem Einzigen, der die Katastrophe abwenden kann, und gerät dabei mehr als einmal in tödliche Gefahr…

Über die Autorin

Schon in ihrer Kindheit gehörte Julie Kagawas große Leidenschaft dem Schreiben. Nach Stationen als Buchhändlerin und Hundetrainerin machte sie ihr größtes Interesse zum Beruf und wurde Autorin. Mit ihrer Saga Plötzlich Fee stieg sie zum hellsten Stern am Fantasy-Himmel auf. Sie lebt mit ihrem Mann in Louisville, Kentucky.


Meine Meinung

Auch das Cover von Band 2 liebe ich. Es ist auf seine Art geheimnisvoll und wunderschön. Die Farben blau und schwarz harmonieren einfach wunderbar miteinander. Sowohl die Schriftart, als auch das Bild sind dem ersten Band ähnlich, sodass man sofort die Reihenzugehörigkeit erkennt.

Oh man ich weiß gar nicht so genau, was ich schreiben soll, da ich euch ja auch nicht alles verraten kann.

Auf jeden Fall habe ich nach Band 1 gedacht, dass es gar nicht mehr besser werden kann, doch dann kam Band 2 und hat mich völlig umgehauen. Das Buch hat einfach mal mehr Spannung, mehr Gefühl und noch mehr Überraschungen für mich parat gehabt, als der erste Band. Wir lernen neue und alte Charaktere kennen aber, wenn ich das verrate, nehme ich euch echt zu viel. Mensch nicht mal das kann ich schreiben… Zumindest habe ich einen neuen absoluten Lieblingscharakter. Er ist einfach mega genial, lustig und auch etwas böse. Na gut vielleicht etwas mehr als etwas böse, aber trotzdem einfach genial.

Allie und ihre Truppe stellen sich neuen und auch alten Gegner. Manchmal ist das Problem voraussehen, jedoch habe ich auch oft gedacht. Genial das wäre ich nie draufgekommen. Es gibt zwischendurch Passage, die sich etwas ziehen, aber nur Action würde die Sache ja auch unglaubwürdig machen.

Wie gesagt viel werde ich euch zu den Charakteren nicht sagen, dennoch kann ich euch sagen, dass die Protagonisten und vor allem Allie eine Wandlung durchführen, die ihren Charakter weiter stärken.

Am Gemeinsten ist das Ende. Das Buch hat einen echten fiesen Cliffhanger, der mich schon ganz hibbelig macht. Ich will weiterlesen!

Fazit

Schon nach Band 1 hab ich euch die Reihe ans Herz gelegt, denn sie ist einfach spannend und so anders, als die typischen Vampirbücher. Band 2 stellt der ersten nochmal in den Schatten und ich sage euch es ist einfach ein MUST –Read im Fantasybereich.

Veröffentlicht am 10.05.2023

Berührende Liebesgeschichte mit Themen wie Mobbing, Freundschaft

Starburst Effect
1

Meine Meinung

“»Wenn deine… deine … Leute zu besorgt um ihren Ruf sind, um zu dir zu halten, sind sie sowieso nicht bereit, deine Freunde zu sein. Glaub mir. Eine bedeutungsvolle Beziehung ist besser ...

Meine Meinung

“»Wenn deine… deine … Leute zu besorgt um ihren Ruf sind, um zu dir zu halten, sind sie sowieso nicht bereit, deine Freunde zu sein. Glaub mir. Eine bedeutungsvolle Beziehung ist besser als hundert unechte.«” (Starburst Effect, Kapitel 17)

Das Cover ist ziemlich cool und farblich auch sehr intensiv.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr emotional, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Aber auch emotional mit den Charakteren gut mitfühlen kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Lily erzählt.

Lily ist ein ganz wundervoller und liebenswerter Mensch, den ich am liebsten die ganze Zeit umarmt hätte. Durch einen fiesen Mobbingangriff von ihrem Footballstarnachbarn Noah, wird Lily zur Zielschreibe an ihrer Highschool. Keiner möchte mehr mit ihr zu tun haben und von ihren vorherigen Freunden wird sie einfach ignoriert. Zuerst hat sie noch ihre beste Freundin Zoey, aber auch die sucht sich lieber neue Freunde, weil sie das letzte Highschooljahr ihres Lebens mit vielen Freunden und Partys erleben möchte. Somit kämpfen wir uns zusammen mit Lily durch ihr letztes Highschooljahr und dann taucht da plötzlich auch noch Noah auf. Der durch einen schlimmen Unfall plötzlich eine völlig neue Person ist und Lilys Gefühlswelt gehörig auf den Kopf stellt.

