Meine Meinung

“»Was für ein Abenteuer wäre es, wenn man nicht zu Beginn wenigstens eine kryptische Warnung erhält«, meinte Tibby und sah sich um.” (Harrowmore Diary: Tibby und der Fluch der Trommel, Kapitel 2)

Das Cover ist sehr cool gehalten und im Stil eines Tagesbuchs, was auch sehr gut zur Geschichte passt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr humorvoll, sodass ich auch das ein oder andere Mal über die Charaktere schmunzeln musste. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet hauptsächlich Tibby. Zudem gibt es aber auch noch Tagebucheinträge von Tibby und einer weiteren wichtigen Person.

Wer die Banshee Livie Reihe kennt, dem wird Tibby Harrowmore doch sehr bekannt vorkommen. Man kann die Geschichte zwar eigenständig lesen, dennoch erkannt man alle Zusammenhänge viel besser, wenn man zumindest die Livie Bücher gelesen hat. Tibby ist ein humorvoller, sympathischer Mensch, der Abenteuer liebt und gerne spontan aus dem Bauch heraus handelt. Manche würden sagen, dass ihn das Glück ständig begleitet. Aber auch die anderen Expeditionsteilnehmer sind durchweg sympathisch und ein wirklich bunter Haufen, sodass auch das Abenteuer von Tibby sehr unterhaltsam ist.

Auch die Geschichte ist wie für die Autorin typischer voller Humor, Spannung und einer Prise Übernatürliches. Dabei reisen wir zusammen mit Tibby Harrowmore nach Afrika und erleben ein Abenteuer mit einem magischen Medizinmann, verzauberten Einwohner und einem Fluch, den es zu brechen gilt. Diese Geschichte ist auf jeder Seite ein einziges Abenteuer und konnte mich wieder wunderbar unterhalten. Bei Miriams Geschichten heißt es einfach abschalten, eintauchen und Abenteuer erleben. Dabei gibt es natürlich auch den einen oder anderen humorvollen Moment.

Mein Fazit

Harrowmore Diary: Tibby und der Fluch der Trommel ist ein magisches Abenteuer in den Urwald von Afrika. Sammelt eure Abenteuersachen zusammen, packt eine ordentliche Portion Humor, Glück und den Glauben an Übernatürliches mit ein. Denn was Tibby auf seiner Reise erlebt, um einen gemeinen Fluch zu brechen, geht nicht mit natürlichen Dingen vor sich.

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Meine Meinung

“»Manchmal ist es sehr einfach, in der Schublade zu bleiben, die wir uns selbst geschaffen haben. Darin ist es gemütlich und vertraut. Und oftmals möchten auch die Menschen um uns herum, dass wir in dieser Schublade bleiben, weil sie uns schon immer als Teil dieser Schublade gekannt haben.«” (Sunkissed, S. 285)

Das Cover versprüht Sommer- und leichte Musikvibes, die ich sehr mag, vor allem weil die Farbe sehr fröhlich wirkt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig, sodass man nur so durch die Geschichte fliegt. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Avery erzählt.

Avery liebt die Musik über alles und hat auch für jede Stimmung ihre eigene Playlist, denn durch Musik kann sich völlig abschalten. Doch diesen Sommer fährt sie mit ihren Eltern und ihrer Schwester in ein Familien-Resort, wo es kein Internet oder WLAN gibt. Keine Playlist für Avery, denn die Musik hat sie sich leider nicht heruntergeladen. Daher hat sie genug Zeit plötzlich an ihrer Zukunft zu zweifeln, sich selbst zu finden und die Musik noch ein Stückchen mehr in ihr Herz zu lassen. Dabei kann ihr ja auch ganz vielleicht der gutaussehende Gitarrist der Camp-Band Brooks helfen.

