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Veröffentlicht am 19.09.2022

Tolle Idee! Minimalistisch und schön umgesetzt.

Picknick mit Herrn Klein. Picknick mit Frau Groß
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Eine Geschichte über das Anderssein...

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Einfach umdrehen! Ein Buch, das von vorn und von hinten zu lesen ist!

Heute ist Herr Klein bei Frau Groß eingeladen. Aber o weh! Das Haus und alles, ...

Eine Geschichte über das Anderssein...

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Einfach umdrehen! Ein Buch, das von vorn und von hinten zu lesen ist!

Heute ist Herr Klein bei Frau Groß eingeladen. Aber o weh! Das Haus und alles, was darin ist, ist viel zu groß für Herrn Klein! Wie gut, dass man auch draußen auf der Wiese picknicken kann …

Heute ist Frau Groß bei Herrn Klein eingeladen. Aber o weh! Das Haus ist viel zu klein, da passt Frau Groß ja gar nicht rein! Wie gut, dass man auch draußen auf der Wiese picknicken kann …

Zwei wunderbare kleine Geschichten über eine große Freundschaft, die alle Hindernisse überwindet.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Ohne viel Text und ohne viel Schnick Schnack, also ganz minimalistisch, wird hier das Anderssein thematisiert. Aber auch welche Probleme es mit sich bringen kann und wie sie mit dem einfachen Wort Freundschaft gelöst werden können.

Ich finde es eine superschöne Idee, die Problematik mal von zwei Seiten zu beleuchten. Kinder lernen so sich auch in die jeweilige Person hineinzuversetzen. Und das schon von klein auf, denn dieses Buch ist ab zwei Jahre angedacht. Meine anderthalbjährige Enkelin schaut es auch gerne mit mir an. Auch wenn sie noch nicht ganz versteht, warum ich in der Mitte das Buch schon zuklappe. (Jeweils dort endet eine Perspektive mit dem Happy End. Herr und Frau Klein liegen im Gras und schauen in den Himmel.) Jetzt dreht man das Buch um und die gleiche Geschichte wird aus Sicht des Anderen erzählt. Trotz großer Unterschiede, zeigt diese Geschichte also, wie einfach es sein kann, sich zu arrangieren und an der Freundschaft festzuhalten.

Das Buch ansich ist handlich für Kinderhände und robust, da es auch abwischbar ist. 



Themen in diesem Buch:

Freundschaft

Andersartigkeit

unterschiede

probleme

empathie

problemlösungen

gemeinsamkeit

Gastfreundschaft

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Tolle Idee! Schöne und schlichte Umsetzung, weswegen es nicht vom eigentlichen Thema ablenkt.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2022

Wie immer spannend, allerdings wurde ich mit der Ermittlerin nicht so warm

Das Letzte, was du hörst
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Wer mich kennt, weiß, der neueste Winkelmann steht immer auf meiner #mustread Liste. "Das Letzte, was du hörst", stand für mich dabei ganz besonders im Fokus, denn angelehnt an die Story, habe ich eine ...

Wer mich kennt, weiß, der neueste Winkelmann steht immer auf meiner #mustread Liste. "Das Letzte, was du hörst", stand für mich dabei ganz besonders im Fokus, denn angelehnt an die Story, habe ich eine Mini-Sprechrolle zum interaktiven Prequel "Hörgefühlt" bekommen, was mich sehr gefreut hat und zudem war es mal eine neue Erfahrung, die wahnsinnig viel Spaß gemacht hat.
Aber worum geht's in dem Buch?

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Ein Podcast, der Tausende begeistert. Der süchtig macht. Der den Tod bringt … 

Lehn dich zurück. Höre diese Stimme. Vergiss deinen Alltag, den Job, den Ärger, die Sorgen. Vertrau dich den Worten an. Sie sind nur für dich. Aber Vorsicht: Wenn du einmal gefangen bist in dieser Welt, kommst du nicht mehr hinaus. Diese Stimme – sie ist das Letzte, was du hörst.

Sarah ist süchtig nach dem Podcast «Hörgefühlt». Die Stimme von Podcaster Marc Maria Hagen ist wie ein seidiges Kissen, seine Worte sind Trost für die Seele. Doch Sarah ahnt nicht, was hinter den Kulissen vor sich geht. Dass hinter den weichen Worten der Tod lauert.