Die Geschichte enthält viele wichtige Themen, die mich sehr berührt haben, aber allem voran war es die Liebesgeschichte zwischen Lily und Noah. Zuerst war ich der Geschichte ja skeptisch gegenüber, da Lily ja ein Mobbingopfer von Noah ist und solche Beziehungen ja schon gerne eher toxisch rüberkommen können. Aber das war hier gar nicht der Fall, denn durch Noahs Unfall und dem Starburst Effect hat sein Charakter sich völlig geändert und die Liebesgeschichte ist tiefemotional und glaubwürdig. Letztendlich werden aber auch viele weitere Themen wie Mobbing, schlimme Verletzungen, Gruppendynamik und auch Scheidung in der Geschichte thematisiert. Aber alles, was Lily möchte, ist einfach ihr letzte Highschooljahr überleben, herausfinden wer sie sein möchte und die neuen Gefühle für Noah entdecken.

Mein Fazit

Starburst Effect ist eine berührende und auch emotionale Liebesgeschichte von Lily und Noah, auch wenn ich der Geschichte erst skeptisch gegenüber war, denn Enemies to Lovers verknüpft mit Mobbing kann auch ganz schnell falsch wirken. Aber die Autorin hat das hier meines Erachtens wirklich toll gelöst. Außerdem verbaut zu viele wichtige Themen, wie Selbstfindung, Mobbing und auch Gruppenzwang mit in die Geschichte ein. Für mich wäre es am Ende, aber auch ok gewesen, wenn nicht alles ein Happy End bekommen hätte, gerade in Sachen Freundschaften. Das fühlte sich etwas zu schnell nach Vergeben und Vergessen an, dafür hat die Liebe zwischen Lily und Noah, aber mein Herz berührt.

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  • Erzählstil
  • Charaktere
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  • Gefühl
Veröffentlicht am 09.08.2022

Geschichte über das Erwachsenwerden, leider mit weniger Tiefe

If we were a movie
1

Meine Meinung

„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an ...

Meine Meinung

„Ich glaube nicht, dass uns das Schicksal kontrolliert. Sondern dass es dafür sorgt, dass gewisse Dinge passieren. Was wir aus den Gelegenheiten machen, die es uns bietet, liegt allein an uns“ (If we were a movie)

Das Cover gefällt mir persönlich total, denn ich liebe die Neonfarben und die Glanzoptik sehr. Für mich ist es ein richtiger Eyecatcher.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und humorvoll, sodass man sich sehr gut in die Geschichte hineinversetzten konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Nate erzählt, was tatsächlich sehr erfrischend war, da es hier nur um die männliche Sicht geht.

In der Geschichte geht es hauptsächlich um Nate, zwar gehört auch Jordan zu den wichtigen Charakteren, aber über sie erfahren wir vergleichsweise doch sehr wenig, dabei ist sie eine sehr schillernde und interessante Persönlichkeit. Auf jeden Fall ist Nate ein absoluter Familienmensch, auch wenn seine beiden Brüder im doch gehörig auf die Nerven gehen. Außerdem steckt er in einer sehr toxischen Beziehung zu seiner Freundin Sophie, auch wenn Nate da einen anderen Blick darauf hat. Erst mit dem Musikstudium und später auch den Einzug bei Jordan beginnt Nate sein Leben alleine in die Hand zu nehmen, endlich auch Sachen nur für sich zu machen. Eigentlich geht es in der Geschichte sehr um Selbstfindung und Selbstbestimmung auf der Schwelle zum Erwachsenwerden. Jordan ist sehr humorvoll, chaotisch und liebt Filme über alles. Sie verliebt sich immer in die falschen Jungs. Nimmt das Leben aber meist nicht zu schwer.

