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Julietrox

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.01.2019

Spannend und so viel besser als Band 1!

Torn – Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Gleich vorneweg sollte man ja sagen, dass diese Reihe Jennifer L. Armentrouts erste Reihe überhaupt war und es einfach gedauert hat bis sie übersetzt wurde.
Deshalb hat mir vllt. Band 1 auch nicht so wirklich ...

Gleich vorneweg sollte man ja sagen, dass diese Reihe Jennifer L. Armentrouts erste Reihe überhaupt war und es einfach gedauert hat bis sie übersetzt wurde.
Deshalb hat mir vllt. Band 1 auch nicht so wirklich gut gefallen, oft konnte ich die Handlung nicht nachvollziehen...(Aber der Schreibstil war nach wie vor toll, richtig flüssig und jedes Kapitel leitet einen zum Weiterlesen an!)
Band 2 hat mich jetzt dagegen positiv überrascht! Er knöpfte nahtlos an den ersten Teil an und es ging weiter mit Ivy, die sich jetzt ja über einiges klar werden muss. Ihr 'kleiner' Brownie Tink steht ihr wieder zur Seite und Ren hat sie auch, nur ihre Geheimnisse drohen ans Licht zu kommen und dummerweise hat es der Prinz auf sie abgesehen. Also ziemlich viel Trubel und Spannung sind in diesem Band wieder garantiert und es gab viel weniger unlogische Handlungen!
Doch mit Ivy als Person komme ich persönlich einfach immer noch nicht klar. Sie ist anstrengend und manchmal macht sie Dinge einfach zu kompliziert oder sie übersieht das Wesentliche. Ren ist einfach der charmante Ren, aber kam in diesem Band viel zu kurz. Genauso wie Tink, mein Lieblingscharakter, er war am Anfang des Buches da und am Ende, in der großen Mitte hat er gefehlt, was ich natürlich sehr schade fand.
Und auch den Prinzen, der den großen Bösewicht verkörpert, mag ich ? Er hat manchmal eine sehr seltsame Art und hat eigentlich nicht so lohnenswerte Eigenschaften, aber ich finde ihn irgendwie sympathisch?

Das Ende hat mir wieder richtig gut gefallen, es war harmonisch und endlich mal kein großer Cliffhanger!

Ich freue mich schon auf Band 3 und bin gespannt, ob dieser Teil noch besser wird ?

Veröffentlicht am 12.11.2018

Unterhaltsames und spannendes Buch

Renegades - Gefährlicher Freund
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Inhalt:
Es geht um eine Welt, in der es Superhelden ("Renegades") und Superschurken gibt. Beide haben spezielle Fähigkeiten wie z.B. Telekinese, Unbesiegbarkeit, usw. Auch unsere Protagonistin Nova hat ...

Inhalt:
Es geht um eine Welt, in der es Superhelden ("Renegades") und Superschurken gibt. Beide haben spezielle Fähigkeiten wie z.B. Telekinese, Unbesiegbarkeit, usw. Auch unsere Protagonistin Nova hat eine Fähigkeit: Wenn sie Leute berührt, kann sie diese in einen Schlaf versetzen und sie selbst muss auch nicht schlafen. Einst war Nova weder eine Heldin noch eine Schurkin, sondern nur ein kleines Mädchen, das mit ansehen musste, wie ihre Eltern umgebracht wurden und die Renegades einfach nicht zu Hilfe kamen, obwohl sie es versprochen hatten, denn sie wussten, dass Novas Familie bedroht wurde. Nova selbst sollte eigentlich auch sterben, doch mit ihrer Fähigkeit konnte sie sich retten, gilt aber offiziell als tot. Ihr Onkel nimmt sie bei sich auf und Nova beschließt,sich den Schurken anzuschließen, um sich bei den Renegades zu rächen. Als ein Coup schief läuft, beschließt sie, selbst ein Renegade zu werden, um diese von innen zu vernichten, denn niemand weiß, wer Nova genau ist. Doch Nova träumt außerdem von einer Welt, in der jeder ein Held sein kann, auch Leute ohne Fähigkeiten, doch es ist ziemlich schwer ihren Traum zu verwirklichen, wenn alle Renegades hinter ihr her sind...

