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Veröffentlicht am 14.04.2020

Ein seidig leichtes Buch ohne viel historschen Hintergrund!

Die Tuchvilla
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"Die Tuchvilla" - Anne Jacobs

Worum geht`s:

Die junge Waise Marie kommt im Herbst 1913 in die Tuchvilla und wird als Küchenhilfe eingestellt.
Herr des Hauses ist Jakob Melzer der es mit seiner Textilfabrik ...

"Die Tuchvilla" - Anne Jacobs

Worum geht`s:

Die junge Waise Marie kommt im Herbst 1913 in die Tuchvilla und wird als Küchenhilfe eingestellt.
Herr des Hauses ist Jakob Melzer der es mit seiner Textilfabrik zu
Reichtum und Ansehen gebracht hat. Zur Familie gehören ausserdem Melzers Ehefrau Alicia und deren 3 Kinder Paul, Elisabeth und Kitty. Alicia stammt aus einem verarmten pommerschen Adel ab und sorgt in der Tuchvilla für den gesellschaftlichen Glanz.
Paul, der der Damenwelt bisher nicht abgeneigt war, verliebt sich in Marie und auch Marie fühlt sich zu Paul hingezogen. Dabei weiß sie, dass diese Liebe keine Zukunft hat.
Als Küchenhilfe steht Marie in der Hirarchie ganz unten und bekommt dies von den anderen Angestellten auch zu spüren. Nur Kitty, die jüngste und unkonventionellste Tochter des Hauses, möchte sich mit ihr anfreunden und macht sie zu ihrer Kammerzofe. Besondere Ablehnung erfährt Marie von Jakob Melzer und schon bald tut sich bei ihr der Verdacht auf, dass dieser etwas über ihre eigentliche Herkunft weiß, ihr aber verschweigt. Marie begibt sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und wird dabei immer tiefer in die familiären Dramen hineingezogen.


Meine Meinung:

"Die Tuchvilla" ist der erste Band aus der gleichnahmigen Buchreihe, der 2 weitere Bände - "Die Töchter der Tuchvilla" und "Das Erbe der Tuchvilla", folgten. Es war für mich das erste Buch dieser Autorin und reiner Zufall, dass ich mit dem ersten Band in diese Reihe gestartet habe.

In "Die Tuchvilla" lernen wir die junge Marie kennen. Sie ist seit ihrem 2. Lebensjahr Vollwaise und hat in ihrem bisherigen Leben im Waisenhaus nur Armut und Härte kennengelernt. Umso erstaunlicher ist es, dass es ihr trotz allem nicht an Selbstbewußtsein und Mut fehlt und das sie stets klug und umsichtig handelt, v.a. dem strengen, oft kaltherzigen Jakob Melzer gegenüber. Marie bekam von der Autorin den Heiligenschein aufgesetzt was sehr schade ist, denn ein Protagonist ohne Ecken und Kanten kann schnell langweilig werden.
Auch die Rollenverteilung der 3 Geschwister ist klischeehaft.
Paul - der Älteste - gut aussehend, charmant, ein Frauenschwarm der sich seiner Wirkung auf Frauen durchaus bewußt ist und sie einzusetzen weiß.
Elisabeth - die ältere der beiden Schwestern - unscheinbar, pummelig, perfide und neidvoll.
Kitty - der hübsche Wirbelwind - unkonventionell, überschwenglich in allem was sie tut. Obwohl noch grün hinter den Ohren hat sie Wünsche und Vorstellungen vom Leben, die im 21.Jahrhundert ganz normal sind, für damalige Zeiten aber undenkbar waren. Das machte sie sehr sympathisch.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man kam leicht durch die Kapitel. Die Geschichte war nett zu lesen, allerdings muss man wahrlich kein Genie sein um zu wissen, wie sie enden wird. Für meinen Geschmack kamen die historischen Hintergründe der Stadt Augsburg viel zu kurz, dafür hat sich die Autorin des öfteren in der Herzschmerz-Prosa verloren.


Fazit:

"Die Tuchvilla" ist eine leicht zu lesende Geschichte, die für meinen Geschmack zu wenig zeitgeschichtliche Themen aufgegriffen hat und sich dafür zu oft im Herzschmerz verlor. Die Protagonisten wurden recht oberflächlich beschrieben, einzig Kitty mit ihrer unkonventionellen Art war mir sehr symphatisch. Das in diesem Genre das Ende oft vorhersehbar ist finde ich gar nicht schlimm, es hat dieser Geschichte aber leider an Abwechslung und interessanten Wendungen gefehlt. Vielleicht werde ich Band 2 lesen, ich bin mir aber noch unschlüssig.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Ein spannender Thriller am Puls der Zeit

Westwall
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Worum geht`s:

Julias Kindheit war ungewöhnlich: sie wuchs mit ihrem Vater in einer Bauwagensiedlung an einem See in der Uckermark unter lauter "Aussteigern" auf. Julias Fragen nach ihrer Mutter blockt ...

