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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2019

Angenehm

Wild Hearts - Kein Blick zurück
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Wild Hearts - Kein Blick zurück von T. M. Frazier

Klappentext:

Sie wusste nicht, dass so etwas wie Liebe tatsächlich existiert. Doch dann traf sie ihn

Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo ...

Wild Hearts - Kein Blick zurück von T. M. Frazier

Klappentext:

Sie wusste nicht, dass so etwas wie Liebe tatsächlich existiert. Doch dann traf sie ihn

Ein alter Camper und ein Stück Land im Nirgendwo von Florida ist alles, was Sawyer Dixon nach dem Tod ihrer Mutter geblieben ist. Weit weg von ihrer Vergangenheit will sie einen Neuanfang wagen. Doch sie hat nicht mit ihrem Nachbarn Finn gerechnet. Der gut aussehende Einzelgänger ist wenig begeistert davon, dass Sawyer vor seiner Haustür campt - und Gefühle in ihm weckt, die er seit Jahren tief in seinem Herzen verschlossen hält!

Meine Meinung:

Von der Autorin T. M. Frazier habe ich vor »Wild Hearts - Kein Blick zurück« noch keinen Roman gelesen. Mich haben der Klappentext und das Cover sofort angesprochen. Ich finde das Cover einfach Wunderschön. Das abgebildete Gewitter nimmt zudem, auch Bezug zu der Geschichte.

Der Schreibstil von T. M. Frazier in »Wild Hearts - Kein Blick zurück« war flüssig und ließ sich sehr angenehm lesen. Ich habe das Buch nicht mehr aus der Hand legen können, so sehr hat es mich gefesselt. Ich mochte es außerdem sehr gerne, das sowohl aus Sawyers sowie in kleinen Teilen auch aus Finns Perspektive erzählt wurde. Dadurch konnte man sich in beide Protagonisten gut hineinversetzen und dies hat zudem auch den Erzählstil aufgelockert.

Sawyer lebt anfangs, bei ihrem Gewalttätigen Vater in einer strengen Kirchengemeinde. Von dort verschwindet sie nach dem Tod ihrer Mutter und zieht nach Outskirt. Dort angekommen merkt die unbeholfene und zurückhaltende Sawyer, wie viel sie in ihrem bisherigen Leben verpasst hat. Sie versucht ihre neu erlangte Freiheit zu genießen und macht ständig neue Erfahrungen. Dabei hat sie aber ständig die Stimme ihres Vaters im Ohr, das sie dieses und jenes nicht tun solle, weil es schlecht sei. Sawyer lässt sich davon aber nicht unterkriegen. Sie wird von Tag zu Tag selbstbewusster und findet schnell Anschluss in der neuen Gemeinschaft.

Finn wirkt anfangs sehr unfreundlich, kalt und rüpelhaft. Ihm scheint einfach alles egal zu sein und er lebt sehr zurückgezogen. Finn hat die Ereignisse seiner Vergangenheit noch nicht verarbeitet. Darum trinkt er viel und stößt seine ehemaligen Freunde von sich. Im laufe der Geschichte findet Finn langsam wieder zu sich selbst zurück und man merkt, das er eigentlich sehr Lieb, hilfsbereit und charmant ist.

In »Wild Hearts - Kein Blick zurück« gibt es, neben den Protagonisten, auch viele authentische Nebencharaktere. Beispielsweise haben wir die selbstbewusste und lustige Josh, die zu einer guten Freundin von Sawyer wird. Oder solche Charaktere die dem Kleinstadtcharme richtig gut rüber bringen wie Miller, Bebe oder Citter.

Mir hat die Handlung am Anfang von »Wild Hearts - Kein Blick zurück« sehr gut gefallen. Man konnte die Spannung und das knistern zwischen Finn und Sawyer richtig gut fühlen. Finn fordert Sawyer immer wieder heraus oder bringt sie an ihre Grenzen und merkt erst viel zu spät, das er aus seinen eigenen Loch herauskommt. Nachdem Sawyer jedoch Finns Geheimnis erfahren hat, zieht sich die Handlung ganz schön. Am ende führen Teils überraschende Wendungen dazu, das sich die Geschehnisse überschlagen. Der Roman, Endet dann aber leider sehr abrupt und mit einem sehr gemeinen Cliffhanger. Der den Leser mit vielen offenen Fragen zurücklässt.


Fazit:

Bei »Wild Hearts - Kein Blick zurück« von T. M. Frazier handelt es sich um einen sehr angenehmen Roman mit einigen spannenden und Überraschenden Wendungen. Ich werde auf jeden Fall Band 2 lesen, weil ich unbedingt wissen möchte wie es mit Sawyer und Finn weitergeht.