Auch wenn es sich erstmal wie eine schöne Liebesgeschichte liest, ist die Liebe hier doch eher zweitranging, denn es geht in der Geschichte um das Erwachsen werden. Seine eigenen Wege zu gehen, um sich auch mal durchzusetzen. Außerdem seiner Leidenschaft zu Folgen und auch mal Risiken einzugehen. Rückschläge hinzunehmen um daraus zu lernen. Aber natürlich geht es hier auch um Liebe, eine leichte leise Liebe, die sich zwischen Jordan und Nate entwickelt. Für mich wirkte sie sehr authentisch und angenehm, ich habe die Gespräche zwischen den Beiden total genossen. Was auch sehr cool ist, dass jedes Kapitel mit einem Film verglichen wird. So finden sich die Protagonisten meistens in einer Situation wieder, die sie so schon einmal in einem Film gesehen haben, sehr lustige Art sein Leben zu reflektieren.

Was mir persönlich nicht so sehr zugesagt hat, sind die vielen Klischees, und ganz besonders eines, die sich in der Geschichte wiederfinden. Für mich war es an manchen Stellen etwas drüber. Und schade, fand ich auch das Jordans Leben etwas blass bleibt. Es hat mich zwar gut unterhalten, aber alles nicht so richtig auf einer tieferen Ebene berührt.

Mein Fazit

If we were a movie ist eine humorvolle Liebesgeschichte über das Erwachsenwerden und die vielen Steine, die dabei in deinem Weg liegen können. Mit lustigen Filmanalogien wird die Geschichte schon etwas Besonderes, auch wenn sie leider für mich nicht genug Tiefe mitbringt. Ein Klischee das mich am Ende auch mehr den Kopf schütteln lässt, hat für mich auch etwas die Stimmung heruntergezogen. So kann ich sagen, dass ich schon viel Spaß beim Lesen hatte und die Geschichte auch die ein oder andere Besonderheit hat. Jedoch mich nicht komplett abholen konnte.

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Veröffentlicht am 07.04.2022

Magische Seelenwelt in Dublin

Eliza Moore
1

Meine Meinung

“Mein Hals wurde eng vor Sehnsucht. Alles begann mit einer Lüge, und ich war eine Närrin, weil ich mir für einen Moment wünschte, sie wäre wahr gewesen.” (Eliza Moore: Flüsternde Schatten, ...

Meine Meinung

“Mein Hals wurde eng vor Sehnsucht. Alles begann mit einer Lüge, und ich war eine Närrin, weil ich mir für einen Moment wünschte, sie wäre wahr gewesen.” (Eliza Moore: Flüsternde Schatten, S. 382)

Das Cover ist wunderschön, ich mag das Grün und finde es super spannend, die ganzen Details zu entdecken, wenn man etwas näher hinschaut.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, fesselnd und einnehmend, sodass man sich leicht in die Geschichte einfinden kann. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin erzählt.

Ich mochte Eliza auf Anhieb, denn sie steht immer für ihre Meinung ein, lässt sich aber auch bei richtigen Argumenten umstimmen. Dabei ist sie sehr selbstbewusst und weiß, was sie möchte. Was ich toll fand, ist hier der Part das Seelenverwandtschaft für sie nicht gleich Liebe war. Sondern für Eliza war ihr Leben immer noch selbstbestimmt und nicht von ihrem Seelenpartner abhängig. Das fand ich erst etwas befremdlich, dann aber doch bewundernswert. Ich mag ihre offene Art und auch die Entwicklung, die sie während der Geschichte durchmacht. Über die anderen Charaktere möchte ich euch wegen Spoiler nicht allzu viel erzählen, aber ich kann euch sagen, dass ich alle echt gerne mag.

Die Geschichte fand ich sehr spannend und faszinierend, der Part mit der Seelenverwandtschaft wird hier ganz anders und auch neu interpretiert, was ich wirklich sehr erfrischend fand. Es heißt hier nicht Seelenverwandtschaft gleich immerwährende Liebe, sondern Zusammenhalt, Freundschaft. Vor allem mochte ich das Setting in Dublin mit der magischen Komponente der Seelenwelt und den düsteren Kreaturen. So wie Eliza werden auch wir in diese Seelenwelt eingeführt, die Magie dieser Welt und die Aufgabe der Liga das Tor zu beschützen. Es gibt am Ende eine Kehrtwende der Geschichte, die ich schon etwas geahnt habe, die aber auch überraschend sein kann. Jetzt kommt es ein bisschen auf den zweiten Teil an, wie die Autorin die Geschichte weitergestaltet, ob mir das Gesamtkonzept gefällt.

Das Ende des ersten Bandes ist schon ein fieser Cliffhanger und hat ganz viel Potential sich in unterschiedliche Richtungen zu entwickeln.

