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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2020

Machtspiele, Intrigen und ein Mädchen, dass seine Bestimmungen sucht

Die Wikinger von Vinland (Band 1): Verlorene Heimat
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Meine Meinung

Das Cover sieht einfach mega aus. Ich bin richtig begeistert und kann mich gar nicht sattsehen, ein wirkliches Meisterstück.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, außerdem der historischen ...

Meine Meinung

Das Cover sieht einfach mega aus. Ich bin richtig begeistert und kann mich gar nicht sattsehen, ein wirkliches Meisterstück.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, außerdem der historischen Zeit angepasst, sodass ich das Gefühl hatte, wirklich in die Zeit eintauchen zu können. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet hauptsächlich Linea, aber wir erhalten noch ein paar andere spannende Einblicke.

Linea ist ein junges Mädchen, das in dem Wikingerdorf ein glückliches Leben führt, bis zu dem Tag, andem sich ihre Vergangenheit offenbart. Bis zu dem Tag, an dem sich alles für sie ändert. Denn sie stellt fest, dass sie vorher mit geschlossenen Augen durch die Welt gelaufen ist. Ich fand es wirklich sehr spannend, wie Linea vor den Augen des Lesers aufgeblüht ist und sich verändert hat. Dabei ist sie auch härter und kaltherziger geworden, dennoch hat sie das Herz am rechten Fleck. In dem Buch tauchen auch noch einige spannende Charaktere auf, die ich aber bisher noch nicht richtig einschätzen kann. Sind sie gut oder böse? Welche Pläne verfolgen sie? Ich freue mich darauf, sie noch tiefer kennenzulernen.

Eintauchen in das Leben eines Wikingerdorfes, in das Leben eines jungen Mädchens bei dem sich vom einen auf den anderen Tag alles ändert. Es beginnt ein Abenteuer voller Intrigen, Missstände, Magie und auch Freundschaft. Und auch wenn ich zuerst ein bisschen gebraucht habe mich in die Geschichte und in die Atmosphäre einzufinden, konnte mich die Geschichte gefangen nehmen. Sobald man sich im Wikingerdorf eingelebt hat, kann man auch die düstere Atmosphäre genießen. Denn die Geschichte ist schon sehr düster, geheimnisvoll und dunkel, in denen Linea immer nur einen kleinen Lichtblick namens Hoffnung findet, inmitten der Dunkelheit an Verrat und Intrige. Die Geschichte ist düster, magisch und absolut authentisch, selbst ich weiß nicht, wem Linea vertrauen kann und was es sie am Ende kosten kann, dem Falschen zu vertrauen.

Mein Fazit

Die Wikinger von Vinland: Verlorene Heimat” ist eine düstere, geheimnisvolle und auch magische Geschichte, die vor allem durch ihre Authentizität und die Atmosphäre punktet. Ich konnte mich wirklich toll in das Leben von Linea einfinden und mit ihr im Wikingerdorf leben. Aber natürlich kommt auch die Spannung nicht zu kurz. Intrige, Verrat und Geheimnisse haben in Lineas Leben die Oberhand und nicht mal ich weiß, wem sie vertrauen kann. Daher kann ich den nächsten Band kaum erwarten und bin schon sehr gespannt, was Linea noch alles erwartet.

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Veröffentlicht am 06.08.2020

Nur eine Nacht

Für eine Nacht sind wir unendlich
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Meine Meinung

“»O Gott.« Sie stöhnt, dann lacht sie, und ich liebe, dass wir das hier tun, dass wir uns getroffen haben, dass wir einander über den Weg gelaufen sind. Und dass wir gut füreinander sind, ...

Meine Meinung

“»O Gott.« Sie stöhnt, dann lacht sie, und ich liebe, dass wir das hier tun, dass wir uns getroffen haben, dass wir einander über den Weg gelaufen sind. Und dass wir gut füreinander sind, und sei es nur für eine Nacht.” (Für eine Nacht sind wir unendlich, S. 254)

Das Cover gefällt mir von den Farben her richtig gut und wirkt sehr harmonisch. Das Bild im Hintergrund ist sehr unauffällig, dafür steht der Titel sehr im Fokus.

Der Schreibstil der Autorin liest sich leicht und ich konnte schnell in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Jonah und Liv erzählt.