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Winkelmann enttäuscht mich nie. Meinen Nerv trifft er fast immer, zumal man auch dem bekannten Ermittlerteam sehr gerne folgt. Hier war es aber jemand Neues. Sie gehört jetzt nicht zu meinen Lieblingsermittlern, aber wie im wahren Leben, muss man ja auch nicht mit jedem.
Hauptsache der Fall ist gut und den fand ich wieder spannend. Winkelmann versteht da einfach sein Handwerk.
Die "Sache" mit dem Hamster allerdings, fand ich irgendwie befremdlich und auch unnötig.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Spannend, wie eh und je, jedoch wurde ich mit der Ermittlerin nie ganz warm. Trotzdem gilt für mich, einmal Winkelmann, immer Winkelmann und da mache ich auch keine Ausnahme bei seinem böseren Ich, - Frank Kodiak.

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Genial gemacht

TRUE CRIME. Der Abgrund in dir
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🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶
Rezension eigenemeinung rezensionsexemplar dtv romyhausmann ehrlichundanders truecrime derabgrundindir wahreverbrechen phoebehandsjuk bookstagram instabook instatipp booklover lesenverbindet reading ...

🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶

Rezension

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𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Mit den hier versammelten Fallerzählungen führt Romy Hausmann den Beweis, dass kein Thrillerautor auch nur annähernd so bizarre Verbrechen schreiben kann wie das Leben. In einfühlsamen Gesprächen mit Angehörigen und Opfern, Tätern und Ermittlern, mit renommierten Richtern, Forensikern, Medizinern und Traumaexperten spürt sie den Fragen hinter dem Offensichtlichen nach. Die Ergebnisse dieser Gespräche verdichtet sie zu einer sehr persönlichen Tagebucherzählung über die Macht der Gefühle von Opfern und Hinterbliebenen, zerstörte Leben und den Versuch, einen Abschluss zu finden. 

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Hier geht es nicht um eine erfundene Geschichte, hier geht es um wahre Verbrechen. Geschichten, wo Romy Hausmann in einem erfundenen Thriller vom Lektorat gesagt bekommen hätte, da müssen wir was ändern, was kürzen, das ist zu drüber, das zu klischeehaft und das ist einfach nur unrealistisch. Aber genau diese Fälle sind Realität. Sie zeigen das Böseste an Menschlichkeit und das Lektorat hätte vermutlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Mit diesem Wissen ging ich in diese Story und ich fand sie unfassbar spannend.
Nun stelle ich mir natürlich die Frage, wie sieht es da eigentlich mit meiner Moral aus, wenn ich hier von spannend spreche?

Zu der Antwort komme ich später, erst einmal möchte sagen, dass ich Romy Hausmanns Intention, True crime mal genauer unter die Lupe zu nehmen, sehr interessant finde, weswegen ich auch dieses Buch unbedingt lesen wollte.

Es hat einen besonderen und cleveren Aufbau, der vorab gesagt, schon mal für enorme Spannung sorgte und der sich immer wiederholt. Roter Faden dabei, war der Fall Phoebe Handsjuk.

In Tagebucheinträgen berichtet die Autorin, wie sie die Mutter von Phoebe kontaktiert, kennen- und schätzengelernt hat. Sie berichtet über Phoebes Kindheit, ihre Hobbys, ihre Vorlieben, kurz der Leser bekommt ein Bild, welches wir normalerweise in True-Crime-Fällen, in dieser Form, nicht bekommen würden. Das hat auch etwas mit mir gemacht. Plötzlich hatte ich eine Nähe zum Opfer, aber auch zu den Angehörigen.
Nach jedem Tagebucheintrag folgte ein True-Crime-Fall, wo im Anschluss auch Experten nochmal zu Wort kommen.
Der Fall, speziell über Phoebe, bleibt dabei erstmal außen vor. Zig mal war ich versucht zu googeln, um mehr darüber zu erfahren, um kurz davor doch einen Rückzieher zu machen, weil ich es mir nicht vorwegnehmen wollte. Und plötzlich war er da, der Fall Phoebe Handsjuk. Was ist mit ihr geschehen? So schrecklich das Geschehene auch ist, so gut fand ich gleichzeitig, dass die Autorin, aus Anstand, diesen Fall nicht bis ins kleinste Detail aufgedröselt hat. Schließlich soll dieses Buch ja aufzeigen, dass hinter True-Crime wahre Geschichten stecken. Verbliebene, die immer noch trauern, vielleicht all das noch nicht verarbeitet haben, einfach Menschen mit Gefühlen, deren Leben von einem auf den anderen Tag zerbrochen sind und die noch auf dieser Welt sind.
Abgerundet wird das Ganze mit Zitaten von namenhaften Thrillerautoren.