Veröffentlicht am 24.03.2019

Magischer Auftakt

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
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Die letzte Königin - das schlafende Feuer von Emily R. King

Klappentext:

Sie kämpft für ihre Liebe und das Schicksal ihres Volkes!

Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft ...

Die letzte Königin - das schlafende Feuer von Emily R. King

Klappentext:

Sie kämpft für ihre Liebe und das Schicksal ihres Volkes!

Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft aufgewachsen. Doch ein Besuch des Tyrannen Rajah Tarek reißt sie abrupt aus ihrem friedlichen Leben heraus. Sie soll die hundertste Ehefrau des Herrschers werden - ein Platz, den sie gegen die anderen Ehefrauen und Kurtisanen Tareks im Zweikampf verteidigen muss. Ihr einziger Trost in der feindseligen Welt des Hofes ist ihr junger Leibwächter Deven Naik. Ihn zu lieben ist ihr verboten, doch Kalinda begreift schon bald, dass sie niemals die Frau des grausamen Tarek sein kann. Ihre einzige Chance liegt in der verborgenen Macht, die tief in ihr schlummert ...

Meine Meinung:

Vor »Die letzte Königin- Das schlafende Feuer« habe ich noch keinen Roman von Emily R. King gelesen. Das Cover gefällt mir sehr gut. Der orientalische Touch passt fantastisch zur Geschichte und ist sehr ansprechend. Der Klappentext und die Leseprobe haben mich sofort richtig neugierig gemacht und gefesselt. Darum habe ich mich sehr über die Bereitstellung eines kostenlosen Rezensionsexemplars gefreut.

Der Schreibstil von Emily R. King ist flüssig, anschaulich und leicht verständlich. Mir hat besonders gut gefallen, das man richtig in die Welt von Kalinda und Deven hineingezogen wurde. »Die letzte Königin - Das schlafende Feuer« wird nur aus Kalinda Perspektive geschildert und ist tatsächlich eins der wenigen Bücher wo mich dies nicht gestört hat.

Kalinda ist als Waise in einer Schwesternschaft aufgewachsen. Dort ist sie sehr Behütet aufgewachsen und wurde auch sehr Gläubig erzogen. Durch ihre lange und andauernde Krankheit, hat sie wenig Kampferfahrung gesammelt sowie wenige Freundschaften geschlossen. Sie ist außerdem eine sehr talentierte Zeichnerin, neugierig und loyal ihren liebsten gegenüber. Am Anfang hat mich Kalinda mit ihrer Naivität ziemlich genervt. Aber im Verlauf der Geschichte entwickelt sie sich zu einer starken und interessanten Persönlichkeit.

Deven war mir auf anhieb sympathisch. Leider entspricht er aber dem gängigen Schema ohne vielen Fassetten zu zeigen. Die Nebencharaktere waren zahlreich und hatten alle unterschiedliche Charaktere, Facetten und Geschichten. Sie haben den Roman aufgelockert und spannend gestaltet.

Die Handlung, hat sich meiner Meinung nach, am Anfang ein bisschen gezogen. Ab dem ersten drittel hat sie dann an Fahrt aufgenommen. Die vielen, zum Teil, überraschenden Wendungen und Geheimnisse haben mich fasziniert und gefesselt. Die Liebesgeschichte zwischen Deven und Kalinda war sehr unaufdringlich gehalten. Das knistern habe ich trotzdem vermisst. Das Ende macht auf alle fälle neugierig auf den Fortgang der Geschichte ist aber kein Cliffhanger. Ich bin jedenfalls schon sehr Gespannt.

Fazit:

»Die letzte Königin - Das schlafende Feuer« ist ein magischer und vor allem Lesenswerter Einstieg in die Reihe von Emily R. King. Ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 23.03.2019

Schöne Geschichte mit schwächen!

Close to you
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Close to You von Isabell May

Klappentext:

Violet hat einen Plan: Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen und neu beginnen. Ein Studium in Maine ist da genau richtig, und am College findet sie ...

Close to You von Isabell May

Klappentext:

Violet hat einen Plan: Sie will ihre Vergangenheit hinter sich lassen und neu beginnen. Ein Studium in Maine ist da genau richtig, und am College findet sie schnell Anschluss. Vor allem Aiden geht ihr bald nicht mehr aus dem Kopf. Denn auch wenn der Junge mit dem Bad-Boy-Image sich ihr gegenüber kalt und distanziert gibt, hat er etwas an sich, das Violet auf magische Weise anzieht.  Aber soll sie sich wirklich auf ihn einlassen? Schließlich ist ihr Leben schon kompliziert genug. Doch ihr Herz sieht das scheinbar anders …  

Meine Meinung:

Von Isabell May hebe ich vor Close to You noch keinen Roman gelesen. Das Cover hat mich sofort angesprochen und gefällt mir ausgesprochen gut. In Verbindung mit dem Klappentext musste ich mir Close to You einfach kaufen. Es klang einfach sehr überzeugend!