Liv ist eine sehr unsichere junge Frau, die sich vor allem durch ihr Aussehen im Nachteil sieht, denn sie findet sich zu dick. Durch eine Zurückweisung in ihrer Vergangenheit hat sie angefangen sich runterzuhungern, Kalorien zu zählen und essen vor anderen Menschen ist ihr mehr als unangenehm. Dabei vergisst sie immer wieder, was für ein wundervoller Mensch sie doch ist, liebevoll, humorvoll und so viel echter als andere. Jonah fühlt sich wie ein Versager und er hat Geheimnisse. Geheimnisse vor seinen Freunden, sodass er gerade seinen besten Freund meidet und lieber für sich bleibt. Was auf einem riesigen Festival gar nicht so leicht funktioniert. Doch dann treffen sich die beiden und für eine Nacht können sie alles sein.

Während sich andere Liebesgeschichte über einen längeren Zeitraum abspielen, handelt es sich hierbei nur um einen einzigen Tag und eine Nacht. Die Liebesgeschichte zwischen Jonah und Liv ist sehr erfrischend, lebensbejahend und so völlig anders als alle Liebesgeschichten, die ich bisher gelesen habe. Das Setting um das Festival fand ich sehr berauschend, einnehmend und passend für die Geschichte. Es gibt viele wundervolle Orte zu entdecken, die den Charakteren spannende Stunden beschert hat. Es werden auch einzelne tiefere Themen angesprochen, wie Livs Essverhalten, jedoch für meinen Geschmack etwas zu kurz abgefrühstückt, was vielleicht aber auch an dem Zeitrahmen der Handlung liegt.

Vor allem aber hat mir gefallen, dass die Geschichte ein offenes Ende hat und man sich das Ende selber ausmalen kann. Auch finde ich die Entwicklung der Gefühle wirklich sehr realistisch und das obwohl die beiden sich erst eine Nacht kennen, aber der Rausch des Festivals und die eine bezaubernde Nacht, fühlten sich einfach so echt an.

Mein Fazit

Für eine Nacht sind wir unendlich ist eine völlig andere Liebesgeschichte, die nur über den Zeitraum von einem Tag und eine Nacht spielt. Die Beziehung zwischen Jonah und Liv ist authentisch, lebensbejahend und sehr emotional. Obwohl sie sich erst so kurz kennen, fühlt sich das zwischen den Beiden unglaublich echt an. Außerdem hat die Geschichte ein offenes Ende, was irgendwie sehr angenehm war und perfekt zur Geschichte gepasst hat.

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Veröffentlicht am 04.08.2020

Mitreißender Abschluss eine göttlichen Dilogie

Gods of Ivy Hall, Band 2: Lost Love
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Meine Meinung

“Aber was für einen Preis habe ich dafür bezahlt? Ich habe den alten Arden verloren. Nein. Ich habe den alten Arden aufgegeben. Freiwillig.” (Lost Love, S. 232)

Das Cover passt zum ersten ...

Meine Meinung

“Aber was für einen Preis habe ich dafür bezahlt? Ich habe den alten Arden verloren. Nein. Ich habe den alten Arden aufgegeben. Freiwillig.” (Lost Love, S. 232)

Das Cover passt zum ersten Band und unterscheidet sich davon nur in der Farbe.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass ich gleich wieder in die Geschichte von Erin eintauchen konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Erin und Arden erzählt.

Ein Sommer lang hat Erin sich eine Auszeit gegönnt, eine Auszeit von Arden und den Geschehnissen, denn sie ist mit ihrer Schwester Sommer durch das Land gereist und hat die Zeit mir ihr sehr genossen. Jedoch beginnt mit dem Semesterstart auch Erins Leben am Ivy Hall College wieder, aber anstelle zu resignieren, möchte Erin kämpfen. Sie möchte eine Revolution gegen Hades und gegen Arden führen, denn sie ist es leid mit jedem Kuss eine Seele zu rauben. Im Laufe der Geschichte macht Erin mehrere Entwicklungen durch und steckt auch immer wieder Rückschläge weg, denn ihr Weg ist alles andere als gradlinig und einfach. Und auch Arden treffen wir wieder, den wir jetzt erst so richtig kennenlernen.

