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Jenoh_DieBuchfluesterin

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2018

Etwas Nettes für zwischendurch...

Cherringham - Das Geheimnis von Mogdon Manor
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Cherringham - Landluft kann tödlich sein
Das Geheimnis von Mogdon Manor

von

Matthew Costello & Neil Richards



Inhalt:

Der Eigentümer des herrschaftlichen Mogdon Manor stirbt bei einem mysteriösen ...

Cherringham - Landluft kann tödlich sein
Das Geheimnis von Mogdon Manor

von

Matthew Costello & Neil Richards



Inhalt:

Der Eigentümer des herrschaftlichen Mogdon Manor stirbt bei einem mysteriösen Feuer. Ein tragischer Unfall? Jack und Sarah bezweifeln das ...
Als mögliche Erben kommen die drei erwachsenen Kinder des Opfers in Frage. Hat einer von ihnen das Feuer gelegt, um frühzeitig an sein Erbe zu kommen?


Meinung:

Einige Monate nach Sarahs und Jacks erstem Fall, bittet Sarahs Freundin Hope die beiden um Hilfe.
Sie hat einen alten Mann betreut, der auf einem riesigen Anwesen lebte und bei einem mysteriösen Brand ums Leben kam.
Da die familiären Geier schon kreisen, nehmen die beiden die Ermittlungen sogleich auf.

Im 2. Band funktionieren Sarah und Jack erheblich besser.
Der 1. Fall liegt einige Monate zurück und beide führen wieder ihren Alltag weiter und haben sich in der Zwischenzeit nicht allzu häufig gesehen.
Als sie um Hilfe gebeten werden, sind beide heiß darauf wieder zu ermitteln um so ihrem grauen Alltag zu entfliehen.

Während Sarah auch noch versucht ihre Firma, die Kinder, die Eltern und sonstigen Verpflichtungen nachzukommen, hat Jack genügend Zeit um durch die Gegend zu fahren und seine Fragen zu stellen.

Der Schreibstil ist einfach gehalten und daher schnell zu lesen, so wie man das bei Cosy Crime- Romanen auch haben möchte.

Den Erzählstil habe ich diesmal als "runder" empfunden. Ich konnte bei diesem Band besser in die Geschichte eintauchen.

Die Charaktere fand ich diesmal auch besser ausgearbeitet.
Wer eine solche Familie hat, braucht keine Feinde mehr.

Auch hier ist das Ende nicht wirklich überraschend.



Fazit:

Band 2 empfand ich ein wenig durchdachter, vor allem die einzelnen Charaktere haben mir sehr viel besser gefallen, als im vorherigen Band.

Cosy Crime für den Sommer. Ist schnell gelesen und tut auch nicht weh.
Ich mag so etwas ab und an sehr gern.



Empfehlung:

Für alle, die mal etwas "Leichtes" für zwischendurch lesen möchten.



Von mir gibt's:

4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 13.05.2018

Ein interessanter Auftakt !

Die Federn des Windes
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Die Federn des Windes

von

Manuel Timm


Cover:

Ich muss gestehen, als ich das Buch in den Händen hielt, fand ich das Cover nicht sonderlich ansprechend.
Allerdings sind alle wichtigen Personen auf ...

Die Federn des Windes

von

Manuel Timm


Cover:

Ich muss gestehen, als ich das Buch in den Händen hielt, fand ich das Cover nicht sonderlich ansprechend.
Allerdings sind alle wichtigen Personen auf dem Cover vereint, einschließlich der kleinen Hinweise auf die zwei Bevölkerungsgruppen Iphosias, im Hintergrund links und rechts der Federkönigin: Die Techniker und die Magischen.



Inhalt:

"Entschuldigen Sie bitte, aber ich bin wegen des Buches hier!"
Niemals hätte Ellie geahnt, dass dieser einfache Satz der Beginn eines mitreißenden Abenteuers für sie und ihre jüngere Schwester Anna sein würde.
In eine fremde Welt entführt und voneinander getrennt, bleibt Ellie allein die Möglichkeit dem jungen, charismatischen Kellan zu vertrauen.
Hin- und hergerissen zwischen Liebe und Misstrauen, muss sie sich auf ihn verlassen, will sie Anna und einen Weg nach Hause finden.
Für die Schwestern beginnt eine gefährliche Reise durch eine Welt, die vielleicht doch nicht so märchenhaft ist, wie sie zunächst scheint …



Meinung:

Der Anfang beginnt mit unseren zwei Schwestern Ellie und Anna in unserer Welt.
Durch ein Portal gelangen die beiden unfreiwillig nach Iphosia und dort beginnt ihr großes Abenteuer.

