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Veröffentlicht am 28.06.2018

Ein tolles Strandabenteuer!

Kalle und Elsa
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Ein Tag am Meer …
Ist für uns Erholung pur. Der Wind pustet negative Gedanken fort und das monotone Wellenrauschen hat eine sehr beruhigende Wirkung. Aber nicht nur das ist das Schöne an einem Tag am Meer, ...

Ein Tag am Meer …
Ist für uns Erholung pur. Der Wind pustet negative Gedanken fort und das monotone Wellenrauschen hat eine sehr beruhigende Wirkung. Aber nicht nur das ist das Schöne an einem Tag am Meer, sondern auch, dass der Strand für alle Sinne etwas zu bieten hat: die Luft schmeckt salzig, man spürt den Wind und jedes noch so kleine Sandkörnchen auf der Haut und die Natur liefert wunderschöne Kulissen und Schauspiele, denen man sich nicht entziehen kann.

Jedoch gibt es für mich nichts Schöneres, als meinem Sohn am Ufer beim Spielen zuzusehen. Mit völliger Hingabe durchpflügt er den Sand und sucht nach Schätzen und Abenteuern. Dieses Treiben könnte ich ewig betrachten. Von ähnlichen Szenen und einem perfekten Tag am Strand berichtet „Kalle und Elsa – Ein Sommerabenteuer“, ein Bilderbuch von Jenny Westin Verona und Jesús Verona.

Auf geht´s zum Strand!
Endlich ist es so weit! Kalle wird Elsas Strand kennenlernen und beide sind schon sehr aufgeregt, als sie mit ihren Fahrrädern durch den Wald zum Meer fahren. Dort hinten sieht man schon das Loch im Wald, welches beide zum Strand zu locken scheint. Nachdem sie es passiert haben, gibt es kein Halten mehr. Sie laufen durch den zuckrig weichen Sand zum Wasser und nachdem sie die Wassertemperatur getestet haben, überlegen beide, was sie als Nächstes tun können. Zum Glück haben Kalle und Elsa alles mit, was man für ein Strandabenteuer benötigt.

Grenzenlose Fantasie
Auf insgesamt 32 Seiten erfahren wir Leser von einem ganz besonderen Abenteuer. Denn in dem Bilderbuch „Kalle und Elsa – Ein Sommerabenteuer“ dürfen wir nicht nur beide literarische Hauptfiguren bei ihren Unternehmungen am Strand begleiten, sondern erleben auch, wie ihre Traumwelt im Spiel buchstäblich explodiert. Die grenzenlose Fantasie der Protagonisten wurde hier kunstvoll zu Papier gebracht.

Während Kalle und Elsa am Strand eine große Falle bauen, sinnieren sie darüber, was sie wohl alles damit fangen werden. Und plötzlich sind sie umgeben von gefährlichen Löwen, Seeungeheuern und Schönheiten aus der Unterwasserwelt. Auf einer anderen Doppelseite entdecken Kalle und Elsa ein umgedrehtes Boot am Strand und schon sind sie gedanklich auf hoher See, um Schätze zu bergen. Sie durchleben Stürme, bauen Seeräuberburgen, kämpfen gegen Seeungeheuer und werden nach einem Streit von einem Seehund getröstet. Doch dann werden Kalle und Elsa aus ihrer Traumwelt gerissen – aus ihrer Falle kommen merkwürdige Geräusche. Welches Ungeheuer gibt bloß solche eigenartigen Laute von sich?

„Kalle und Elsa – Ein Sommerabenteuer“ von Jenny Westin Verona und Jesús Verona hat mich wirklich überrascht. Auch wenn das Cover optisch schon ein echter Eyecatcher ist, habe ich beim Betrachten nicht einmal den Hauch einer Ahnung gehabt, was mich im Inneren dieses Kinderbuches erwartet. Mit jeder neuen Seite wurde der Drang umzublättern weniger, weil die herrlichen Illustrationen, die auf Grund der vielen Details zum Teil an ein Wimmelbuch erinnern, mich völlig gefesselt haben. Ich konnte mich nicht sattsehen an den wunderschönen Kulissen, die in mir eine große Sehnsucht nach dem Meer entfacht haben. Doch dann trieb mein Sohn mich an und zwang mich zum Umblättern, denn er wollte unbedingt wissen, was Kalle und Elsa noch so erleben. Und ich auch.

Nicht nur die Illustrationen haben mich überrascht. Auch die Idee, den Kindern beim Spielen zuzuschauen und ihre fantasievollen Gedankenbilder auf Papier zu bringen. Es ist fast so, als würde man einem Kind in den Kopf schauen und miterleben, was sich in seiner Fantasie abspielt. Eine wunderschöne Idee!