Mythologie trifft Gegenwart. Während der erste Band noch so ein bisschen Einfinden in die Geschichte und ihre Charaktere war, spinnt die Autorin rund um Erin, Arden und die Rachegöttinnen viel Mythologie und wir treffen unter anderem auf mythologische Personen, wie Persephone oder Charon. Auch der Unterwelt dürfen wir einen kurzen Besuch abstatten, wobei die Autorin die Atmosphäre und die Stimmung sehr gut getroffen hat. Ich bin ja wirklich ein Fan von Göttergeschichte und finde es wirklich toll, dass in Lost Love noch viel mehr mythologische Elemente zu finden sind. Aber auch die Liebesgeschichte zwischen Erin und Arden hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die neue Sichtweise von Arden, der ja jetzt doch ein völlig anderer Charakter ist. Auch der Showdown ist spannend und rasant gestaltet.

Mein Fazit

Lost Love entführt uns noch tiefer in die Welt der Götter und Mythologie. Während Erin an einer Rebellion arbeitet, um die Rachegöttinnen zu befreien, scheint Arden andere Pläne mit ihr zu haben. Aber Ardens plötzliche Fürsorge für Erin ist genauso rätselhaft wie ihre Gefühle zueinander. Eine Liebesgeschichte zwischen Hass und Liebe. Für mich ist der Abschluss der Götter-Dilogie spannend, rasant und absolut empfehlenswert. Ich hatte wundervolle Lesestunden mit der Geschichte. Nicht nur optisch ein Highlight.

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Gesellschaftskritische Dystopie mit einem Hauch von Magie

Elbendunkel 1: Kein Weg zurück
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Meine Meinung

“Glauben Sie mir, wir Lichtelben haben jahrtausendalte Erfahrung mit den Dunkelelben. Wut, Hass und eine übersteigerte Kampfbereitschaft stecken ihnen ebenso im Blut wie strategische Genialität.” ...

Meine Meinung

“Glauben Sie mir, wir Lichtelben haben jahrtausendalte Erfahrung mit den Dunkelelben. Wut, Hass und eine übersteigerte Kampfbereitschaft stecken ihnen ebenso im Blut wie strategische Genialität.” (Elbendunkel: Kein Weg zurück, S.40)

Das Cover sieht wirklich toll aus und passt auch sehr gut zur Geschichte. Man erkennt einige Highlights der Stadt San Francisco und auch die Atmosphäre wirkt erstmal dunkel und gedrückt.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass ich sofort in die Geschichte eintauchen und mich von ihr mitreißen konnte. Auch die Idee mit den Gedichten in Form von Poetry Slam hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt, ist jedoch den Charakteren sehr nah, sodass man keine Distanz spürt.

Luz ist die Tochter des Chefs der Elbensicherheitsbehörde und somit Ziel der Dunkelelben, denn ihr Vater steht für alles Schlechte, was den Dunkelelben zustößt. Daher lebt Luz ein Leben in einem Goldenen Käfig. Sie geht auf eine gesicherte Schule und Ausflüge kann sie nur komplett getarnt erleben. Jedoch begreift sie erst ab dem Tag an dem sich alles für sie ändert, wie sehr sie in einem Käfig gelebt hat, wie weit der Hass ihres Vaters auf Dunkelelben geht. Sie macht eine sehr positive Entwicklung in der Geschichte durch, auch wenn sie immer wieder Rückschläge hinnehmen muss, aber für die, die sie liebt, würde sie einfach alles machen. Darel ist der Geheimnisvolle, der regimekritische Poetry-Slammer mit eigenen Zielen und dennoch hilft er Luz auf der Flucht vor ihrem Vater. Doch welche Ziele verfolgt er wirklich?

Momentan lese ich total gerne Romantasy-Geschichte und auch Elbendunkel von Rena Fischer konnte mich wieder total für sich einnehmen. Vor allem bin ich sehr begeistert von den Worldbuilding der Autorin, das fantastisch und dystopisch ist. Luz lebt in einer Welt, die nicht nur durch neuere und bessere Technologie geprägt ist, sondern in einer Welt, in der auch Elben auf der Erde leben. Dabei leben alle nicht alle glücklich zusammen, sondern die Autorin baut eine Gesellschaftsschicht auf, bei der die Elben unterdrückt werden. Inmitten dieser Welt von Unterdrückung, Hass und Rassentrennung flieht Luz vor ihrem Vater, denn sie hat ein Geheimnis entdeckt, dass ihr Leben komplett auf den Kopf stellt. Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf und entwickelt sich zu einem mitreißenden Romantasy – Abenteuer mit einem ziemlich fiesen Cliffhanger, sodass ich mich schon sehr auf den nächsten Band freue.