Der Einstieg in dieses Buch fiel mir hier sehr leicht.
Die Kapitel sind recht kurz gehalten und aus der jeweiligen Perspektive der unterschiedlichen Charaktere geschrieben. Das ist etwas, was mir sehr gut gefällt und mir hilft, mich beim Lesen besser zu sortieren.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich daher in einem weglesen.
Der Erzählstil ist sehr unterhaltsam, amüsant und der Autor hat eine wunderbare Art das Reich namens " Iphosia ", seinen Lesern nahe zu bringen.
Die wirklich bildhaften Beschreibungen liessen sowohl Elora ( die Stadt der Magischen), als auch Kesselberg ( Die Stadt der Techniker) vor meinem geistigen Auge ohne Probleme entstehen.

Die Charaktere sind allesamt sehr gut durchdacht.
Man merkt gleich, wieviel Herzblut der Autor in seine Charaktere eingebracht hat.
Einzig die etwas an den Haaren herbeigezogene große Liebe ( auf den 1. Blick ) zwischen Ellie und Kellan, empfand ich doch als sehr unglaubwürdig.
Da dieses Buch aber erst der 1. Teil ist, könnte eventuell in den darauffolgenden Teilen dieses Phänomen geklärt werden. Wer weiß?

Das Abenteuer in das unsere beiden Schwestern hier hineinstürzen ist spannend, sehr einfallsreich und birgt genügend Geheimnisse und Intrigen um mit dem Lesen weiterer Teile am Ball zu bleiben.

Das Ende ist ein echt fieser Cliffhanger und macht Lust auf mehr.

Die Story hat alles was ein High Fantasy - Roman braucht, mit einem Spritzer Steampunk ( Kesselberg / Techniker), was sich als interessante Mischung herausstellte, die mir sehr gut gefiel.




Fazit:

Ein richtiger toller Auftakt zu einer deutschen Jugendbuch-Reihe, die sich nicht hinter anderen Jugendbuch-Reihen verstecken muss.
Es ist spannend, man fiebert mit den Protas mit, eine Lovestory (warum auch immer) gabs auch, es wird gekämpft, intrigiert, getötet und verraten.
Alles schöne Zutaten für eine gute Story.



Empfehlung:

Für alle Jugendbuch- und Fantasy-Fans geeignet.



Von mir gibt's:

4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 30.04.2018

Leichte Unterhaltung für zwischendurch

Cherringham - Mord an der Themse
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Cherringham - Landluft kann tödlich sein

Mord an der Themse

von

Matthew Costello & Neil Richards


Cover:

Fängt sehr gut die Atmosphäre der Geschichte ein.



Inhalt:

Cherringham - eine ...

Cherringham - Landluft kann tödlich sein

Mord an der Themse

von

Matthew Costello & Neil Richards


Cover:

Fängt sehr gut die Atmosphäre der Geschichte ein.



Inhalt:

Cherringham - eine beschauliche Kleinstadt in den englischen Cotswolds.
Ein Ort, an dem das Verbrechen unbekannt ist.
Bis eines Tages die Leiche einer jungen Frau in der Themse gefunden wird. Ein schrecklicher Unfall - zumindest laut der Polizei. Sarah glaubt jedoch nicht daran.
Zusammen mit Jack, einem ehemaligen Detective der New Yorker Mordkommission, beginnt sie zu ermitteln.
Dabei müssen sie feststellen, dass die Dinge nicht so klar sind, wie die Polizei das gerne hätte ...



Meinung:

Von dieser Cosy-Crime-Reihe hatte ich schon viel gelesen und gehört.
Da ich kein Fan von eBooks bin, war ich echt begeistert, als ich beim Zeitschriftenhändler meines Vetrauens sah, dass der Bastei Verlag die Reihe in Romanheft-Form verlegt.

Sarah (Ende 30, frisch geschieden, berufstätig, Mutter ) und Jack ( Anfang 50, Ex-Cop aus New York, Witwer, der nach seiner Pension in England auf einem Hausboot lebt, nebst Hund), lernen sich im 1. Teil dieser Reihe kennen, nachdem Sarahs ehemalige Jugendfreundin tot im hiesigen Wehr aufgefunden wird.
Keine angenehme Situation um jemand Neues kennenzulernen.
Die beiden sind sich anfangs auch nicht wirklich sympathisch.
Da Sarah nicht glauben kann, dass ihre ehemalige Freundin sich selbst getötet haben soll, beginnt sie auf eigene Faust die Leute in der Gegend zu befragen und so begegnet sie dem Amerikaner Jack.
Er ist eher wortkarg, will mit dem Polizeikram nichts zu tun haben und reagiert auf Sarahs Fragen eher abweisend. Doch dann kommt ihm etwas seltsam vor und die beiden beginnen zum Mißfallen der Polizei zu ermitteln.

