Leider nicht meins
Like Fire We BurnNachdem ich sehr unterschiedlich Meinungen über das Buch gelesen habe, musste ich es nach Band 1 einfach selber lesen. Der Einstieg ist mir echt schwer gefallen und der Schreibstil war wie in Band eins ...
Nachdem ich sehr unterschiedlich Meinungen über das Buch gelesen habe, musste ich es nach Band 1 einfach selber lesen. Der Einstieg ist mir echt schwer gefallen und der Schreibstil war wie in Band eins mit vielen Wiederholungen, was aber glücklicher Weise besser wurde. Wyatt hat Mist gebaut und versucht, es wieder gut zu machen. Daneben hat er aber auch noch eine riesengroße Last durch seine Verletzung und die Probleme, die diese mit sich zieht. Daher ist er ziemlich gebrochen, was man durch die wechselnde Perspektive sehr gut nachempfinden konnte. Aria hingegen ist tief verletzt und hat ihre sonst so lebensfrohe Art mehr und mehr verloren. Sie wurde mir leider nicht sympathisch und ihre Entschuldigung war ständig, dass es Wyatts Schuld ist und sie ihm seinen Fehler nicht verzeihen kann. Insgesamt fand ich das Aufleben der Beziehung der beiden äußerst gequält. Aria hat mich dafür wieder verzaubert und auch die Eishockey Thematik war sehr interessant. Insgesamt habe ich das Buch mit sehr gemischten Gefühlen beendet und habe manche Handlung, die ich sehr unangemessen und falsch finde, wodurch mich das Buch im Gesamtpaket leider nicht überzeugen konnte und von mir nur 2,5✨ bekommt. Die Geschichte ist ziemliche Geschmacks Sache und obwohl ich das Buch mögen wollte, hat es mir wirklich nicht zugesagt.