Meine Meinung:
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und meiner Meinung nach hat sich das Buch überhaupt nicht gezogen, obwohl es schon einige Seiten hat. Die Schurken (ganz besonders Nova) waren mir sehr sympathisch und es gab in diesem Buch ziemlich viel Spannung, z.b bei den Kämpfen Superheld gegen Superschurke und auch wie gefährlich Novas Doppelleben schließlich geworden ist.
Natürlich gab es viele kopierte Sachen aus Superheldenfilmen und dergleichen, aber da konnte ich sehr gut darüber hinwegsehen. Einzig hat mich eigentlich gestört, dass manche Handlungen nicht erklärt, sondern einfach so ausgeführt wurden.
Ich werde definitiv zu Band 2 greifen!

Insgesamt 4 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 10.09.2018

Eine mysteriöse Geschichte mit vielen Geheimnissen

Tempting the Beast
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Als Erstes will ich mal dieses schöne Cover loben! Obwohl die Geschichte etwas erotischer ist, ist endlich mal kein heißer Typ (obwohl das ja doch manchmal etwas hat) auf dem Cover. Die Farbgebung hat ...

Als Erstes will ich mal dieses schöne Cover loben! Obwohl die Geschichte etwas erotischer ist, ist endlich mal kein heißer Typ (obwohl das ja doch manchmal etwas hat) auf dem Cover. Die Farbgebung hat mir auch sehr zugesprochen, da es mir sofort ins Auge gefallen ist.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war flüssig und keineswegs gab es langatmige Sätze. Peyton Dare hat es immer auf den Punkt gebracht.

Doch dem Inhalt stehe ich zwiegespalten gegenüber. Die Adaption zu "Die Schöne und das Biest" wurde zwar gut verkörpert, aber wer ein Buch mit mehr Tiefe erwartet, ist hier falsch.

Der Einstieg hat mir zwar super gefallen. Wie man dem Klappentext schon entnehmen konnte, ist Celeste Model und man lernt sie auf einem Job, der ihr eigentlich nicht so zusagt, aber viel Geld verspricht, denn das bräuchten sie und ihr Bruder dringend, zum ersten Mal kennen. Doch da passiert ihr unfreiwllig eine Panne und dabei lernt sie die beiden Männer Braden und Kane kennen. Kane, der für die Panne verantwortlich ist und Braden, der ihr aus dieser hilft. Zu Braden fühlt sie sich schon vom ersten Moment angezogen, doch Kane ist auch nicht ohne.

Später treffen Braden und Celeste wieder aufeinander, weil Celeste Bradens Hilfe benötigt. Die beiden gehen einen erotischen Deal ein, denn Celeste muss bei Braden wohnen und tun, was er sagt.

Und hier kommen dann auch wirklich gute erotische Szenen vor, die aber einen teilweise auch an Fifty Shades of Grey erinnern.

Die Geschichte an sich war gut gestaltet, doch als Celeste auf Bradens Anwesen war, wurde es mir persönlich langweilig. Celeste wurde unsympathisch, da sie einfach nur naiv war, denn sie vertraut Braden, von dem sie nichts weiß, blind und hinterfragt nichts.
Dagegen wurde Kane, trotz unsympathischen Anfangs, immer besser und auch Braden mochte ich, der aber viele Geheimnisse hat (wie eigentlich jeder im Buch) und man fast nichts über ihn erfährt. Genauso erfährt man auch nichts über Kane bis auf eine Sache.
Das fand ich sehr schade. Es wird zwar einiges angedeutet, aber es wurde zu wenig am Ende aufgelöst.

Beim Ende hatte ich gehofft, dass es nochmal richtig spannend wird, doch leider war dem nicht so. Bradens Handlungsweise hat mich verwirrt und auch das plötzliche Auftauchen einer bestimmten Person, die auch -welch Überraschung- viele Geheimnisse hat und doch nicht so ist, wie Celeste meinte.

Mein Fazit: Wenn die Charaktere etwas mehr Tiefe und die Handlungen nachvollziehbarer gewesen wären, wäre es ein fünf Sterne Buch gewesen.
Aber somit kann ich nur 3,5 Sterne geben.

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