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Veröffentlicht am 09.08.2018

Eine Anthologie zum Hineinschnuppern in Science Fiction

Das Schiff, das nie hätte gebaut werden dürfen
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„Das Schiff das nie hätte gebaut werden dürfen" ist eine Anthologie von Science Fiction Storys und besonders geeignet zum Hineinschnuppern in dieses Genre.
Die Geschichte von einem Weltraumflug, der völlig ...

„Das Schiff das nie hätte gebaut werden dürfen" ist eine Anthologie von Science Fiction Storys und besonders geeignet zum Hineinschnuppern in dieses Genre.
Die Geschichte von einem Weltraumflug, der völlig schiefgeht. Von einer Alien-Kommandantin, die im Mittelalter auf der Erde Schiffbruch leidet. Von dem extraterrestrischen Artefakt, dass sich als überaus nützlich entpuppt. Von einem Gentechnik-Experiment, das nicht wie geplant verläuft und von dem Raumschiff, das nie hätte gebaut werden dürfen.
Hier trifft jeder auf seinen Geschmack. Eine gute Auswahl unterschiedlicher Kurzgeschichten in Anlehnung an Märchen.

Ich persönlich habe ja bisher noch nicht sonderlich positive Erfahrungen mit Science Fiction gemacht, obwohl ich der Thematik an sich nicht abgeneigt bin, deswegen wollte ich es noch einmal versuchen. Dazu hat sich dieses Buch sehr angeboten, da es aus 5 kleinen Geschichten besteht. Hätte mir also die eine nicht gefallen, hätte ich sie nicht allzu lange ertragen müssen und eine andere hätte es mir vielleicht eher angetan, so war mein Gedanke.

Aber zu diesem Missfallen kam es hier erst gar nicht. Wirklich jede Geschichte ohne Ausnahme konnte mich für sich gewinnen. Die eine vielleicht ein bisschen mehr als die andere, aber Tatsache ist: Von jeder war ich hellauf begeistert!
Während die eine einen sprachlos zurücklässt, schafft es die nächste, einem eine Erkenntnis zu bescheren. Der nächsten gelingt es, dass man eine solch nahe Beziehung zu einer Maschine (ja, wohlgemerkt zu einer Maschine und keinem Lebewesen!) aufbaut, dass man es fast nicht übers Herz bringt, die Geschichte ruhen zu lassen.
Die vierte spricht die Gentechnik an und weist einem deren Konsequenzen auf: was alles passieren kann, wenn man sich mit derartigen Experimenten gar an einem Menschen versucht. Dabei werden längst nicht alle Probleme, die mit Gentechnik auftauchen, in dieser Geschichte auch umgesetzt. Dafür schafft es diese Geschichte, einen für diese Thematik zu sensibilisieren und die Folgen selbst weiterzuspinnen.
Und die letzte Geschichte, Namensgeber des gesamten Werkes, dazu braucht man gar nicht viel zu sagen:
Genial geschrieben, genial beschrieben und genialer Inhalt.
Passend finde ich, dass man diese Geschichte erst ganz am Ende angeordnet hat, denn: Wenn man die letzte Geschichte liest, hat man tatsächlich das Gefühl, man sei durch die ersten paar zunächst vorsichtig in das Genre Science Fiction eingeleitet worden, damit es nun richtig losgehen kann.

Am Schreibstil habe ich bei allen Geschichten nichts auszusetzen. Auch wurden nicht allzu viele Fachbegriffe verwendet, sodass einem das Lesen recht leicht fiel.

Deshalb mein Fazit:
Dieses Buch hat mich in keiner Hinsicht enttäuscht, im Gegenteil: Es hat für mich die Ehre des Science-Fiction-Genres gerettet!
Empfehlenswert für alle, die erst in dieses Gerne hineinschuppern wollen. Für die, die zum Leidwesen dieses wunderbaren Genres schon schlechte Science-Fictions lesen mussten, ein wunderbarer Neustart, um sich wieder mit diesem Genre auszusöhnen.
Und ein thematisch abwechslungsreiches und inspirierendes Buch für all diejenigen, die bereits mit „harter Science-Fiction" vertraut sind.

Veröffentlicht am 09.08.2018

Was wäre, wenn Jesus heute unter uns leben und seine Gleichnisse erzählen würde?

Der Fremde im Zug
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Was wäre, wenn Jesus heute unter uns leben und seine Gleichnisse erzählen würde? Würde er andere Vergleiche heranziehen, um den Menschen seine Botschaft zu bringen? In „Der Fremde im Zug" von Jo Attila ...

Was wäre, wenn Jesus heute unter uns leben und seine Gleichnisse erzählen würde? Würde er andere Vergleiche heranziehen, um den Menschen seine Botschaft zu bringen? In „Der Fremde im Zug" von Jo Attila Ebersbach finden sich 20 Kurzgeschichten, die zum Nachdenken über verschiedenste aktuelle Themen anregen.