Worum geht`s:

Julias Kindheit war ungewöhnlich: sie wuchs mit ihrem Vater in einer Bauwagensiedlung an einem See in der Uckermark unter lauter "Aussteigern" auf. Julias Fragen nach ihrer Mutter blockt ihr Vater Wolfgang rigoros ab. Als Julia erwachsen ist verlässt sie die Bauwagensiedlung und geht auf die Polizeischule nach Köln - sehr zum Missfallen ihres Vaters, einem ehemaligen Punk und Hausbesetzer. Nach einem schweren Unfall, bei dem sich Wolfgang eine Querschnittslähmung der Beine zugezogen hat, zieht er in Julias Nähe und sie kümmert sich liebevoll um ihn.
Scheinbar zufällig lernt Julia Nick kennen. Nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht entdeckt sie ein riesiges Hakenkreuz-Tattoo auf Nicks Rücken, einen falschen Namen hat er ihr auch genannt. Julia ist geschockt. Wer ist Nick in Wirklichkeit und was will er von ihr?
Es beginnt eine spannende Reise in die undurchdringlichen Wälder der Eifel zum Westwall, einem alten Verteidigungssystem aus dem 2.Weltkrieg und in Julias Vergangenheit. Diese Reise stellt ihr gesamten Leben komplett auf den Kopf und bringt sie an die Grenzen ihrer Existenz........


Meine Meinung:

Mit "Westwall" erscheint das Thrillerdebüt von Benedikt Gollhardt, einem deutschen Drehbuchautor der u.a. "Türkisch für Anfänger" geschrieben hat. Dieser Ausflug in die Romanwelt ist ihm erstklassig gelungen.

In "Westwall" lernen wir die schüchterne aber sehr symphatische Polizeischülerin Julia Gerloff kennen. Sie redet nicht viel, ist immer ungeschminkt, unangepasst und trotzdem unauffällig. Ein sehr interessanter Charakter. Das sich Julia in den Großstadtdschungel von Köln wagt und auch noch die Polizeischule besucht missfällt ihrem Vater Wolfgang sehr.
Dieser ist ein ehemaliger Punk und gar nicht gut auf die Polizei zu sprechen. Er versteht nicht was Julia an dem Zitat "Bullencamp" so toll findet. Seit einem schweren Unfall vor einigen Monaten ist Wolfgang hüftabwärts querschnittsgelähmt und nur noch ein Schatten seiner selbst. Julia liebt ihren eigensinnigen aber liebevollen Vater sehr und kümmert sich rührend um ihn.
Alle Figuren wurden von Benedikt Gollhardt mit so viel Liebe zum Detail (positiv wie auch negativ) beschrieben, dass sie sich gar nicht wie Buchcharaktere angefühlt haben: Sei es Julias Ausbilder Roosen, der sie unter seine Fittiche genommen hat und ihr immer zur Seite steht, Daria, Julias herzensgute Freundin, oder Karl, dem man im wahren Leben nicht mal am helligten Tag begegnen möchte. Allen voran steht aber Nick, der mysteriöse aber fürsorgliche Typ, der plötzlich in Julias Leben rauscht und es komplett auf den Kopf stellt.

"Westwall" hat alles, was ein guter Thriller braucht: Die Story ist wahnsinnig interessant, sehr gut recherchiert und am Puls der Zeit. Es geht um ein verworrenes Rechtssystem, furchtbare Schicksale und um Extremismus, der unschuldige Opfer zu Tätern macht.
Beim Lesen hat man das Gefühl, diese Geschichte könnte genau so gerade irgendwo in Deutschland passieren. Die Protagonisten hat der Autor realistisch und glaubwürdig beschrieben und auch die Darstellungen der Schauplätze sind sehr bildhaft und ziehen den Leser sofort ins Geschehen hinein. Der Westwall ist aufgrund dieses Buches ein Ort, den ich auf jeden Fall einmal besuchen möchte.
Die Geschichte von Julia steckt voller tragischer Wendungen. Sie erfährt großes Glück und zugleich auch so viel Leid das einem beim Lesen schwer ums Herz wird.