Kommen wir nun zu meiner Erkenntnis zu der Frage, ob es nun pietätlos von mir ist, wenn ich dieses Buch als spannend beschreibe? Die Antwort lautet nein! Während des Lesens habe ich mich mit der Frage lange beschäftigt. Ich fand mich sensationslüstern, gleichzeitig habe ich mich dafür geschämt und dann bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich ja nicht die True-Crime-Fälle ansich bewerte, sondern die Gestaltung des Buches und die Idee dahinter. Ich glaube ohnehin, wie Andreas Winkelmann, dass Thrillerliebhaber das Böse als Antagonisten für das Gute brauchen. Und deswegen kann ich sagen, top, spannend und genial!

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Ein sehr schlaues und starkes Buch.

TRAURIG

WAHR #SCHOCKIEREND

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Veröffentlicht am 28.08.2022

Ein gelungener Teil

Das kleine Cottage in Irland
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In Kopenhagen gestartet, über New York, Paris, Tokio, Island und der Schweiz, reise ich nun, als riesen Romance-Escape-Fan nach Irland. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Hannah hat genug von ihrem Single-Alltag in Manchester. ...

In Kopenhagen gestartet, über New York, Paris, Tokio, Island und der Schweiz, reise ich nun, als riesen Romance-Escape-Fan nach Irland. ⁣

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: ⁣

Hannah hat genug von ihrem Single-Alltag in Manchester. Kurzerhand meldet sie sich bei einer renommierten Kochschule in Irland an, denn gutes Essen ist ihre große Leidenschaft. Bei einem Zwischenstopp in Dublin lernt sie den charmanten Conor kennen. Die beiden verbringen einen romantischen Abend, doch sich ernsthaft zu verlieben kommt für beide nicht in Frage. So reist Hannah am darauffolgenden Tag weiter ins beschauliche County Kerry, wo sie die nächsten drei Monate verbringen wird. Der Ort liegt idyllisch zwischen grünen Hügeln und atemberaubender Steilküste, jeder kennt hier jeden. Und schon bald merkt Hannah, dass sie Conor nicht vergessen kann – und dass Geheimnisse in Dublin nicht gut aufgehoben sind … ⁣

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: ⁣

Inzwischen ist es Tradition jedes neu erschienene Buch dieser Reihe in einem Buddyread zu lesen. Lange haben wir es vor uns hergeschoben, aber tatsächlichen hätten wir keinen besseren Zeitpunkt finden können, noch unwissentlich, dass diese Geschichte Ende August spielt. ⁣

Auch dieses Mal hat mir die Storyline, das Setting und vor allem das gemeinsame Kochen, wieder sehr gut gefallen. Ich hatte Fernweh, denn ich wollte immer schon mal nach Irland. Diese Weite, das satte Grün, dieses Rauhe und gleichzeitig Ruhige und auch Urige sehen. In meinen Kopf zumindest sind diese Bilder allein durchs Lesen entstanden. ⁣

Die Lovestory dazu war erwachsen, auch wenn für mich die paar Zickereien gen Ende unnötig waren. Das hat die Geschichte gar nicht gebraucht. Sie war packend genug. Viel mehr hätte ich mir gewünscht, dass die Spannung durch den Nachbarn und das eingezäunte Grundstück kommt. Eine Familienfehde war da mein Gedanke. Aber es kam anders. Naja, meine kleine Wunschvorstellung wäre auch nur das Tüpfelchen auf dem i gewesen. ⁣
Die Autorin hat zumindest wieder bewiesen, dass sie Schauplatz, Traditionen, Liebe und Kulinarisches sehr gut miteinander verknüpfen kann. Ich hatte Bilder von "Das große Backen" vor Augen und wieder jede Menge Lust selbst von der Partie zu sein. ⁣