Dabei predigt Jesus nicht, wie vielleicht erwartet, in unserer heutigen Zeit, sondern seine Gleichnisse werden lediglich in einen modernen Kontext übertragen.

Dieses Buch beinhaltet Kurzgeschichten vollkommen verschiedener Thematiken. Von Spielsucht über Zeitarbeit und Terror bis hin zur Armut wird wirklich alles angesprochen. Geschichten, die die Fragen aufwerfen „Wann beginnt der Mensch?" oder, ob man ein Leben gegen ein anderes aufwiegen kann, verleihen dem Ganzen sogar eine philosophische Komponente. Zwischendurch finden sich natürlich immer mal wieder mehr unterhaltsame als lehrreiche Geschichten sowie manche, die Gedanken beinhalten, die zumindest mir nicht neu waren, jedoch ebensowenig einen Unterhaltungswert haben.
Alles in allem also eine bunte Mischung.

Dabei weist der Autor einen breiten Wortschatz auf, der es dem Leser leicht macht, tief in das Geschehen einzutauchen. Nicht selten hat mich die eine oder andere Geschichte zu Tränen gerührt!

Nun aber der negative Aspekt, der einen großen Schatten über das gesamte Werk wirft: Fast nie ist es dem Autor gelungen, die Aussage von den Gleichnissen realistisch mit einzubauen. Zumindest hat bei mir das Ende meist ein ungutes Gefühl hinterlassen, da mich das Ende des Gleichnisses überrumpelt hat - und das nicht im positiven Sinne. Es wirkte künstlich mit eingebaut, teilweise aus dem Zusammenhang gerissen.
Ich muss sagen, damit hat der Autor sich seine Geschichten wirklich vermasselt. Allesamt. Was wirklich traurig ist.
Das hätte man besser lösen können, indem man das Gleichnis am Anfang einer jeden Kurzgeschichte zitiert hätte. Das Ende der Kurzgeschichten wäre nicht ruiniert gewesen und der Leser wäre angeregt, selbst die Verbindung zwischen dem Gleichnis Jesu und dem der Neuzeit zu ziehen.

Mein Fazit:
Obwohl das Ende der Kurzgeschichten nicht gelungen ist, lässt sich darüber hinwegsehen, da das Buch einen zum Nachdenken anregt.
Empfehlen würde ich dieses Buch für denjenigen, der ab und an mal eine kurze Geschichte lesen möchte, die ihn zum Nachdenken bringt. Möglicherweise kann dieses auch zum gemeinsamen Lesen unter Freunden/Bekannten, mit Jugendlichen oder dem Partner dienen, da die Geschichten kurz gehalten und somit gut für zwischendurch geeignet sind.

Veröffentlicht am 25.07.2018

Genießen ist hier genau so gut möglich wie Miträtseln – ein gelungener Schwedenkrimi

Nichts ist verziehen
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Spannendes Miträtseln garantiert – der Schwedenkrimi „Nichts ist verziehen“ von Ninni Schulman.
Ein Klassentreffen in einer Hütte, am Waldrand, wie damals in der 9. Klasse. Jeder der Anwesenden hat seinen ...

Spannendes Miträtseln garantiert – der Schwedenkrimi „Nichts ist verziehen“ von Ninni Schulman.
Ein Klassentreffen in einer Hütte, am Waldrand, wie damals in der 9. Klasse. Jeder der Anwesenden hat seinen ganz persönlichen Grund, weshalb er gekommen ist. Da ist Magdalena, die den berühmten Jack über sein mysteriöses Buch interviewen will, Sune, der alte Klassenlehrer, der eigentlich nichts anderes macht, außer zu trinken und die vielen anderen, die einfach nur ihren Spaß haben wollen. Auch wenn es von Anfang an zwischen einigen knistert und alte Spannungen wieder aufgegriffen werden – Wer hätte gedacht, dass diese Gegebenheiten im Mord enden würden?

Dieses Buch hat es immer wieder geschafft, mich aus der Bahn zu werfen. Da war man sich plötzlich ganz sicher: Und jetzt habe ich alle Puzzleteile zusammen, die Verstrickungen der vielen Personen entheddert, jetzt bin ich im Bilde. Und was war es dann? Falsch gedacht. Was ich damit sagen will: An überraschenden Wendungen mangelt es diesem Werk sicherlich nicht.

Weil das Buch so viele Charaktere beherbergt, ist es vor allem am Anfang schwierig, sich reinzufinden. Ein Personenregister hätte hier gut getan. Ich empfehle in jedem Fall selbst eines anzulegen, wenn man nicht den Überblick verlieren will. Sonst versäumt man möglicherweise den ganzen Lesespaß – und den, das kann ich nur immer wieder wiederholen, findet man hier auf jeden Fall!