Fazit:

"Westwall" von Benedikt Gollhardt ist ein deutsches Thrillerdebüt, das sich gewaschen hat. Die Story ist zeitgenössisch, wahnsinnig gut recherchiert und spannend umgesetzt. Protagonistin Julia wird schnell zur Buchfreundin mit der man mitfiebert und die man für ihre Stärke nur bewundern kann. Und auch alle anderen Charaktere sind vom Autor sehr glaubwürdig dagestellt worden. Besonders anschaulich hat der Autor die Schauplätze beschrieben, so dass man sofort Lust bekommt diese in den tiefsten Wäldern der Eifel zu besuchen. Dieser Thriller ist faszinierend von der ersten bis zur letzten Seite und ich freue mich, einen neuen deutschen Thrillerautor für mich entdeckt zu haben!

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Rätselhaft - Dramatisch - Außergewöhnlich - ein toller deutscher Psychothriller !

Tote Asche
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Worum geht`s:

Nach dem Tod ihrer Mutter passieren um Kira Roth herum beängstigende Dinge: Die Urne ihrer toten Mutter steht plötzlich auf ihrem Küchentisch, daneben ein Zettel mit der Aufschrift: "Sie ...

Worum geht`s:

Nach dem Tod ihrer Mutter passieren um Kira Roth herum beängstigende Dinge: Die Urne ihrer toten Mutter steht plötzlich auf ihrem Küchentisch, daneben ein Zettel mit der Aufschrift: "Sie war nicht deine Mutter und du verdienst es nicht zu leben!" Kira traut ihren Augen nicht. Sie macht sich auf den Weg zum Grab ihrer Mutter. Erneut trifft sie der Blitz: Das Grab ist ausgehoben und auf dem Kreuz steht ein Datum, Kiras Todesdatum in genau 5 Tagen.
Kira begibt sich auf Spurensuche und löst damit eine Welle von Ereignissen aus, die sich jeglicher Vorstellungskraft entziehen.


Meine Meinung:

"Tote Asche" ist das erste Buch, welches ich von der deutschen Thrillerautorin Patricia Walter gelesen habe. Nach der letzten Seite muss ich gestehen, dieses Buch hat mich wirklich positiv überrascht und ich freue mich, ihre zwei anderen Psychothriller baldmöglichst zu lesen.

In "Tote Asche" lernen wir die 27jährige Kira Roth kennen, die so einigen Ballast mit sich rumschleppt. Ihr Vater ist bei einem tragischen Unfall früh verstorben den Kira als Kind mit ansehen musste. Die Familienverhältnisse ihrer kürzlich verstorbenen Mutter sind auch mehr als schwierig und verworren. Die einzige familiäre Bezugsperson die ihr geblieben ist ist ihr Bruder Ben.
Alte Ängste brechen in Kira wieder auf, gegen die sie erst zaghaft, dann aber immer entschlossener ankämpft. Im Laufe des Buches wird Kira immer mutiger und selbstbewußter.Das hat mir sehr gut gefallen.
Ihr Bruder Ben war mir zu Beginn recht symphatisch, entwickelte sich dann aber mehr und mehr zu einem rechthaberischen Besserwisser. Patricia Walter hat es geschafft, alle Charaktere so mysteriös und geheimnisvoll darzustellen, dass man es als Leser bald selbst jedem einzelnen Protagonisten zugetraut hätte, diese bizarren Spielchen mir Kira zu treiben.

Diesen Thriller habe ich in kürzester Zeit durchgesuchtet. Das lag zum einen an der fesselnden Story und zum anderen am flüssigen und sehr bildhaften Schreibstil der Autorin. "Tote Asche" ist ein echter Pageturner mit vielen unerwarteten Wendungen und Ereignissen, die sich von Kapitel zu Kapitel immer mehr steigerten.
Das Ende ist eine absolute Überraschung und alle Ereignisse fügen zu einem großen Ganzen zusammen.


Fazit:

"Tote Asche" von Patricia Walter ist ein spannender deutscher Psychothriller mit einer packenden Story und mit Buchcharakteren, die von Kapitel zu Kapitel immer mysteriöser werden, so dass man als Leser bald jedem Einzelnen von ihnen zutraut, diese bizarren Spielchen mit der Hauptprotagonistin Kira zu spielen.
Patricia Walter schreibt so spannend und bildhaft, dass man gar nicht anders kann, als sich von diesem Pageturner fesseln zu lassen. Ich habe das Buch in kürzester Zeit durchgesuchtet.
Ein ganz klare Leseempfehlung von mir!