Mein Fazit

Eliza Moore: Flüsternde Schatten konnte mich vor allem mit dem faszinierenden Setting Dublin in Kombination mit der Magie der Seelenwelt überzeugen. Vor allem weil die Seelenverwandtschaft hier auch erfrischend anders dargestellt wird und nun gleich ewige Liebe verspricht. Eliza und ihre Freunde sind mir während des Abenteuers sehr ans Herz gewachsen. Jetzt schaue ich gespannt auf den zweiten Teil und hoffe, dass er mir genauso gut gefällt. Denn der erste Band endet mit einem kleinen Cliffhanger und die Geschichte hat die Möglichkeit in unterschiedliche Richtungen zu gehen.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Kulturelles, spannendes Setting mit fehlte nur etwas der Zugang zu den Gefühlen

Blue Seoul Nights
1

Meine Meinung

"Mit einem Mal bekam meine graue Welt ein paar bunte Farbspritzer, nicht mehr als ein paar winzige Flecken auf einer großen Leinwand, aber doch wunderschön und ein Zeichen von Leben und ...

Meine Meinung

"Mit einem Mal bekam meine graue Welt ein paar bunte Farbspritzer, nicht mehr als ein paar winzige Flecken auf einer großen Leinwand, aber doch wunderschön und ein Zeichen von Leben und Freude.” (Blue Seoul Nights, S.90)

Das Cover ist sehr schlicht und wirkt interessant, gerade durch den roten Faden. Es ist jetzt aber kein Cover, dass sofort auf sich aufmerksam macht.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und auch gefühlvoll, durch die Zeitsprünge wird der Verlauf der Liebesgeschichte zwar sehr authentisch, jedoch habe ich die Gefühle zwischendurch immer etwas verloren. Die Protagonisten waren mit ihren Gefühlen schon viel weiter als ich. Die Geschichte wird aus Ich-Perspektive der Protagonistin Jade erzählt.

Wir erleben Jade eigentlich am Rande ihres Tiefpunktes in ihrem Leben, denn ihr Vater ist gestorben. Ihr Vater, um den sie so hart gekämpft hat, leider haben die beiden den Kampf verloren, sodass Jade jetzt einen neuen Schritt wag. Raus aus diesem Leben und versuchen zu verdrängen, ist ihre Devise, dass dieses Verdrängen, aber nicht für immer geht, lernt auch Jade im Laufe der Geschichte. Ich war nicht immer so mit der Entwicklung von Jade einverstanden, aber das liegt vielleicht auch einfach an meine persönlichen Einstellungen zu einigen Themen. Hyun-Joon mochte ich am Anfang sehr gerne, denn er ist der ruhige und intensiv liebende Typ, dem man einfach sein Herz schenken muss. Doch gegen Ende dieses Bandes hat er für mich immer mehr Charakterzüge gezeigt, die ich nicht sehr gesund fand.

Die Autorin gibt der Liebesgeschichte eine intensive aber auch authentische Zeit sich zu entwickeln, was ich sehr gut fand. Jedoch ist zwischen einigen Kapiteln ein etwas größerer Zeitsprung, somit befinden sich Jade und Hyun-Joon teilweise schon viel weiter in ihren Gefühlen zueinander, als ich es für die beiden gesehen habe. So waren sie in einem Kapitel noch mehr oder weniger beim ersten Date und im nächsten Kapitel schon bei romantischen Spitznamen. Da kam ich leider teilweise einfach nicht mehr hinterher und so kamen auch die intensiven Gefühle der beiden nicht mehr so bei mir an. Was sehr schade ist. Denn gerade das Setting und auch der kulturelle Hintergrund in der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Ich persönlich habe mich noch nicht so sehr mit der koreanischen Kultur auseinandergesetzt, daher fand ich es sehr schön hier mit Jade viel über Seoul zu lernen.

Mein Fazit

Blue Seoul Nights ist eine emotionale und vor allem kulturell interessante Liebesgeschichte, die mich leider nicht hundert Prozent überzeugen konnte. Das Setting von Seoul, die Beschreibung der Kultur und die ganze Atmosphäre fand ich super spannend. Sie konnte mich richtig in die Straße von Seoul versetzen. Zu Beginn habe ich auch die Liebesgeschichte gespürt und geliebt, leider hat sich das im Laufe der Geschichte etwas verloren.

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