Hier ist wirklich für jeden etwas dabei. Actionreiche sowie unterschwellige Spannung wurden hier gut miteinander verwoben, auch wenn letztere die ersten 150 Seiten wirklich überwiegt. Davon sollte sich der Actionfan jedoch nicht beeinträchtigen lassen, denn später geht es so richtig zur Sache. Wäre doch schade, das zu verpassen, oder?

Zum Schreibstil lässt sich sagen: Ich bin mal wieder hellauf begeistert. Ich glaube beinahe, noch nie ein Buch gelesen zu haben, welches die gleichen Emotionen auf so verschiedene Art und Weise rüberzubringen geschafft hat. Ebenso, welches so viele verschiedene Emotionen im Leser geweckt hat.
Egal ob Angst, Schock oder erotisches Knistern – es ist wirklich von allem etwas dabei.

Eine Bitte habe ich an dich, lieber Leser: Lasse dich nicht von den knapp 600 Seiten abschrecken. Ich selbst bin jemand, der normalerweise nur 300-Seiten-Bücher liest, weil längere meist nicht so umfassend hätten sein müssen. Aber dieses Buch hat es wirklich in sich. Keine einzige Seite erschien mir überflüssig. An keiner Stelle hat es mir an Spannung gefehlt.

Deshalb mein Fazit:
Mein erster (Schweden-)Krimi und schon bin ich ein riesiger Fan dieser Autorin! Ich kann dieses Buch deshalb jedem ans Herz legen, der zuvor noch nichts mit Krimis am Hut hatte. Für Krimifans, muss ich sagen, ist es ein absolutes Muss.
Eine gelungene Balance zwischen actionreicher und unterschwelliger Spannung gespickt mit jeder erdenklichen Emotion, die bis tief in den Körper des Lesers dringt.
Genießen ist hier genauso gut möglich wie aktives Miträtseln!

[Vielen Dank an den Verlag Bastei Lübbe, der mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.]

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Figuren
  • Atmosphäre
  • Erzählstil
Veröffentlicht am 21.07.2018

Das Buch konnte mich zwar jetzt nicht vom Hocker hauen, dennoch war es eine interessante Erfahrung für mich.

Sansibar oder der letzte Grund
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Der Roman "Sansibar oder der letzte Grund" von Alfred Andersch dreht sich um einen Ort namens Rerik, an welchem eine Gruppe von Leuten zufällig um 1937 zusammentrifft. Diese besteht u.a. aus der Jüdin ...

Der Roman "Sansibar oder der letzte Grund" von Alfred Andersch dreht sich um einen Ort namens Rerik, an welchem eine Gruppe von Leuten zufällig um 1937 zusammentrifft. Diese besteht u.a. aus der Jüdin Judith, dem Fischer Knudsen und dessen Helfer "der Junge" sowie dem KPD-Funktionär Gregor, die alle nur ein Ziel verfolgen: Die Flucht. So sehr sich das Ziel jedoch im ersten Moment ähnelt, so unterschiedlich ist es auf den zweiten: Die Ursache, die zur Flucht antreibt, hätte unterschiedlicher nicht sein können. Der einzige Schnittpunkt: "Die anderen".



Ich durfte dieses Buch im Rahmen des Deutschunterrichts lesen und gefühlt in hunderte Einzelteile zerlegen, um diese dann in neuer Weise miteinander zu verknüpfen, sodass sich ein gänzlich neues Bild zusammenfügte. Denn, obwohl sich dieses Buch einfach lesen lässt, findet man doch viele, tiefgehende Stellen, über die es eingehend nachzudenken gilt. Dabei sind es mehr die Taten als die Gedanken der Personen, die den Leser zum Nachdenken bringen, beispielsweise die Beziehung des Pfarrers zu Gott und seine darauffolgende Tat, von der er nie gedacht hätte, dass er dazu fähig wäre.

Der Schreibstil war angenehm, der Aufbau ließe sich in etwa so beschreiben:
Abwechselnd kommt ein Kapitel aus der Sicht des Jungen und dann eines aus der Sicht irgendeiner anderen Figur. Während anfangs jede Figur alleine für sich steht, so verweben sie sich mit der Zeit zu einen dicken Knäuel aus Beziehungen: Die Flucht kann beginnen!

Zu Anfang agieren die Figuren als Stellvertreter einer bestimmten Gruppe, beispielsweise steht der Fischer Knudsen für das einfache Volk, der Pfarrer für das Geistliche und der Junge für die Jugend. Im Laufe der Handlung erfahren sie jedoch eine Entwicklung, die sie zu individuellen Charakteren macht.

Was mir besonders gut gefallen hat, ist das rationale Denken der Figuren, das ausgeprägt dargestellte Zwischenmenschliche, sowie die Gedanken der Figuren, die hier sehr zur Geltung kommen.