Dieser 1. Teil beginnt schon recht vielversprechend.
Noch sind Sarah und Jack nicht aufeinander abgestimmt, aber da sie sich ja gerade erst kennengelernt haben, ist das nur natürlich.
Beide sind auf ihre Art sympathisch und man erhält auch schon erste Einblicke in ihr Privatleben.
Der Fall ist für Sarah sehr persönlich, allerdings ist er nicht besonders aufregend oder überraschend.

Wie alle Cosy-Reihen sind die Geschichten kurzweilige Unterhaltungen für zwischendurch und keine gewieften Kriminalfälle.
Diese Reihen leben von ihren sympathischen Protagonisten, den skurrilen Nebencharakteren, einer schön geschaffenen Atmosphäre und von ihrem Witz und haben einen gewissen Charme.

Ich lese solche Reihen sehr gern nachdem ich einen dicken Wälzer beendet habe.
Nur zur Entspannung und zum Abschalten, ohne dabei viel denken zu müssen.



Fazit:

Ich werde auf jeden Fall noch ein paar von diesen Heftchen lesen und schauen, wie sich das leben für Sarah und Jack weiterentwickelt.
Wie gesagt:
Diese Heftchen sind was Feines für zwischendurch und müssen eigentlich mit einem Augenzwinkern gesehen werden.




Empfehlung:

Für GB-Fans ein Muss, aber auch für alle die Cosy-Reihen mögen.



Von mir gibt's:

4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 30.04.2018

Ein schönes Schmankerl für zwischendurch...

Der Fluch des Rhododendrons
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Der Fluch des Rhododendron - Paula und der Pakt

von

Barbara A. Ropertz


Cover:

Auf den 1. Blick erschien mir das Cover recht kitschig.
Auf den 2. Blick ... eigentlich ... auch.
Aber wenn man ...

Der Fluch des Rhododendron - Paula und der Pakt

von

Barbara A. Ropertz


Cover:

Auf den 1. Blick erschien mir das Cover recht kitschig.
Auf den 2. Blick ... eigentlich ... auch.
Aber wenn man die Story nachher kennt, ist es doch sehr passend und daher gut gewählt.



Inhalt:

Seit Jahrhunderten wissen Eingeweihte, dass die Sagen und Gerüchte über ein Grundstück, auf dem noch immer uralte Flüche herrschen, der Wahrheit entsprechen.
Die junge Paula G. erbt überraschend dieses Grundstück.
Sie muss sich den Flüchen aus alter zeit und dem, was sie bis heute bewirken, stellen.
Ihre Lehrzeit auf dem sogenannten "Hexentobel" beginnt an ihrem 25. Geburtstag. Schon bald wird sie beweisen müssen, ob sie dieses schwere Erbe tragen und eine gute Hüterin für den Tobel und seine Flüche werden kann.
Sie wird selbst eine Aufgabe bekommen, die sie an ihre Grenzen führt. Sie muss einen Fluch schreiben und damit einen Schuldigen grausam strafen.
Nämlich mit dem Tod. Wird sie dieser Aufgabe gewachsen sein?



Achtung!!!
Diese Rezension könnte Spoiler enthalten!

Meinung:

Der Einstieg in die Story gestaltete sich für mich anfangs als ein wenig schwierig.
Ich empfand ihn als holprig, da ich ein wenig mit dem Ausdruck haderte.
Wenn es um die Protagonistin Paula ging, die in der Gegenwart lebt, empfand ich ihn als zu altmodisch und irgendwie unpassend.

Wenn allerdings rückblickend die Geschichten der vorherigen Hüterinnen des Tobels erzählt wurde, passte diese Art die Geschichten zu erzählen hervorragend.
Diese Passagen haben mir übrigens am Besten gefallen.

Es war wirklich eine hervorragende Idee, die Geschichte des Tobels in dieser Form zu erzählen und gleichzeitig Paula ihre Aufgaben als Hüterin des Tobels zu erklären und die Geheimnisse des Grundstücks näher zu bringen.

Besonders liebevoll wurden die Flüche kreiert. Daran hatte ich jedes Mal wieder meinen Spaß.

Paulas Geschichte hingegen fand ich hingegen sehr vorhersehbar. Auch der Cliffhanger war jetzt keine Überraschung. Während Paulas Vorgängerinnen Flüche entwickelten um sich vor ihren eigenen Peinigern zu schützen, wird hier eine Geschichte präsentiert, die mir ein wenig zu sehr an den Haaren herbeigezogen war.
Paulas Geschichte und das ganze Drumherum waren für mich die uninteressantesten Stellen. Mit der Protagonistin, die mir ein wenig zu farblos war mit zu wenig Tiefe, wurde ich einfach nicht so recht warm.