Mein Fazit

Elbendunkel: Kein Weg zurück ist eine gesellschaftskritische, mitreißende und dystopische Romantasy-Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Zwischen Hass, Unterdrückung und Rebellion muss Luz sich ihrem Geheimnis stellen und vor ihrem Vater flüchten. Dabei weiß sie nicht, wem sie vertrauen kann. Die Geschichte endet mit einem gemeinen Cliffhanger, sodass man den nächsten Band schon herbeisehnt.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Die Ruhe vor dem Sturm

Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers
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Meine Meinung

“Sie spürte einen Anflug von überwältigender Liebe für sein Gesicht mit den rauen Kanten, seine von Märchen gebrochene Nase und die grauen Augen voller Feenlicht. Sie wollte mehr davon, ...

Meine Meinung

“Sie spürte einen Anflug von überwältigender Liebe für sein Gesicht mit den rauen Kanten, seine von Märchen gebrochene Nase und die grauen Augen voller Feenlicht. Sie wollte mehr davon, mehr Leben, mehr Freiheit, mehr Zeit, mehr Lazlo.” (Muse Of Nightmares: Das Geheimnis des Träumers, S. 134)

Das Cover ist traumhaft schön und passt für mich auch perfekt zur Geschichte. Ich bewundere auch, dass der One Verlag hier Mut zur Farbe beweist und sich nicht nur für gedeckte Farben entscheidet. Für mich sind alle Cover der Reihe wunderschön.

Der Schreibstil de Autorin ist flüssig, sehr bildhaft und detailliert. Sie beschreibt die Geschichte mit sehr vielen Adjektiven und lässt sie lebendig werden ohne langatmig zu wirken. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet immer wieder unterschiedliche Charaktere in der Geschichte.

Gleich zu Beginn lernen wir zwei neue Charaktere kennen, die wirklich spannend und geheimnisvoll sind. Auf den ersten Blick erscheinen sie doch eher unbedeutend zu sein, doch wenn man sein Blick tiefer schweifen lässt, merkt man schnell, was für eine Bedeutung die beiden noch haben können. Aber auch alle anderen Charaktere aus den anderen Bänden treffen wir wieder und tauchen noch tiefer ein, in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Ich finde es wirklich unglaublich, wie viele Charaktere man hier doch so unterschätzt. Zuerst wirken sie wie Randcharaktere, doch entwickeln sie alle eine unfassbare Tiefe und sind aus der Geschichte einfach nicht mehr wegzudenken. Auch wenn das Hauptaugenmerk immer noch auf Lazlo und Sarai ruht. Für mich sind die Charaktere eine bunte vielfältige Mischung aus Menschgruppen, die auch durch ihre Unvollkommenheit punkten können.

Nach dem Schock vom letzten Band war ich wirklich gespannt, wie die Geschichte weitergeht und ich würde wirklich nicht enttäuscht. Es gibt so viele spannende, komplexe Handlungsstränge, die den Leser auf Trapp halten. Dabei entwickeln sich auch die Charaktere weiter oder wachsen sogar über sich hinaus. Das Leben in der Zitadelle ist nicht mehr so wie vorher. Außerdem wirkt dieser Teil auch wie der Verbote eines Sturms, die Ruhe bevor das fulminante Finale beginnt. Was ich wirklich toll fand, dass wir sogar einen kleinen Blick in die Vergangenheit erhaschen und sich neue Geheimnisse und Intrigen spinnen. Ich freue mich schon so unglaublich auf den letzten Band, denn er verspricht einfach so viel zu werden. Die Geschichte steckt so voller Magie, magischer Völker, Legenden, Intrigen und wundervoller Charaktere.

Mein Fazit

Muse Of Nightmares: Das Geheimnis des Träumers ist eine komplexe, magische Geschichte voller Liebe, Intrigen und Spannung. Auch wenn die Fortsetzung so ein bisschen, wie die Ruhe vor dem Sturm gewirkt hat, hat sie mir wirklich sehr gut gefallen. Neue Wege zeigen sich auf und auch die Charaktere entwickeln sich im stetigen Fluss weiter. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie es endet. Denn dieser Band hat mehr Fragen aufgeworfen, als beantwortet. Strange the Dreamer und Muse of Nightmares sind einfach echte Highlights, die ich jedem nur empfehlen kann.

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