Emma Scott hat mit diesem Buch eine fanstastische Welt zwischen Realität und Theater erschaffen.
Der Schreibstil war super und man konnte nur so durch die Seiten fliegen.

Protagonisten:
Willow und Isaac waren zwei so tolle Protagonisten, die wunderbar ihre Gefühle mittels des Theater spielen vermitteln konnten.
Sie mussten einiges durchstehen und haben doch zueinander gefunden.

Fazit:
Es ist unglaublich, wie gut Emma Scott die Realität mit dem Theater vermischen konnte. Dieses Buch strotzte nur so vor Emotionen. Ich habe so mitgelitten und mitgefiebert. Bis zum Emotionalen Höhepunkt.

Was mich dann leider etwas gestört und abgeschreckt hat, war der Zeitsprung. So viele Jahre, nach so einem Emotionalen Höhepunkt.
Aber trotzdem war dieses Buch ein absolutes Highlight.

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Zu dem Schreibstil ist nichts mehr hinzuzufügen...Spannung seit der ersten Minute, bis zum Schluss!

Ich liebe diese Protagonisten.. Feyre, Rhys, Cassian, Mor, Azriel.. sie sind so unfassbar tolle Personen und halten immer zusammen.
Auch Elain und Nesta sind ganz Starke Personen.

Tamlin sein Verhalten hab ich abgrundtief gehasst in diesem Band. Am Ende haben sich die Wogen etwas geglättet und ich konnte guten Gewissens feststellen, dass er doch kein so schlechtes Herz hat. Trotzdem sollte er sein Handeln überdenken.

Fazit:
Dieses Buch ist definitiv eins meiner Highlights dieses Jahr. Die Geschichte ist so wahnsinnig toll ausgearbeitet. Es war absolut spannend und ich hab in jeder Minute mit gefiebert. Feyre ist eine so Starke Protagonistin und die Beziehung zu Rhys einfach nur Traumhaft.Ich wollte gar nicht, dass es Endet.

Von Lucien hätte ich mir gern mehr erhofft. Leider ist er als Protagonist etwas unter gegangen. Aber wer weis, was wir in den noch folgenden Bänden so alles erfahren.

Lest diese Reihe!

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Auch in Band 2 war der Schreibstil wieder wunderbar. Man ist nur so durch die Seiten geflogen.

Protagonisten:
Feyre hat sich so stark entwickelt. Anfang war sie so gebrochen und am Ende war sie geheilt.
Die Entwicklung von Rhys war so zum dahinschmelzen. Im 1. Band hab ich ihn gehasst für seine Art, aber alles hat seinen Sinn. Er ist so ein toller und liebenswerter Mann.!
Die Spannung zwischen Feyre und Rhys mitzuerleben war der Wahnsinn. Das Knistern zwischen beiden und wie lange sie umeinander her geschlichen sind. Und als endlich soweit war...ist mir regelrecht das Herz explodiert. Sie sind so ein schönes Paar.

Die Entwicklung von Tamlin hingegen fand ich nicht so schön. Man hat ihn im ersten Band als so tollen und liebevollen Mann kennengelernt und dann macht er eine solche Entwicklung.

Fazit:
Die Geschichte nimmt immer mehr Fahrt auf, die Spannung ist kaum noch auszuhalten. Ich liebe es in Welt von Velaris einzutauchen und die Geschichte zu verfolgen. Und ich musste unbedingt mit Band 3 weiterlesen.

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Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir super gefallen. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen.

Protagonisten:
Feyre, was für eine Starke und tolle Frau. Wie sie in jungen Jahren schon für ihre Familie gekämft hat, damit sie nicht an Hunger sterben.
Es gab einige Stellen, an denen sie mir leicht auf die Nerven ging mit ihrer Engstirnigen Art aber im ganzen mag ich sie sehr als Protagonistin.

Tamlin hab ich auch sehr ins Herz geschlossen. In dem Band ist er ein so herzensguter Mann und so liebevoll.

Lucien mochte ich seit der ersten Minute.

Rhys mochte ich eher weniger im Ersten Band. Das sollte sich aber schnell ändern.

Story:
Die Story an sich lehnt nachweislich an "Die Schöne & das Biest" an .

Fazit:

Ich mochte das Buch sehr. Ich fand den ersten Band etwas Lahm, da mir hier und da einfach die Spannung fehlte. Das Ende hat dann alles wieder rausgeholt & war super Spannend.

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3 Sterne von mir für das Buch

Aus dem Klappentext konnte man schwer erkennen,wie dieses Buch sich entwickelt.

Als erstes zum Schreibstil bzw wie dieses Buch aufgebaut ist. Die Kaptielüberschriften hätte ich mir gern schöner gestaltet gewünscht. Es war sehr einfach und plump gestaltet.

Das Buch beinhaltet eine sehr schwieriges Thema, welches sehr umstritten ist. Es ist schön, dass dieses Thema aufgegriffen worde und auch versucht worde, es best möglich umzusetzen. Für meinen Geschmack war es auch too much.
Ich kann jede Frau nachvollziehen, der es so ergeht wie es Quinn. Ich möchte auch keinesfalls in deren Haut stecken, weil es einfach unerträglich ist, diesen Kinderwunsch zu haben und ihn aber nicht erfüllt zu bekommen.

Allerdings war es für mich aber zu übertrieben. Ich empfand Quinn irgendwann einfach nur noch als nervig. es gab kein Kapitel in denen ich nicht mit den Augen gerollt habe. Anfangs war ich sehr dankbar darüber, dass die Kapitel zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt haben, einfach um mal Pause von der anstrengend Quinn zu haben. Irgendwann wurde es in der Gegenwart dann aber spannnend, da fand ich es wieder nervig , dass sie genau dann immer in die Vergangenheit gesprungen sind. Zum Ende hin wurde es dann emotional, ich habe auch mal eine Träne vergossen.

Graham fand ich von Anfang an super sympatisch und liebevoll. Er war so ein toller Protagonist. Quinn allerdings empfand ich als sehr egoistisch.

Alles in Allem war das Buch OK. Ich wurde leider etwas enttäuscht, da so viele das Buch top bewertet haben. Dem kann ich mich nicht ganz anschließen aber trotzdem ein gutes Buch.

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