Die Story allerdings ist sehr unterhaltsam, sehr mystisch und voller magischer Geheimnisse. Die Autorin hat hier sehr viel Fantasie bewiesen.

Der Lesefluss wurde durch die ständigen Wiederholungen oft ausgebremst.
Der lebende Fluch und die graue Wächterin und deren Entstehung wurden mir ein wenig zu oft erklärt und das in ziemlich kurzen Abständen.




Fazit:

Dieses Buch war sehr unterhaltsam und hat eine richtig gute mystische Atmosphäre vermittelt.
Trotz einiger Schwächen fühlte ich mich gut unterhalten und habe es relativ zügig durchgelesen.



Empfehlung:

Für alle Fans von Hexengeschichten, Flüchen und alten Geheimnissen geeignet.
Ein schönes Schmankerl für zwischendurch.



Von mir gibt's:

4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 28.04.2018

Mal etwas ganz anderes

Jenseits von Bochum
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Jenseits von Bochum

von

Frank Röhr



Cover:

Joah...ich würd sagen: Alles Wesentliche ist darauf zu sehen, oder???



Inhalt:

Jenseits von Bochum liegt eine eigene Welt, in der die wieselartigen ...

Jenseits von Bochum

von

Frank Röhr



Cover:

Joah...ich würd sagen: Alles Wesentliche ist darauf zu sehen, oder???



Inhalt:

Jenseits von Bochum liegt eine eigene Welt, in der die wieselartigen Rashan und die wolfsähnlichen Wrughoor leben, aber auch andere mächtige mythische Wesen, wie Wasserdrachen oder die körperlosen Shaziim. Paddy, ein arbeitsloser Historiker, und Linda, seine Sachbearbeiterin im Jobcenter, geraten in diese Anderswelt und haben Mühe, sich zurechtzufinden.
Der Rashan Rodiar, in unserer Welt auf der Suche nach seiner Ex-Freundin, scheint dabei zunächst auch keine große Hilfe zu sein.
Auf der Suche nach einem Ausweg gelangen die drei auf die Spur einer existenzbedrohenden Gefahr für beide Welten …



Meinung:

Auf dieses Werk war ich sehr gespannt.
Da ich selbst auch im Ruhrgebiet lebe, fand ich die Idee...naja...sagen wie mal mehr als skurril.
Ruhrgebiet und Fantasy... das passt in etwa so zusammen wie Bratwurst mit Nutella.
Dachte ich jedenfalls zuerst und wurde eines Besseren belehrt.

Der Einstieg in das Buch gelang mir ohne Probleme.
Man lernt in kurzen Kapiteln die drei wichtigsten Charaktere und ihr tägliches Leben kennen, bevor für Paddy und seine Sachbearbeiterin Linda das Leben mehr als merkwürdig wird.
Die Darstellung der Anderswelt und der Übergang in solche fand ich wirklich eine recht witzige Idee. Ich werde wohl bei meinem nächsten Besuch im Duisburger Rathaus auf jeden Fall mit dem Paternoster-Aufzug fahren. Wollen wir doch mal sehen, ob ich da nicht auch einen Brunnen finde.... ( nicht im Aufzug, sondern...ach egal!)

Der Erzählstil ist locker-flockig und sehr humorvoll gehalten, die Kapitel sind wie gesagt kurz und aus der jeweiligen Perspektive von Paddy, Linda und Rodiar erzählt, was mir wirklich richtig gut gefallen hat, weil man alle drei auf diese Weise doch sehr viel besser kennenlernt.

Die Bewohner der Anderswelt und ihre Art zu leben sind fantasievoll und sehr bildhaft dargestellt. Ich hatte keine Probleme in diese Welt abzutauchen.
Auch die Idee das die Nebenwelten durch Brunnen miteinander verbunden sind, gefiel mir hier sehr gut.

Die Dialoge kamen sie flapsig-frech daher, eben so wie man hier im Pott spricht.
Laut und frech und nicht sonderlich nett


Dann hätte ich mir doch mehr Infos über Paddys Familie und ihre Verbindung zur Nebenwelt gewünscht. Wenn der Autor da noch ein wenig mehr drauf eingegangen wäre, hätte es mir noch besser gefallen.



Fazit:


Die Story ist sehr skurril, in der man das Gefühl bekommt, dass sich Frank Röhr richtig ausgetobt hat, aber sie ist in sich stimmig, immer mit einem kleinen Augenzwinkern und fernab von jeglichem Mainstream.
Das bringt mal ein wenig frischen Wind in die urbane deutsche Fantasie, die ja meist nur ein Deckmantel für die eklig-klebrige Romantasy ist.



Empfehlung:

Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Urban-Fantasy mag und mal etwas anderes lesen möchte.



Von mir gibt's:

4 von 5 Sternen