Der Schreibstil ist Flüssig, leicht und sehr gut verständlich. Der Roman wird nur aus Violets Sicht erzählt. Teilweise wäre es schön gewesen, wenn auch mal Aidens Sichtweise dargestellt worden wäre. Ich hätte gerne gewusst, was in Ihm vorgeht und was er in bestimmten Situationen denkt.

Violet war mir auf Anhieb sympathisch. Sie lebt eher zurückgezogen und hat wenige Freunde, da es ihr schwer fällt vertrauen aufzubauen. Durch Geschehnisse in ihrer Vergangenheit leidet sie an einer Angststörung. Diese Störung, führt bei ihr, immer mal wieder zu Panikattacken. Um sich zu beruhigen backt sie, meistens Cupcakes und Cookies. Ich hätte mir dennoch gewünscht, das die Autorin, mehr auf Violetts Vergangenheit eingegangen wäre.

Aiden wird anfangs als Bad Boy dargestellt. Er kommt sehr verschlossen, unhöflich und rüpelhaft rüber. Aiden hat aber auch eine andere Seite. Er möchte lieber allein sein um niemanden zu verletzen. Aiden neigt zu Wutausbrüchen und unlogischem verhalten. Dieses Verhalten, rührt aus seiner Vergangenheit und seiner problematischen Beziehung zu einen Eltern.

In dem Roman gibt es mehrere sympathische Nebencharaktere. Zum einen haben wir die liebenswürdige und etwas chaotische Chloe. Andererseits haben wir den Lebenslustigen uns Süßigkeiten liebenden Dorian. (mein Liebling) Beide werden zu den besten Freunden von Violett, in der neuen Heimat. Bei Scott blicke ich nicht ganz durch. Am Anfang sagt Chloe er würde Rugby spielen und am Ende ist aber immer von Hockey die rede.

Die Handlung ist teilweise sehr vorhersehbar gewesen. Darum habe ich mich sehr darüber gefreut, dass mich, kleinere Teile, der Handlung überraschen konnten. Gut gefallen hat mir außerdem, das Aiden nicht eine sofortige Wendung hingelegt hat, als das mit Violet begann. Sondern, das sich dieser Wandel, bei Aiden langsam entwickelt. Schade fand ich, das der Roman ziemlich viele Klischees verarbeitet. Meiner Meinung nach, wurde Stellenweise leider nicht das volle Potenzial der Geschichte ausgeschöpft. Weiterhin negativ aufgefallen ist mir, das Violets Angststörung nicht weiter Thematisiert wurde. Dadurch kam es zu mehreren widersprüchlichen und für Violet untypischen Situationen.

Fazit

Es handelt es sich um eine nette, Klischee behaftete Liebesgeschichte. Die man aber gut zwischendurch lesen kann.

Veröffentlicht am 19.03.2019

Seichte Geschichte

Bittersüße Leidenschaft
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Bittersüße Leidenschaft - Kajsa Arnold

Klappentext:

Sie wollte ihre Probleme hinter sich lassen und neu anfangen. Es sollte einfach werden. Doch mit den Gefühlen, die Bad Boy Mitch in ihr auslöst, hat ...

Bittersüße Leidenschaft - Kajsa Arnold

Klappentext:

Sie wollte ihre Probleme hinter sich lassen und neu anfangen. Es sollte einfach werden. Doch mit den Gefühlen, die Bad Boy Mitch in ihr auslöst, hat Summer nicht gerechnet. Der Auftakt zur neuen leidenschaftlichen New-Adult-Reihe von Bestseller-Autorin Kajsa Arnold.

Summer verlässt ihre Heimat London, um ihr trostloses Leben und vor allem ihren Vater hinter sich zu lassen. Sie zieht ans andere Ende der Welt zu ihrer Tante, die in Australien lebt. Hier, in ihrer neuen Heimat, scheint ihr das Leben zunächst leicht zu fallen. Sie legt ihre Schüchternheit ab und findet entgegen ihrer Befürchtungen schnell Anschluss. 
Einzig Mitch, der gut aussehende Sohn von Keith, dem Freund ihrer Tante, vergällt ihr den Neuanfang. Nicht nur scheint Summer ihm ein Dorn im Auge zu sein. Ärgerlicherweise setzt Summers Herz auch noch jedesmal einen Moment aus, sobald sie ihm begegnet. Und ihre Wege kreuzen sich oft, denn sie besuchen dieselbe Schule – und sind zu allem Überfluss auch noch Tanzpartner. Summers Gefühle stehen in dieser schwierigen Zeit Kopf. War die Flucht nach Australien ein Fehler?

Meine Meinung:

Bittersüße Leidenschaft ist ein New Adult Roman von Kajsa Arnold. Für mich war dies auch der erste Roman der Autorin.