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Veröffentlicht am 21.06.2018

Ein Wiedersehen im Hexengarten

Petronella Apfelmus - Zauberhut und Bienenstich
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Seit wir den ersten Band der „Petronella Apfelmus“- Reihe von Sabine Städing gelesen haben, sind mein Sohn und ich große Fans der Apfelhexe. So schnell wie möglich wollten wir erneut den wunderbaren Garten ...

Seit wir den ersten Band der „Petronella Apfelmus“- Reihe von Sabine Städing gelesen haben, sind mein Sohn und ich große Fans der Apfelhexe. So schnell wie möglich wollten wir erneut den wunderbaren Garten von Petronella und das alte Müllerhaus der Kuchenbrands besuchen und griffen zum nächsten Band dieser zauberhaften Reihe.

Zauberschlaf und Knallfroschchaos

Im zweiten Buch wird es noch magischer, denn ein geheimnisvoller Zirkus hat in der Stadt halt gemacht. Dieser Zirkus unterscheidet sich jedoch sehr von allen anderen, denn die Vorstellungen finden nur im Mondschein statt. Aber nicht nur das unterscheidet ihn von anderen. In diesem Zirkus arbeiten nicht nur eigenartige und recht düstere Gestalten, sondern auch besondere Kreaturen, die man sonst nur aus schaurigen Geschichten kennt. Das hält die Kuchenbrand-Zwillinge natürlich nicht davon ab, sich mit ein paar Kindern aus der Truppe anzufreunden. Schließlich ist ihre Neugierde größer als ihre Furcht vor Unbekanntem.

Wer jetzt vermutet, dass Petronella sich in diesem Buch entspannt in ihr Apfelhäuschen zurückzieht, um Apfelkuchen zu backen, der irrt sich gewaltig. Ich möchte nicht allzu viel von der aufregenden Handlung verraten. Nur so viel: Seitdem der Mitternachtszirkus in der Stadt ist, geschehen einige seltsame Dinge – auch in Petronellas Garten. Da kann die liebenswerte Apfelhexe nicht einfach zusehen.

Ein Wiedersehen im Hexengarten
Zu Beginn dieser Geschichte kam es mir vor, als würden wir gute alte Freunde besuchen. Ich las meinem kleinen Sohn von den ersten Ereignissen in Petronellas Garten vor und wir freuten uns über jede bekannte literarische Figur, die wir schon aus dem vorherigen Band kannten. Und gleich zu Beginn verzauberte uns die Autorin Sabine Städing mit ihren wunderbaren Ideen und den humorvollen Details. Jedoch wird beim Lesen sehr schnell klar, dass es in diesem Buch noch etwas spannender wird, als im vorherigen Band. Richtig zum Fürchten ist es trotzdem nicht, denn Sabine Städing versteht es gruselige Elemente auf kindgerechte Weise mit einfließen zu lassen, ohne ihre kleinen Leser zu überfordern. Entziehen kann man sich der Handlung dennoch nicht, weil es immer wieder überraschende Momente gibt, die nicht immer vorhersehbar sind. Am Ende wird es nach einigen sich überschlagenden Ereignissen wieder etwas ruhiger und so, wie man es sich für sein Kind wünscht. – Das Gute besiegt das Böse und die Leser können zufrieden die Buchdeckel schließen.

„Petronella Apfelmus – Zauberschlaf und Knallfroschchaos“ von Sabine Städing ist eine magische und spannende Geschichte, die nicht nur Kinder begeistern kann. Man schließt die liebenswerten literarischen Figuren ab der ersten Seite in sein Leserherz. Und am Ende freut man sich auf ein Wiedersehen in einem weiteren Band dieser wunderbar verhexten Reihe.

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Veröffentlicht am 17.06.2018

Ein wunderschönes Bilderbuch

Kleiner weiser Wolf
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Weit entfernt, in einem Wäldchen hinter den Bergen, wohnt ein kleiner Wolf …

Obgleich er allein wohnt, fühlt er sich nicht einsam, denn er vergräbt seine Schnauze sehr gerne in dicken Büchern. Diese haben ...

Weit entfernt, in einem Wäldchen hinter den Bergen, wohnt ein kleiner Wolf …

Obgleich er allein wohnt, fühlt er sich nicht einsam, denn er vergräbt seine Schnauze sehr gerne in dicken Büchern. Diese haben ihm im Laufe der Jahre viel Wissen vermittelt und zu einem weisen kleinen Wolf gemacht. Alle Kräuter der Welt und fast jeden Stern am Himmel könnte er benennen, wenn er gefragt werden würde. Jedoch ist der kleine Wolf nicht daran interessiert, Fragen zu beantworten. Er hat keine Zeit dafür und schließlich warten noch zu viele dicke Bücher darauf, gelesen zu werden. Seine Tür bleibt verschlossen. Eines Tages bekommt der kleine Wolf Besuch, der sich nicht einfach abwimmeln lässt. Eine Krähe des Königs kommt herbeigeflogen und übermittelt ihm eine Nachricht, die er nicht ignorieren darf – egal, wie beschäftigt er ist.