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: ⁣

Neben Kopenhagen und der Schweiz, ein weiterer toller Band und nicht nur für Irland-Fans. ⁣

Anmerkung: Übrigens habe ich munkeln hören, dass neben Schottland nun doch noch das Kroatienbuch erscheint. Das wäre echt toll! #Vorfreude ⁣

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Veröffentlicht am 22.08.2022

Lieblingsbuch, Jahreshighlight

Eine Frage der Chemie
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"Lesen verbindet" ist für mich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Botschaft geworden. Sehr viele tolle Menschen habe ich deswegen kennengelernt und dafür bin ich dankbar. Unter anderem die liebe ...

"Lesen verbindet" ist für mich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Botschaft geworden. Sehr viele tolle Menschen habe ich deswegen kennengelernt und dafür bin ich dankbar. Unter anderem die liebe Carla, die mir zum Geburtstag dieses Buch geschenkt hat, mit den Worten, weil ich es so geliebt habe und ich mir vorstellen könnte, dass es auch etwas für dich ist. Ich bin ehrlich, ohne sie wäre ich vermutlich nicht auf dieses großartige Buch gestoßen und damit wäre mir definitiv ein neues Lieblingsbuch und gleichzeitig ein Jahreshighlight durch die Lappen gegangen. Also vielen lieben Dank, liebe Carla.💞

lesenverbindet

𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩:

Elizabeth Zott ist eine Frau mit dem unverkennbaren Auftreten eines Menschen, der nicht durchschnittlich ist und es nie sein wird. Doch es ist 1961, und die Frauen tragen Hemdblusenkleider und treten Gartenvereinen bei. Niemand traut ihnen zu, Chemikerin zu werden. Außer Calvin Evans, dem einsamen, brillanten Nobelpreiskandidaten, der sich ausgerechnet in Elizabeths Verstand verliebt. Aber auch 1961 geht das Leben eigene Wege. Und so findet sich eine alleinerziehende Elizabeth Zott bald in der TV-Show „Essen um sechs“ wieder. Doch für sie ist Kochen Chemie. Und Chemie bedeutet Veränderung der Zustände ...

𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜:

Wie man zu Beginn schon lesen konnte, habe ich ein neues Lieblingsbuch, das sich auch schon einen Platz bei den diesjährigen Jahreshighlights gesichert hat. Außerdem trägt es den Aufkleber Spiegel Bestseller Platz 1, was vielleicht nicht immer etwas bedeutet, aber hier habe ich schon auf den ersten Seiten gemerkt, die Chemie stimmt, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ich hatte die Vermutung, es könnte etwas Wunderbares werden. Dass es am Ende und in der Gesamtheit soooo besonders und schön wird, hat mich dann doch auch überrascht. Ich bin richtig glücklich damit. Elisabeth Zott ist tatsächlich eine Frau, die man einfach lieb gewinnt. Auch die Menschen an ihrer Seite, nicht zu vergessen ihren Hund.
In der Mitte angekommen hatte ich prophezeit, dass ich weinen werde, wenn die Geschichte vorbei ist, allein weil ich dann alle gehen lassen muss, wo ich sie doch gerade in mein Herz geschlossen hatte. Und auch wenn ich mir diese Geschichte aufheben wollte und nur kapitelweise gelesen habe, kam das Ende dann doch. Und ich habe geweint, richtig geweint, nicht nur ein paar Tränen. Ich kann nur in den höchsten Tönen schwärmen und möchte es am liebsten in die Welt hinaus schreien: "Bitte lest alle dieses Buch!" Elisabeth ist eine so tolle, starke und besondere Frau, die der Zeit immer ein Stück voraus ist. Auch wenn sie nur einen Charakter beschreibt, der frei erfunden ist, ist sie für mich so real gewesen und der Inbegriff der Frauenbewegung.
Damit hat die Autorin die Messlatte extremst weit nach oben gelegt, mit ihrem Debüt. Jetzt bin ich wirklich gespannt auf was Neues von ihr. Bonnie Garmus, eine Name den man sich merken sollte!!!

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩:

Unbedingt lesen, sonst verpasst ihr was!

Lieblingsbuch #Jahreshighlight

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