Sunkissed ist eine wunderschöne, leichte Sommerromance über die Liebe, Freundschaft und Selbstfindung. Denn der Weg, den wir einschlagen, muss nicht immer gradlinig, sondern kann auch voller Ecken und Kanten sein. Natürlich gibt es hier auch das ein oder andere Jugenddrama, aber die Geschichte überspielt das hier mit einer wirklich angenehmen Leichtigkeit. Außerdem bekommt man durch die Campatmosphäre, gleich Sommer- und Lagerfeuervibes und fühlt sich direkt in die früheren Sommerferien versetzt. Auch wenn mir die Geschichte gut gefällt, kommt sie doch nicht an P.S. Ich liebe dich von der Autorin ran, das war einfach noch ein Tick emotionaler und tiefer. Dennoch weiß auch diese Geschichte zu unterhalten mit ganz viel Musik, Liebe und Selbstfindung.

Mein Fazit

Sunkissed ist eine sommerliche Liebesgeschichte über Ferien, Freundschaft und Selbstfindung mit leichten Musikvibes. Mich konnte die Geschichte gut unterhalten, außerdem hat es mich in meine früheren Sommerferien ein bisschen zurückversetzt und das Setting hat auch ganz viele Lagerfeuervibes versprüht. Für die sommerlichen Tage ist es eine sehr unterhaltsame Geschichte über die jugendliche Liebe.

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Meine Meinung

Das Cover gefällt mir sehr gut, vor allem mit den Disteln als Details passend zur Geschichte.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, aber es gab auch ein paar Themen Wiederholungen in der Geschichte, die mich etwas gestört haben. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Faith erzählt.

Faith und ihr Bruder leben schon lange auf der Flucht, denn etwas Böses und Dunkles ist ihnen auf der Spur. Dabei möchte vor allem Faith endlich ein geregeltes Leben mit ihrem Studium führen. Doch als plötzlich Nate ein Freund aus früherer Zeit auftaucht, lernt Faith so viel neues über sich und die Ereignisse überschlagen sich. Dabei mag ich Faith immer mehr, vor allem nachdem so einige Geheimnisse gelüftet sind, kann man ihren Charakter gut greifen. Aber ich mag sowohl Nate als auch Jax und das ist bei einer Dreiecksgeschichte eher super selten. Häufig empfinde ich sie eher als nervig. Diesmal bin ich eher gespannt, was die beiden noch so für uns bereithalten.

Aus dem Klappentext kann man ja nicht so richtig herauslesen, womit der Leser genau konfrontiert wird, somit war ich dann richtig positiv überrascht über das Böse. Ich muss sagen, dass ich den mystischen Fantasyanteil der Geschichte richtig liebe und kaum erwarten kann, was die Autorin noch so alles für uns bereithält. Auch die Magie und die Verwicklung der Protagonistin Faith ist klasse. Während der Handlung werden viele Geheimnisse aufgedeckt, einige sehr überraschend, andere doch auch recht vorhersehbar. Zu Beginn hängt man als Leser sehr in der Luft und es gibt auch einige Themen Wiederholungen, die mich etwas gestört haben. Aber sobald ich fest in der Story verankert war, war ich einfach nur mitgerissen von der spannenden Geschichte. Ein fieser, prickelnder Cliffhanger lässt uns gespannt auf den zweiten Band warten.

Mein Fazit

Twisted Fate: Wenn die Magie erwacht konnte mich mit seiner Magie, dem mystischen Fantasyanteil und einem bunten Haufen an Charakteren sehr gut unterhalten. Auch wenn Faith die Protagonistin ist, habe ich doch auch die anderen schon gleichermaßen ins Herz geschlossen. Auch die Dreiecksgeschichte hat mich hier erstaunlich gut unterhalten, sodass ich noch nicht einmal einen Favoriten habe. Insgesamt freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung und kann sie kaum erwarten.

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Meine Meinung

Das Cover ist mit wunderschönen Details ausgearbeitet und gefällt mir sehr.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr leidenschaftlich, sodass man sich wunderbar in die Empfindungen der Charaktere hineinversetzten konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Delmira und Varyan erzählt.

Delmira ist eine Kämpferin, Trotzkopf und hart im Nehmen, durch ihre Ausbildung zur Kämpferin wirkt ihr Auftreten sehr dominant, denn sie musste sich in einer Welt der Männer ihren Platz erkämpfen. Dabei sind ihre Gefühlswelt, Freundschaften und Vertrauen etwas auf der Strecke geblieben. Erst als sie sich zusammen mit dem Heiler Garreth auf den Weg macht und das Schwert Caligram zu finden, lernt sie so etwas wie richtige Freundschaft kennen. Ich bewundere Delmira für ihren Mut, ihre treue Seele und ihren Kampfgeist. Auch wenn wir von Varyan ein paar Gedankengänge erhalten, bleibt er doch sehr geheimnisvoll.