Eine lange Reise kann sehr mühevoll sein, wenn man sie alleine angeht
Auf den insgesamt 16 Doppelseiten des Bilderbuches „Kleiner weiser Wolf“ begleiten wir Leser den kleinen weisen Wolf auf seiner beschwerlichen Reise über weite Felder und Berge ins Königreich, um der Bitte des Königs nachzukommen. Jedoch sind wir nicht die einzigen, die ihn begleiten. Obgleich der Wolf die Tiere des Wäldchens immer abgewiesen hat, als diese bei ihm an der Tür klopften, werden sie zu stillen Begleitern, die im Hintergrund über ihn wachen. Bis er eines Tages wirklich auf ihre Hilfe angewiesen ist …

Zusammen mit ihrem Mann, dem Schriftsteller Gijs van Hammeren erschuf Hanneke Siemensma die wunderschöne und zarte Geschichte vom kleinen weisen Wolf. Wir hatten viele schöne Lesestunden, denn dieses Kinderbuch hat eine ganz besondere Wirkung auf seinen Betrachter. Nicht nur, weil es ein Stück heile Welt und liebevolle literarische Figuren vorzuweisen hat. Es sind vor allem die sehr imposanten und fesselnden Illustrationen, die zum Verweilen einladen, damit man ihre ganze Pracht erfassen kann. Diese Geschichte, mit ihren gedeckten Kollorationen, die mit wenigen intensiven Tönen ergänzt werden, hat eine unaufgeregte und beruhigende Stimmung inne, die ich in zahlreichen Bilderbüchern vermisse.

„Kleiner weiser Wolf“ von Hanneke Siemensma und Gijs van Hammeren ist ein liebenswertes Bilderbuch mit einer sehr intensiven Geschichte, die zum Innehalten und Durchatmen einlädt. Sie zeigt, wie wichtig wahre Freunde sind.

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Veröffentlicht am 17.06.2018

Ein schönes Vorlesebuch

Der Räuber Hotzenplotz: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
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Ist es besser, wenn man unvoreingenommen an Bücher herangeht?
Ich bin fest davon überzeugt, dass die eine oder andere Geschichte sehr davon profitiert. Besonders Kinderbücher erleben wir Erwachsenen ja ...

Ist es besser, wenn man unvoreingenommen an Bücher herangeht?
Ich bin fest davon überzeugt, dass die eine oder andere Geschichte sehr davon profitiert. Besonders Kinderbücher erleben wir Erwachsenen ja oft anders, als die eigentliche Zielgruppe. Hinzu kommt, dass die Geschichten, die die eigene Kindheit bereichert haben, oft mit den moderneren verglichen werden. Doch haben Geschichten wie „Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“ von Otfried Preußler überhaupt den Hauch einer Chance gegen die klassischen Vorgänger, die viele Leser ein Leben lang begleiten, weil sie die vergangene Kindheit und ein Stück weit heile Welt symbolisieren? Vermutlich nicht…

Man nehme ein Theaterstück eines bekannten Autors und wandle es in ein Vorlesebuch für Kinder um …

Was dabei herauskommt, darf man unter anderem in „Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“ von Otfried Preußler nachlesen. Dieses Kinderbuch hat, bezüglich der ersten Reaktionen, bereits einiges einstecken müssen. Oftmals wurde diese Geschichte – wie zu erwarten war – mit seinen Vorgängern verglichen. Wir durften jedoch ganz unvoreingenommen herangehen, denn weder mein Sohn noch ich haben jemals eine Geschichte von Räuber Hotzenplotz gelesen. Deswegen fieberten wir dem Ausbruch des Räubers entgegen.

Der berüchtigte Räuber Hotzenplotz ist aus dem Gefängnis ausgebrochen
Und da setzt die Handlung an. Wachtmeister Dimpfelmoser läuft aufgeregt umher, um den Geflohenen zu fassen. Tatkräftige Unterstützung bekommt er dabei von Seppel und Kasperl, denn diese beiden Burschen sind sehr kreativ und es scheint fast so, als würden sie sich nicht zum ersten Mal furchtlos gegen einen Räuber stellen, um ihm das Handwerk zu legen. Kurzerhand entwickeln sie einen Plan, um Hotzenplotz erneut hinter Schloss und Riegel zu befördern.

Ob und wie es Kasperl und Seppel mit einer List gelingen wird, den Räuber zu fassen, erfahren wir Leser auf den insgesamt 60 Seiten, die sich bestens zum Vorlesen, aber auch für die noch nicht allzu geübten Leser eignen. Für uns hatte diese Geschichte genau die richtige Mischung aus wortwitzigem Text und schwungvollen Illustrationen. Auch die Botschaften, die zwischen den Zeilen mitschwingen, sind klar: Das Gute siegt am Ende über das Böse. Nicht zuletzt, weil die Guten einfach schlauer und mutiger sind.