Das Cover des Romans gefällt mir sehr gut. Die Farben passen gut zusammen und die verspielten Blumen gefallen mir auch. Leider fehlt mir eine Verbindung zur Handlung, der Geschichte.

Bei dem Roman handelt es sich um eine Klassische Geschichte. Die Protagonisten können sich am Anfang nicht leiden und finden dann trotzdem zusammen. Das ganze wurde auch ganz klassisch mit mehreren höhen und tiefen innerhalb der Geschichte ausgekleidet.

Der Schreibstiel der Autorin ist flüssig und modern und die Geschichte war leicht zu lesen. Schön war, dass aus beiden Sichten der Protagonisten erzählt wurde. Was mir leider besonders negativ aufgefallen ist waren die vielen Wiederholungen.

Summer ist an sich ein sympathischer Charakter, der eine unschöne Vergangenheit hatte. Durch ihre Vergangenheit ist Summer auch in mancher Hinsicht traumarisiert. Auf dieses Thema wird leider nicht wirklich eingegangen. Ihre Anfänglichen vorbehalte, durch ihre Vergangenheit, sind nämlich von einem auf den anderen Tag geheilt und völlig vergessen.

Mitch soll im Gegenpart der Bad Boy mit weichem Kern darstellen. Mit dem Charakter von Mitch bin ich nicht wirklich warm geworden. Er ist sehr sprunghaft, zeigt keinen Charakter und verhält sich oft unlogisch. Zudem hat Mitch eine sehr großkotzige und vulgäre Art.

Beiden Charakteren fehlt es an Fassetten. Sie orientieren sich zu sehr an den gängigen Klischees gehen aber nicht in die tiefe. Dadurch wird die Geschichte sehr seicht.

Fazit:

Ich habe eine Liebesgeschichte mit kleinen, erotischen Zügen erwartet und diese auch erhalten. Leider war der Roman sehr an das gängige Klischee gebunden und dadurch sehr vorhersehbar. Wenn man eine leichte Lektüre ohne Tiefgang und Überraschungen sucht eignet sich dieser Roman.
Der Cliffhanger am Ende macht jedoch neugierig auf den zweiten Band.

Veröffentlicht am 19.03.2019

Gefühle fehlen!

Awaking
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Awaking: Das erwachen der Gabe- Lea Weiss

Klappentext:

Eine verbotene Liebe zwischen einer jungen Frau und einem Engel – Romantasy vom Feinsten.

Roses Leben wird auf den Kopf gestellt, als der Engel ...

Awaking: Das erwachen der Gabe- Lea Weiss

Klappentext:

Eine verbotene Liebe zwischen einer jungen Frau und einem Engel – Romantasy vom Feinsten.

Roses Leben wird auf den Kopf gestellt, als der Engel Chulo ihr das Leben rettet. Doch damit ist die Gefahr nicht gebannt: Roses Angreifer, gefallene Engel, fordern ihre Seele und machen weiter Jagd auf sie. Chulo setzt alles daran, sie zu beschützen – obwohl ihm jeder Kontakt zu Menschen strengstens untersagt ist. Zwischen den beiden entfacht eine große, aber verbotene Liebe. Als ihre Beziehung entdeckt wird, verstoßen die Wächterengel Chulo aus ihrem Kreis. Er opfert sich für Rose und liefert sich den Gefallenen aus – die Verwandlung in einen von ihnen droht. Nur Rose kann ihn retten, tief in ihr schlummern gewaltige Fähigkeiten …

Meine Meinung:

Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext klang sehr vielversprechend. Der Schreibstil ist flüssig und für den Leser auch gut verständlich. Gefallen hat mir das die Geschichte aus der Sicht von beiden Protagonisten erzählt wird. Leider kommt Chulos Perspektive dabei etwas zu kurz.

Rose ist auf den ersten Blick das typische unscheinbare Mädchen. Sie fühlt sich einsam und verloren. Da ihr Vater die ganze Zeit arbeitet und ihre Mutter vor einiger Zeit gestorben ist. Mit Chulos Figur bin ich nicht wirklich warm geworden. Er wirkt sehr unterkühlt vielleicht auch etwas gleichgültig. Ihm fehlt es irgendwie an Emotionen. Mir hat auch das knistern und das kribbeln, der großen Gefühle, zwischen Rose und Chulo gefehlt. Ihre Liebe hat mich nicht gepackt.

Die Idee der Handlung hat mir gut gefallen. Die Geschichte war mir aber teilweise zu zäh und es hat ihr auch an manchen Stellen an Spannung gefehlt.

Fazit:
Bei Awaking: Das Erwachen der Gabe handelt es sich um eine schöne Geschichte, an der Umsetzung muss jedoch noch gearbeitet werden.