Fazit:
Das Buch konnte mich zwar jetzt nicht vom Hocker hauen, dennoch war es eine interessante Erfahrung für mich. Der Leser sollte jedoch gewarnt sein: Dieses Buch dreht sich weniger um Spannung als um Gedanken(Zwiespälte), die einem sehr zu denken geben können, wenn sie denn erstmal richtig erfasst sind. Daher ist dieses Buch überhaupt nichts für den Genuss-Leser, dafür umso mehr etwas für den, der sich auch wirklich gerne mit tiefgehenden Gedanken- und zwischenmenschlichen Konflikten auseinandersetzt.

Veröffentlicht am 21.07.2018

Dieses Buch kann ich wirklich jedem empfehlen.

7 Tage mit Gott
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Arrogant, egozentrisch, selbstverliebt und narzisstisch. Diese Begriffe treffen heute auf nicht gerade wenige Menschen zu. Worauf ich hinaus will? Man stelle sich vor, da oben hinter den Wolken oder wo ...

Arrogant, egozentrisch, selbstverliebt und narzisstisch. Diese Begriffe treffen heute auf nicht gerade wenige Menschen zu. Worauf ich hinaus will? Man stelle sich vor, da oben hinter den Wolken oder wo auch immer man sich ihn vorstellen möge (falls er überhaupt einen Raum in unserer Welt einnimmt) gäbe es jemanden, einen sogenannten Gott, der alles mitansieht. Die Konsequenzen seines Werkes. Wäre er damit zufrieden? Würde er stolz auf das sein, was sich da unter ihm abspielt? Ihr könnt euch sicherlich denken, dass genau das nicht der Fall wäre, ganz im Gegenteil. Und jetzt stellen wir uns mal die Frage: Was würde denn passieren, wenn Gott wieder in sein Werk eingreifen würde? Wenn er den Menschen nur noch eine Chance gäbe, sich unter Beweis zu stellen? Ich bitte euch: Malt es euch in einer ruhigen Minute selbst aus. Und dann, greift zu dem Buch „7 Tage mit Gott" von Ralph Llewellyn. Dieses thematisiert nämlich genau erwähntes Thema und das auf so unterhaltsame und anregende Weise, dass man es einfach gelesen haben muss...

Wie man sicherlich unschwer erraten kann, bin ich hellauf begeistert von diesem Roman! Allein schon die Idee, die dahinter steckt, finde ich sehr originell. Es geht hierbei weniger um Gott an sich, als um das Hinterfragen unseres eigenen Handelns. Denn, bei allem, was dieses Buch alles aufgreift, bin ich sicher, irgendwo findet sich jeder wieder. Auch wenn Frank, der hier die Rolle des egozentrischen Selbstverliebten einnimmt, diese Eigenschaften wirklich in extremem Ausmaß zur Geltung bringt, denke ich, dass sich doch jeder in irgendeiner Form in ihm wiederfinden wird. Und wenn nicht (was ich wirklich für unmöglich halte: An dieser Stelle würde ich empfehlen, erneut tief in sich zu gehen und sich nicht selbst anzulügen), dann erkennt man darin möglicherweise den einen oder anderen Mitmenschen wieder.

Was ich damit eigentlich sagen will: Wenn du selbst mal den Spiegel vorgeführt bekommen möchtest, dann ist dieser Roman genau das Richtige für dich. Wenn du auch einfach nur Stoff suchst, der dich zum Nachdenken über die Gesellschaft anregt, findest du in diesem Buch ebenso dein Glück. Auch sonst finde ich keine Kritikpunkte: Von der Ausdrucksweise bis hin zur Charakter- und Plotentwicklung ist dem Autor aus meiner Sicht wirklich alles gut gelungen. Und dann auch noch solch ein ernstes Thema so humorvoll aufbereitet. Bei diesem Buch fällt es einem wirklich nicht schwer, es binnen weniger Stunden zu verschlingen. Obwohl ich dann doch raten würde, ab und an innezuhalten und über Gelesenes, oder mehr darüber, was dahintersteckt, nachzudenken. Das einzige, was möglicherweise stören könnte, ist, dass alles, was Gott sagt, in Großbuchstaben geschrieben ist. An sich halte ich das für gar keine so schlechte Idee, jedoch stört es das Auge und den Lesefluss, wenn solch ein Monolog dann doch mal über fast eine Seite geht.

Mein Fazit: Dieses Buch kann ich wirklich jedem empfehlen. Den Ernsteren sowie den Humorvolleren unter euch, den Nachdenklichen sowie denen, die einfach nur Unterhaltung oder Genuss beim Lesen wollen. Denn dieses Buch schafft es, beide Seiten meisterhaft zu befriedigen.

[Danke an dieser Stelle an den Autor und SadWolf-Verlag, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben]