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Veröffentlicht am 27.05.2020

Wundervoll ... Gefühlvoll

Light Up the Sky
1

Die Geschichte, die Emma Scott in „Bring down the Stars“ und „Light up the Sky“ erzählt, hat mich tief im Herzen berührt.

Inhalt:

Wie auch schon Band 1 handelt „Light up the Sky“ von den besten Freunden ...

Die Geschichte, die Emma Scott in „Bring down the Stars“ und „Light up the Sky“ erzählt, hat mich tief im Herzen berührt.

Inhalt:

Wie auch schon Band 1 handelt „Light up the Sky“ von den besten Freunden Weston und Conner, die beide gewisse Empfindungen gegenüber Autumn haben.
Weston und Conner, die in Band 1 des Duetts sich der Army verpflichtet haben, kehren mit schweren Verletzungen aus Syrien zurück. Nur knapp haben sie bei ihrem Einsatz nicht das Leben verloren. Conner hat dies vor allem Weston zu verdanken, der sich zum Schutz auf seinen Freund geworfen hat, als eine Handgranate explodierte. Conner gibt sich die Schuld an Westons schweren Rückenmarkverletzungen. Es ist zuerst klar, welche bleiben Schäden er davon tragen wird. Autumn besucht die beiden im Krankenhaus, doch wird von ihnen weggestoßen, da Conner und Weston immer noch von ihren Lügen, über die Briefe und Gedichte, gegenüber Autumn belastet werden. Conner trennt sich von ihr um den weg für seinen besten Freund frei zu machen.
Doch kann Weston wirklich der richtige für Autumn sein ? Wir sie ihm und Conner die vielen Lügen verzeihen ? Und was passiert mit Weston ?, den nach dem Krieg sind die beiden Jungs nicht mehr die selben..

Meinung:

Normalerweise lese ich lieber Bücher mit positiven Gefühlen. Ich möchte nicht das mich ein Buch runterzieht. Eigentlich bin ich aber auch nicht der Mensch für viele Emotionen. Ich weine oder lache nur sehr selten beim lesen. Ich empfinde eher still. Die Gefühle die Emma Scott mit dieser Geschichte in mir ausgelöst haben, waren einfach Wahnsinn. Ich war so in der Geschichte gefangen. Ich habe mit den Charakteren mitgefiebert und ich wollte so sehr das Glück für Weston und Autumn. Dieses Duett hat mich komplett gefesselt und umgehauen. Light up the Sky ist einfach wunderschön. Es steckt so viel Liebe, Freundschaft und Tiefgründigkeit in dieser Geschichte. Es hat mich dinge aus einer anderen Sicht sehen lassen und dafür gesorgt, dass auch ich mich mit den Themen der Protagonisten auseinander gesetzt habe. Es regt also auch zum Nachdenken an.

Das Buch ist aus der Sicht von Weston und Autumn geschrieben. Den Wechsel zwischen diesen beiden Sichten habe ich als sehr angenehm empfunden. Es gab keine Dopplungen und es war immer stimmig. Der Schreistil ist flüßig und lässt den Leser durch die Geschichte fliegen. Das Cover ist wunderschön und ich kann mich daran nicht satt sehen.

Von mir eine absolute Leseempfehlung für das beautiful hearts Duett.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Leider fehlt mir irgendwas.

Amokspiel
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Dies war mich mich ein erster Thriller von Sebastian Fitzek. Nach einer Empfehlung von meiner Mama, die total begeistert war und sich anschließend so einige Bücher von Sebastian Fitzek besorgt hat, hab ...

Dies war mich mich ein erster Thriller von Sebastian Fitzek. Nach einer Empfehlung von meiner Mama, die total begeistert war und sich anschließend so einige Bücher von Sebastian Fitzek besorgt hat, hab ich es mit Amokspiel auch einmal versucht.

Im großen ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen, obwohl es mir auch etwas zu viel war.
Wie in so manchen Filmen, finde ich Storys unglaubwürdig, wenn es zu viele Wendungen gibt.
Das ganze war hier noch in einem Akzeptablen Rahmen, aber irgendwie waren so viele "hohe Tiere" in den Fall verwickelt. Die Protagonisten waren mir weder sympathisch noch unsympathisch und die Spannung hat mich leider nicht gepackt.

Ich lese sonst eher "leichte Kost" ... Romane. Das muss ich dazu sagen.

Ich hab das Buch trotzdem verschlungen und in 3 Tagen durchgelesen. Aufgrund des Schreibstils war das auch kein Problem. Der Schreibstil ist flüßig und man kann gut folgen.

Das Cover ist relativ Simple.. spricht mich nicht unbedingt an. Da hab ich von den neueren Büchern von Fitzek schon besseres gesehen.

Irgendwas hat mir bei diesem Buch aber leider gefehlt und vielleicht hat es mich einfach nicht gepackt oder ich habe zu viel erwartet. Ich werde den Büchern von Sebastian Fitzek noch eine Chance geben und ein weiteres Buch von ihm lesen.

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Veröffentlicht am 18.05.2020

Ein fast perfekter Liebesroman...

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Inhalt:
Die Geschichte handelt von Thea und Gavin und beginnt an der Stelle, wo die Beziehung der beiden zu enden scheint. Thea will die Scheidung. Gavin will sie und seine Familie nicht verlieren.
Als ...

Inhalt:
Die Geschichte handelt von Thea und Gavin und beginnt an der Stelle, wo die Beziehung der beiden zu enden scheint. Thea will die Scheidung. Gavin will sie und seine Familie nicht verlieren.
Als seine Freunde und Teamkollegen erfahren, dass Gavin Eheprobleme hat, beschließen sie, dass nur „The Secret Book Club“ helfen kann.
Der „Club“ besteht aus Männern, die Liebesromane lesen, um die Frauenwelt besser zu verstehen und somit ihre Ehen und Partnerschaften verbessern wollen.

Charaktere:
Gavin war mir sofort sympathisch. Er geht so liebevoll mit seinen Zwillingstöchtern um, dass man sich sicher ist, dass er ein toller Vater ist. Auch wenn Gavin als Profisportler viel weg ist, liebt er seine Familie. Wie er im Verlauf des Buches Thea umwirbt, fand ich total hinreißend.
Thea war mir manchmal nicht ganz so sympathisch. Sie hat sich extrem gegen ihre Gefühle gewährt, was ich einfach nicht verstehen konnte. Auch Theas Schwester, hatte ein wenig zu viel Hass für Gavin übrig. Die Zwillinge von Thea und Gavin, hatten jeweils einen sehr süßen und herzerwärmenden Charakter. Ich konnte die zwei kleinen Mädchen direkt vor mir sehen. Die vielen Nebencharaktere, die Teamkollegen von Gavin, machen die Gesichte ziemlich lustig.

Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüßig. Das Buch ist witzig und aus der Perspektive eines Allwissenden Erzählers geschrieben. Ich musste ich kurz an diese Erzählperspektive gewöhnen, da ich sonst Bücher aus der Ich-Perspektive lese, aber nach einer kurzen Gewöhnung, bin ich nur so durch die Seiten geflogen.

Cover:
Das Cover ist wundervoll. Es lässt sich so toll an und sieht in echt viel schöner aus, als auf Bildern.

Meinung:
Für mich war dieses Buch ein wirklich tolles Leseerlebnis.
Ich hab es sehr genossen und an vielen Stellen geschmunzelt. Es war anders als erwartet aber wunderschön. Ich hätte dem charmanten Gavin definitiv auch noch eine Chance gegeben.
Ich bin total gespannt auf den zweiten Teil, indem es dann aber um ein anderes Paar gehen wird.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Für dich hole ich die Sterne vom Himmel...

Bring Down the Stars
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"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"
Dieses Zitat aus „Bring down the Stars“ von Emma Scott habe ich erst im letzten viertel des Buches verstanden. Auch der ...

"Sie sagt, sie liebt meine Seele. Doch meine Seele ... bist in Wirklichkeit du!"
Dieses Zitat aus „Bring down the Stars“ von Emma Scott habe ich erst im letzten viertel des Buches verstanden. Auch der Titel wurde mir zu diesem späten Zeitpunkt klar. Was ich generell schonmal richtig gut finde.

In dieser Geschichte geht es um College-Studentin Autumn und die besten Freunde Conner und Weston. Autumn möchte sich nie wieder auf jemanden einlassen, zu tief sitzt der Schmerz, den der Betrug ihres Ex-Freundes hinterlassen hat. Doch dann trifft sie auf Conner. Conner will Autumns Aufmerksamkeit und Liebe so sehr, dass er seinen besten Freund Weston um Hilfe bittet. Conner verkörpert einen Baseball spielenden, von allen gemochten, Frauenheld, der „mit Worten nicht so gut“ ist. Weston hingegen ist ein durch seinen Vater verletzter Romantiker, der von allen für ein kaltes Arschloch gehalten wird. Wes soll für Autumn in Conners Namen schreiben. Er schreibt seine Gefühle, die auch er in Wirklichkeit für Autumn hat, auf. Sie ahnt natürlich nicht, dass all diese tiefen Gedanken in den Briefen, Gedichten und Textnachrichten, nicht von Conner sondern von seinem Freund Weston stammen. Autumn verliebt sich in Conner´s Seele, die eigentlich Weston widerspiegelt. Als Conner dann plötzlich nach einem Streit mit seiner Familie eine folgenschwere Entscheidung trifft, steht plötzlich viel mehr auf dem Spiel, als nur ihre Freundschaft.