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Thriller vom Feinsten

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
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„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel ...

„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel Vorgeplänkel. Als Leser war ich bereits nach wenigen Seiten mitten drin im Geschehen. Chris Carter schafft es, den Spannungsbogen konstant aufrecht zu erhalten, von Anfang an bis zur letzten Seite. Durch seinen einfachen aber dennoch fesselnden Schreibstil fliegt man nur so durch die Kapitel.

Mit Lucien Folter hat er einen Protagonisten geschaffen, den man so schnell nicht mehr vergisst. Lucien ist ein sehr interessanter Buchcharakter: hochintelligent und skrupellos, dabei aber auch irgendwie charmant.
Die Story hat mir gut gefallen. Für mich war es aber nicht das Stärkste Buch aus dieser Reihe. Was Lucien seinem ehemals guten Freund antut, ist an Bosheit kaum zu übertreffen.

„Jagd auf die Bestie“ ist ein spannender Thriller mit interessanten Protagonisten. Sehr zu empfehlen 👍🏻!

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Zwischen Wahn und Wirklichkeit - großartig!

Splitter
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Worum geht`s:

Marc Lucas widerfährt das Schlimmste, was einem Familienvater passieren kann: er verliert bei einem selbstverschuldeten Autounfall seine Frau und ihr gemeinsames ungeborenes Baby. Seit dem ...

Worum geht`s:

Marc Lucas widerfährt das Schlimmste, was einem Familienvater passieren kann: er verliert bei einem selbstverschuldeten Autounfall seine Frau und ihr gemeinsames ungeborenes Baby. Seit dem ist sein Leben ein einziger Alptraum aus dem er einfach nur noch fliehen und alles vergessen möchte. Zu den seelischen Qualen kommen auch noch körperliche Schmerzen hinzu. In seinem Nacken steckt ein Splitter, der ihn tagtäglich an den Unfall erinnert. In seiner Verzweiflung meldet sich Marc zu einem Experiment an, bei dem alle negativen Erinnerungen gelöscht werden sollen. Aber damit beginnt für ihn erst der wahre Horrortrip: sein Wohnungschlüssel passt plötzlich nicht mehr, sein Handy funktioniert auch nicht und in seiner Wohnung wohnt eine hochschwangere Frau.....


Meine Meinung:

Dieser Psychothriller von Sebastian Fitzek aus dem Jahr 2010 durfte in meiner Fitzek Sammlung natürlich nicht fehlen.

Marc Lucas ist eigentlich Jurist, arbeitet allerdings als Streetworker in Berlin. Er ist ein symphatischer Zeitgenosse dem das Schlimmste überhaupt wiederfährt. Bei einem Autounfall stirbt seine Frau Sandra und ihr ungeborenes Baby. Marc, als Fahrer des Wagens, überlebt als Einziger. Er kämpft seit dem mit seinen inneren Dämonen und will am liebsten einfach nur alles vegessen. Hinzu kommt auch noch, das Marc fast keine sozialen Kontake hat. Seine Eltern sind früh verstorben und zu seinem jüngeren Bruder hat er seit über einem Jahr keinen Kontakt mehr. Als er zufällig in der Zeitung von einem Experiment liest, bei dem alle negativen Erinnerungen gelöscht werden sollen, meldet er sich aus lauter Verzweiflung an.

Der einfache Schreibstil von Sebastian Fitzek macht es dem Leser leicht, der recht komplexen und teilweise sehr bizarren Story zu folgen. Ich muss Fitzek immer wieder dafür bewundern, wie er die Verwirrungen der menschlichen Psyche so gut zu Papier bringt. Er beherrscht das Spiel zwischen Wahn und Realität wie kein Zweiter. Wer von diesem Buch allerdings Logik erwartet, sollte es besser nicht zur Hand nehmen.

Entgegen vieler anderer Lesermeinungen, fand ich das Ende überraschend und wirklich großartig. Mit Fitzek Büchern stehe ich ja des öfteren im Zwiespalt. Entweder sie gefallen mir richtig gut, oder überhaupt nicht. Splitter gehört für mich zu seinen stärkeren Büchern.


Fazit:

Wer bizarre Geschichten mag und gerne in die Verwirrungen der menschlichen Psyche eintaucht, sollte dieses Buch unbedingt zur Hand nehmen. Es gehört für mich zu Fitzeks stärkeren Werken.

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