Acht Personen, alle in jeweils einem autonomen Fahrzeug unterwegs, das nicht manuell bedient werden kann. Es gibt kein Gas- und kein Bremspedal, kein Lenkrad - nichts. Die Fahrzeuge fahren alle automatisch, die Zieladresse wird ins Navi eingegeben und die Insassen können während der Fahrt tun und lassen was sie möchten. Klingt erstmal super, wer möchte nicht auf einer langen Autofahrt lieber einen Film sehen, ein Buch lesen oder sich gar die Nägel lackieren?
Doch was wenn das Auto gehackt wird und du keine Kontrolle mehr über das Ziel deiner Reise hast?
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Der Schreibstil von John Marrs ist einfach nur göttlich! Die Seiten sind nur so verflogen, ohne das ich es groß gemerkt hat.
Die Geschichte hat mich so gefesselt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Ich war viel zu neugierig wie es weiter geht und was hinter der ganzen Hackeraktion steckt.
Die Kapitel sind kurz gehalten, jedes dreht sich um einen anderen der acht Insassen, sodass es nicht langweilig wurde und man immer wieder Neues erfuhr.
Das Ende war für mich absolut nicht vorhersehbar und ich fand es richtig, richtig gut und durchdacht.
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Jeder, der Spannung und Unvorhersehbares mag und gerne mit rätselt, der sollte dieses Buch lesen!

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Der Schreibstil der Autorin ist ein ganz besonderer. Einmal dran gewöhnt liest sich das Buch super flüssig.
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Chrona als Charakter hat mir gut gefallen. Sie war verwöhnt und hochnäsig wie Blair Waldorf, kommandierte viel herum und war dadurch eine erfrischende Abwechslung. Chrona ist eine angesehene, junge Frau in der Finanzbranche und hat eine Horde Zimmermädchen und Bedienstete zu Hause. Das hat mich zeitweise total verwirrt, in welchem Jahrhundert wir uns befinden, denn irgendwie muss ich da immer an die Königsfamilien von früher denken und nicht an die heutige Zeit. Das ist aber wohl mein persönliches „Problem“. 🙈😂
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Die Abschnitte in denen Chrona in die Vergangenheit reiste fand ich persönlich am besten. Ich hätte mir gerne noch mehr Zeit mit ihr im 17. Jahrhundert gewünscht, aber leider kamen diese Abschnitte meiner Meinung nach etwas zu kurz. Dadurch haben sich die Szenen in der Gegenwart teilweise sehr gezogen. Man hat viele detaillierte Informationen erhalten, dadurch konnte man sich aber alles sehr gut vorstellen.
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Zum Schluss wurde es dann noch einmal richtig spannend und nun müssen wir bis zum 21.04.2021 warten, denn dann erscheint die Fortsetzung „Zehn Sekunden vor Mitternacht“.

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Klimawandel, Nachhaltigkeit, Plastikfrei..Das alles sind Themen die mich derzeit unter anderem interessieren.
Den Klimawandel bekommen wir bereits jetzt ordentlich zu spüren. In dem Buch 2084 werden verschiedene weiltweite Szenarien beschrieben, die in der Zukunft liegen, nämlich im Jahr 2084.
Das ist einerseits total interessant und andererseits ist es total erschreckend und klingt für mich als Laien sehr realistisch.
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Ich mag Veränderungen nicht so gerne, habe teilweise Zukunftsängste und doch hab ich dieses Buch gelesen. Der Autor schreibt von einigen fiktiven Interviews über Naturkatastrophen, alles in verschiedenen Abschnitten aufgeteilt. Dabei interviewt er Wissenschaftler, Politiker und Autoren.
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Eine wie ich finde leicht zu lesen Lektüre mit erschreckendem Inhalt. Wer sich ebenfalls für das Thema Klimawandel und Naturkatastrophen interessiert, dem kann ich dieses Buch sehr ans Herz legen. Es wird an manchen Stellen eine Gänsehaut hervorrufen...

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Auf den dritten Band der L.O.V.E Reihe habe ich mich am meisten gefreut. Ich war so neugierig auf die Geschichte um Valerie und Parker, dass ich dem Erscheinen dieses Buchs nur so entgegen gefiebert habe.
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Die Geschichte beginnt rund 3 Wochen vor den anderen. Es geht auch recht schnell zur Sache und man ist direkt in der Story drin. Die ersten 200 Seiten konnte ich nicht aus der Hand legen.
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Dann begann die Story parallel zu den anderen Büchern zu spielen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. Für mich ist es eher unrealistisch, dass die 4 Mädels sich alle nach einander verlieben, daher find ich es gut, dass es parallel spielt. Einige Szenen wiederholen sich demnach, wurden aber nicht so ausführlich beschrieben, wie in den Büchern zuvor.
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Zwischenzeitlich war mir die Zeit, in der nicht viel passierte einfach zu groß und dieses ewige hin und her zwischen den beiden Protagonisten hat mich etwas genervt.
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Zum Schluss nahm das Buch dann aber nochmal ordentlich Fahrt auf.
Ich liebe die Charaktere, den Schreibstil und die Liebesgeschichte samt Ende.

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Ich lese gerne Bücher und schaue mir im Nachhinein die Verfilmung dazu an. Bei 365 Tage war es anders herum. Letzten Sommer habe ich den Film aus Netflix gesehen und war gar nicht mal so angetan. Es ging alles viel zu schnell einiges war nicht nachvollziehbar.
Aus diesem Grund war ich sehr auf das Buch gespannt und bin happy, dass es nun auch auf Deutsch erschienen ist.
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Ich kam direkt und schnell in das Buch rein und war ab der erste Seite gefesselt. Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Das Buch ist ist der Sicht von Laura geschrieben, somit hat man auch wesentlich tiefere Einblicke in ihre Gefühle erhalten als in dem Film.
Das ist schonmal ein großer Pluspunkt. Ich konnte Laura viel besser verstehen. Massimo war für mich ein super heißer Mafiaboss und ich mochte ihn echt gerne, auch wenn er echt harte Seiten hat.
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Der Film ist ziemlich nach an dem Buch dran, was ich so noch nie erlebt habe. Das Ende war super spannend und endete mit einem Cliffhanger, sodass ich mich schon sehr auf den zweiten Band freue.

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