Ich liebe es ja, wenn bekannte Legenden und Mythen in Fantasygeschichte mit einfließen, also konnte ich hier bei der Anspielung von Excalibur auch nicht vorbeigehen. Und ich bin auch nicht enttäuscht worden, denn die Geschichte von Caligram und Delmira hat mich schon im ersten Band überzeugt. Ich mochte die Geschichte, die sich um das Schwert rankt und auch die verfluchte Stimme in dem Schwert sehr gerne. Delmiras Geschichte ist voller Gefahren, Magie und Spannung, sodass ich mich schon richtig auf den zweiten Band freue. Ein paar Offenbarungen waren mir als Leser schon fast zu ersichtlich, wo ich Delmira fast ein bisschen für das Brett vorm Kopf beneidet habe. Dennoch hat mir die Geschichte gut gefallen und ich freue mich schon auf die Auflösung im zweiten Band mit neuen Gefahren.

Mein Fazit

Moonlight Sword: Klingenherz besticht durch eine starke, mutige Protagonistin und eine verfluchten Stimme in einem magischen Schwert. Mir gefiel der Weltenaufbau, die kleine Verbindung zu Excalibur und auch der verfluchte Varyan. An manchen Stellen ist die Geschichte schon etwas vorhersehbar, dennoch hat sie mich wirklich gut unterhalten.

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Meine Meinung

Das Cover verspricht schon eindeutige Sommer- und Strandvibes.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass man sich gut in der Geschichte zurechtfindet. Dabei wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Prudence erzählt.

Prudence gehört zu den Charakteren, mit denen ich erstmal warm werden musste, denn wir beide sind uns doch sehr verschieden. Ihr Leben muss strukturiert ablaufen, außerdem lebt sie direkt am Meer, hat aber eigentlich keine Faszination für die Tiere des Meeres oder das Meer selbst. Ihr Freundeskreis ist zwar klein, dennoch hat sie diese echten, besonderen Freundschaften. Sie liebt es zu Lernen und Karaoke singen, gehört auch zu ihren Hobbys. Doch durch Quint und ihre Arbeit in der Rettungsstation erlebt sie einen unvergleichlichen Sommer, zusätzlich lernt sie noch etwas über sich selbst und die Umwelt.

Als Leser erhält man eine wunderschöne Sommerromance mit Haters to Lovers – Vibes. Vor allem mag ich an der Geschichte auch, dass die Meerestiere und ihre Lebensweise, die Umweltverschmutzung der Menschen und wie wir die Lebensräume der Tiere einschränken, thematisiert werden. Aber auch der Umgang mit dem Schutz der Tiere, dass jeder kleine Schritt hilfreich ist. Einfach mal den Müll am Strand aufsammeln und wegschmeißen, kann schon ein ganz großer Schritt sein. Neben den Tieren gibt es noch eine schöne Selbstfindungsgeschichte bei Prudence und eine sommerlich, leichte Liebe. Mich hat die Geschichte ganz wunderbar unterhalten. Gerne mehr davon.

Achja und die Geschichte, dass Prudence plötzlich Karma ausüben kann, hätte für mich nicht unbedingt sein müssen. Aber ist ein kleiner lustiger Fakt der Geschichte.

Mein Fazit

Instant Karma ist eine leichte, humorvolle Sommerromance, dass auch noch die Tierrettung und das Meer thematisiert. Zudem gibt es noch ein bisschen Karaoke, ganz viel Freundschaft und eine Protagonistin, die ein Schritt aus ihrer Komfortzone rauskommt und eine wundervolle Welt entdeckt. Mich konnte die Geschichte ganz wundervoll unterhalten. Ich denke zu den Luna Chroniken von der Autorin sollte ich auch mal greifen. Auch wenn sie sicher ganz anders sind.

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