Mein 3-jähriger Sohn lauschte mit großer Neugierde, als ich ihm von dem berühmt berüchtigten Räuber vorlas, und hatte wirklich seinen Spaß daran. Eines ist mir beim Lesen jedoch etwas negativ aufgefallen. Schließlich hat ja jeder eine gewisse Vorstellung, was ein Räuber für sein Handwerk mitbringen muss. Da reicht es eben nicht aus, sich nur mit einer Pfefferpistole zu bewaffnen. Im Vorfeld hatte ich mir erhofft, dass Hotzenplotz etwas trickreicher und listiger wäre. Denn irgendwie kam mir der Prozess „Gut besiegt Böse“ viel zu einfach abgehandelt vor. Trotzdem hatte auch ich Spaß an diesem Kennenlernen.

Hat dieses Buch den Anspruch, die klassischen Geschichten fortzusetzen?
Vielleicht sollte man es doch lieber als eine eigenständige und etwas modernere Geschichte ansehen, die man gut zum Anlass nehmen kann, um die alten Geschichten des Räuber Hotzenplotz wieder hervor zu kramen. Oder wie wir – sie völlig neu zu entdecken.

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Veröffentlicht am 11.06.2018

Ein Krokodil hat Schluckauf

HICKS!
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Geht ein Krokodil zum Arzt …

Jeder kennt die gut gemeinten Ratschläge, mit denen er ungefragt bombardiert wird, wenn er einen nicht enden wollenden Schluckauf hat. Man hickst vor sich hin und langsam ...

Geht ein Krokodil zum Arzt …

Jeder kennt die gut gemeinten Ratschläge, mit denen er ungefragt bombardiert wird, wenn er einen nicht enden wollenden Schluckauf hat. Man hickst vor sich hin und langsam schmerzt es auch. „Halt doch mal für die Luft an!“ oder „Schluck fünf Mal trocken“ sind da noch die harmlosen Ratschläge, aber helfen tun sie alle samt nicht. Egbert Krokodil, die literarische Hauptfigur aus dem Kinderbuch „HICKS! – Ein Krokodil hat Schluckauf“ von Christian Gutendorf wird, wie der Titel schon verrät, von einem Schluckauf gequält. Und das ist ein riesiges Problem, denn dieses Phänomen ist im Kroko-Land eher nicht so bekannt.

Alles begann mit einem lauten Knall

Die Tür des Krokodil-Geheges im Zoo wurde vom Tierpfleger heftig zugeworfen. Davon wurde das kleine Krokodil Egbert aus seinem Schläfchen gerissen und dann fing es an: HICKS! Alle Krokodile schauten sich hilflos an und Egbert beschloss, die anderen Tiere im Zoo um Rat zu fragen. Doch anscheinend ist kein Ratschlag wirksam und Egbert sucht verzweifelt eine Tierarztpraxis auf. Und zur großen Überraschung macht der Doktor eine erstaunliche Entdeckung.

Wir Leser begleiten das unglücklich hicksende Krokodil Egbert auf der Suche nach einem Ratschlag, der ihn aus seinem leidlichen Zustand erlöst und die Hickserei endgültig beendet. Zusammen mit Egbert treffen wir auf einige ulkige, tierische Zeitgenossen und urkomische Situationen. Egal ob alt oder jung – hier bleibt kein Auge trocken, denn das gesamte Bilderbuch ist mit einer riesigen Portion Humor gestaltet worden. Neben den liebenswerten Figuren, die uns Leser durch die Handlung führen, besticht Autor Christian Gutendorf nicht nur mit seinem unerschöpflichen Wortwitz, der jede noch so kleine Textpassage aufpeppt. Durch seinen außergewöhnlichen Illustrationsstil haucht er jedem Protagonisten und jedem Szenario etwas ganz Besonderes ein. Man spürt auf jeder Seite, wie viel Spaß der Autor bei der Gestaltung dieses Kinderbuches (das manchmal wie ein Comic anmutet) gehabt und seinen Künsten freien Lauf gelassen hat. Dieses Gefühl überträgt sich auf jeder der insgesamt 44 Seiten, die der Leser betrachtet.

„HICKS! – Ein Krokodil hat Schluckauf“ von Christian Gutendorf ist ein urkomisches Bilderbuch, das jedem, der es zur Hand nimmt zumindest ein Lächeln entlockt. Bei uns hat es für zahlreiche Lacher gesorgt und mein 3-jähriger Sohn kringelt sich jedes Mal aufs Neue, wenn der Doktor die Ursache für das quälende Hicksen findet.

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