Der Roman „Bring down the Stars“ wird aus der Sicht von Autumn und Weston erzählt. Ich habe mir das ganze Buch über so sehr gewünscht, dass die beiden zueinander finden. Das Ende ist jedoch offen, da es einen zweiten Teil gibt. Der Verlauf der Geschichte ist nicht vorhersehbar. Das macht es für mich zu einem tollen Leseerlebnis.
Emma Scott´s Schreibstil ist flüßig und trägt zu der spannenden Geschichte dazu bei, sodass man das Buch nicht aus der Hand legen möchte. Die Charakter sind natürlich etwas Klischee-Belastet. Conner etwas zu sehr der Womanizer vom Baseballfeld und Weston ein wenig zu sehr, der verletzte, gebrochene Junge, den niemand mag. Die Freundschaft und Liebe die man zwischen den beiden Jungs spürt hingegen ist einfach wundervoll. Weston würde für Conner sterben, sein Glück ist ihm das wichtigste und das nimmt man ihm wirklich ab. Auch der Schmerz den Weston dabei fühlt, Conner zu helfen, damit er mit Autumn zusammen und glücklich sein kann, spürt man als Leser. Ich wollte so sehr, dass Weston glücklich ist, dass ich schon ziemlich sauer auf Conner wurde. Conner wurde mir im Verlauf der Buches unsympathisch und ich finde, dass er definitiv der falsche für Autumn ist.
Im großen ganzen hat Emma Scott hier wundervolle Charaktere entworfen, zum verlieben oder hassen.
Das Cover ist, wie im LYX-Verlag üblich, wunderschön gestaltet. Es ist leicht Rosa mit gold und glitzert sogar.

Ich werde den zweiten Teil, Light up the Sky, ganz bald lesen.
Ich bin sehr interessiert daran, wie die Geschichte der Drei weiter geht.

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Veröffentlicht am 27.04.2020

Weil ich EUCH liebe !!

Weil ich Will liebe
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"Weil ich Will liebe" ist der zweite Teil, der Liebesgeschichte von Will und Layken, erzählt von Colleen Hoover.

Im ersten Buch der Reihe, "Weil ich Layken liebe" zieht Layke, nach dem Tod ihres Vaters, ...

"Weil ich Will liebe" ist der zweite Teil, der Liebesgeschichte von Will und Layken, erzählt von Colleen Hoover.

Im ersten Buch der Reihe, "Weil ich Layken liebe" zieht Layke, nach dem Tod ihres Vaters, mit ihrer Mutter und ihrem kleinen Bruder Kel in das Haus gegenüber von Will. Will kümmert sich seit 3 Jahren alleine um seinen kleinen Bruder, da seine Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind. Will und Layken verlieben sich. Ihrer Liebe ist allerdings zuerst Illegal, da Will als Dozent an der Schule arbeitet, auf die Layken nun geht. Als sie das merken, lassen sie dich Finger voneinander, zumindest meistens und bis durch einen Fehler von Will, er nicht mehr als Dozent arbeitet.
Laykens Mutter hat Krebs und es wird klar, dass sie Sterben wird. Durch diese schwere Zeit gehen Will und Layken zusammen und nun sind die beiden in der selben Lage. Auch Layken kümmert sich ab jetzt alleine um Ihren kleinen Bruder.


Der zweite Teil, wird aus der Sicht von Will erzählt. Zuerst musste ich mich an den Perspektivenwechsel gewöhnen, danach war es aber wie vom Schreibstil von Colleen Hoover gewöhnt, man fliegt durch die Seiten.

Im zweiten Teil geht es aus meiner Sicht Hauptsächlich darum, dass Layken ihr erstes Mal mit Will erleben möchte. Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch. Layken sieht Will allerdings mit seiner Ex-Freudin und missversteht die Situation, ausgerechnet an dem Tag, an dem sie es endlich tuen wollten.
Als die beiden sich gerade Versöhnt haben, folgt der nächste Schicksalsschlag, den die beiden Liebenden überstehen müssen. Colleen wollte uns hier wohl zeigen, dass die beiden alles überstehen können.
Ich mag die beiden Hauptcharaktere die geschaffen wurden, wirklich sehr. Auch die Nebencharaktere sind alle herzensrein und lieb, in dieser Nachbarschaft würde man wohl auch gern leben. Der erste Teil hat mir jedoch um einiges besser gefallen und bei dieser Reihe frag ich mich, ob man es nicht hätte bei einem Teil belassen können.
Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, aber bin dennoch ein wenig hin und her gerissen, ob ich den dritten Teil nun auch noch lesen soll.

Im großen Ganzen, ist es ein sehr schönes Buch, mit Happy-End.


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